Archiv: Bonn macht mit

Vorschlag: Bezirksbäder für die wachsende Bevölkerung sanieren. Freibäder erhalten. Schulschwimmen ausbauen. Wie bereits längst beschlossen. Vorschlag: Ein ehrlicher Neuanfang wie von den Bonnern in Umfragen ermittelt.

Instandsetzung des Frankenbades und Ergänzung des Angebotes um Sauna und Dampfbäder in ungenutzten Kellergeschossen/Umkleiden. Ganzjährige Öffnung. Unter Wahrung des Denkmalschutzes.

Ich wünsche mir dezentrale Stadtteilbäder, also kurze Wege und dabei Angebote für alle Altersgruppen, sowohl Freibäder als auch Hallenbäder

Kurze Wege, akzeptable Preise und an die Bedarfe angepasste Öffnungszeiten für SchülerInnen, Senioren, Berufstätige und Arbeitssuchende.

Hallenbäder kann man fast das ganze Jahr besuchen und sind für regelmäßige Schwimmer von größerer Bedeutung.
Deshalb u.a. bin ich für ein neues und modernes Hallenbad.
Oder mindestens ein Freibad in ein Hallenbad zu umwandeln.
J

Mein Vorschlag: Den RatsBeschluss v. 18.7.2013 einhalten! Dort hatte die Mehrheit CDU/Grüne folgendes beschlossen: Sanierung Frankenbad, Sanierung Hardtberg, Kurfürstenbad dauerhaft als Schwimmbad, privat betrieben, erhalten.

Alle Bonner Bäder müssen für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen konzipiert werden.

Bäder - sowohl Hallen- als auch Freibäder sind eine zentrale städtische Infrastruktur, die allen Bürgerinnen und Bürgern einfach, in kurzer Distanz, mit an Bedarfe angepassten Öffnungszeiten und zu akzeptablen Preisen möglich sein sollte.

Das Frankenbad lebt und hält die Umgebung auch am Leben! Es ist ein pulsierendes Herz, ein geliebter Treffpunkt, ein Erlebnis für Groß und Klein. Es ist um die Ecke und lädt uns ein, Sport zu treiben, Neues zu lernen.

Es muss keine Badelandschaft nach Bonn, deren Eintrittspreise sich junge Familien fast nicht leisten können.

Nicht der Spaßfaktor muss bei der Planung im Fokus stehen, sondern die Möglichkeit für alle Bürger jeden Alters, ihre Gesundheit durch regelmäßiges Schwimmen erhalten zu können. Dafür müssen die Wege zu den Bädern kurz sein.

Ich finde es wichtig, die Bedürfnisse von Schulen, Vereinen, älteren Menschen, die eher zweckmäßige und einfache Schwimmmöglichkeiten vor Ort brauchen, zu berücksichtigen und für diese Schwimmmöglichkeiten zu schaffen oder zu erhalten (sei es durch Sta

Bonn, eine der größten deutschen Städte, besitzt nach wie vor kein vernünftiges Familienbad/Spaßbad, das man im Stadtgebiet ohne Auto erreichen kann.

Ich wohne seit Jahrzehnten in dieser Stadt und bin immer regelmäßig (1 mal pro Woche) schwimmen gegangen. In der Regel im Hallenbad.

Topsanierte attraktive Stadtteilbäder an ihren bewährten zentralen Standorten sind als stark frequentierte öffentliche Einrichtungen optimale Ausgangspunkte für eine umfassende Quartiersentwicklung, sollten zu Treffpunkten und Kommunikationsorten fü

In zwei Bürgerentscheiden hat sich am Ende eine Mehrheit in Bonn für eine dezentrale Bäderlandschaft auf Basis der vier Bonner Stadtbezirksbäder an ihren bewährten Standorten entschieden.

In zwei Bürgerentscheiden hat sich am Ende eine Mehrheit in Bonn für eine dezentrale Bäderlandschaft auf Basis der vier Bonner Stadtbezirksbäder an ihren bewährten Standorten entschieden.

Keine Schließung von Stadtteilbädern, sondern kurze Wege für alle Bürger! Notwendige Sanierungen sollten sukzessive angegangen werden. Insbesondere im Winter wären in den Hallenbädern längere Öffnungszeiten (innerhalb der Woche, z.B.

Ich wünsche mir ein zentrales neues Bad, dass sowohl dem Sport gerecht werden kann als auch als Familienbad geeignet ist, damit zukünfitg weiterhin Schwimmwettkämpfe in Bonn ausgetragen werden können als auch Familien nicht mehr in die umliegenden Städ

Erkennbare Ausgangslage:
Die Befähigung zum Schwimmen nimmt ab.
Behebung:
Breites Angebot an Schwimmmöglichkeiten. Lokales Schwimmen ist das Schwimmen nahe am Wohnsitz.
Nahe heißt also:
- Nur überschaubare Distanzen.

Wunsch: Werktags längere Öffnungszeiten am Abend, z.B. bis 21 Uhr, damit auch Berufstätige unter der Woche ohne Zeitdruck noch zwanzig oder vierzig Bahnen ziehen können.

Ich plädiere für die Erhaltung von Hardtbergbad, Kurfürstenbad, Frankenbad und die Beueler Bütt !

Ich fände es grundsätzlich auch schön, in jedem Bezirk ein Schwimmbad zu haben- aber es erscheint doch nicht ganz realitisch .

Wir benötigen ein zentral gut erreichbares Hallenbad oder Kombibad mit einem guten Sportbecken (möglichst 50 Meter wie beim SSF).

Bei der Gestaltung der Bäderlandschaft sollten die Interessen der Schul— und Vereinsschwimmer berücksichtigt werden. Das Friesdorfer Bad und Beueler Bütt ist für das Vereinsschwimmen nicht tauglich. (Geringe Größe und Nichtnutzbarkeit der Türme).

Anstelle eines großen zentralen Schwimmbades, sollten alle Bonner Stadtteilbäder renoviert und auf den Stand der Technik modernisiert werden.

Es muss jedem Bürger die Möglichkeit gegeben sein, in der Nähe seines Stadtbezirkes schwimmen zu können. Schwimmen bedeutet Entspannung und Erholung und hat mit einem " Spaßbad" nichts zu tun.

Ich bin für den Erhalt, die Sanierung und zeitgemäße Modernisierung unserer 4 Bonner Stadtteilbäder. Ganz besonders liegt mir das Frankenbad am Herzen. Das darf auf gar keinen Fall geschlossen werden.

Guten Tag an alle Mitschreiber,

Es stimmt das Bonn ein Luxusproblem bezüglich der Anzahl der Bäder hat. Allerdings sind diese so marode das es keinen Spass macht dort hinzugehen.

Statt von einem neuen „zentralen“ Mehrzweckbad und einigen wenigen Stadtteilbädern profitieren Bonner Kinder von für ALLE Schulen sehr gut erreichbaren Stadtteilbädern. Damit alle Schulen wieder Schwimmunterricht ermöglichen können.

Bäder, d.h. Hallen- und Freibäder, sind wichtig für die Bevölkerung, zum einen um Sport zu treiben und in Bewegung zu sein, zum anderen um sich zu erholen.

Die bestehenden Bäder sollten erhalten bleiben und saniert werden.

Seit Jahren diskutiert man in Bonn über die Gestaltung der Bonner Bäderlandschaft. Wir wünschen uns, dass Rat und Verwaltung nun endlich eine einigermaßen tragfähige Entscheidung herbeiführen.

Ich finde es äußerst schade, dass Bonn keine schöne Saunalandschaft zu bieten hat. Ich würde mir im Ennertbad mehr Wellness wünschen, d.h. mehr Relaxliegen, Saunen auf den Wiesen, längere Öffnungszeiten.

Guten Tag, eine langjährige Freundin hat mich gebeten, folgenden Text zu übermitteln. Sie hat kein Internet.

Bonn benötigt dringend ein eigenes Spaß- und Wellnessbad, damit dies auch für Kinder und Jugendliche gut erreichbar ist. Wir sind jahrelang nach Bornheim, Rheinbach oder Köln gefahren, jetzt fahren diese selbst dahin.

Ich wünsche mir erreichbare Stadtteilschwimmbäder mit verlässlichen Öffnungszeiten (gerne können einzelne Bahnen für Gruppen abgesperrt werden-aber doch bitte nicht das ganze Schwimmbad schließen).

Ich bin für kleine Bäder in den Stadtteilen, die gut mit dem ÖPNV und dem Fahrrad und vor allem schnell zu erreichen sind. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, könnten sie verschiedene Schwerpunkte haben.

Im ersten Bürgerentscheid zum Kurfürstenbad durfte ganz Bonn entscheiden, ob Bad Godesberg ein Hallenbad braucht.

Ich wünsche mir ein Familienbad mit verschieden Becken für Kinder und Erwachsene. Rutschen dürfen genauso wenig fehlen wie ein großes Lehrbecken. Ähnlich wie das Aggua in Troisdorf.

- Die Hallenbäder in den jeweiligen Stadtteilen sollten erhalten bleiben, um kurze Wege für Jung und Alt zu gewährleisten und somit Schulschwimmen für Kinder zu ermöglichen, als auch für Arbeitnehmer und Senioren weiterhin attraktiv zu bleiben.

Kurze Wege zu den Schwimmbädern sind von besonderer Bedeutung. Für eine kurze sportliche Betätigung nach Dienstschluss sind lange Anfahrtswege unwirtschaftlich und für die angespannte Verkehrslage in unserr Stadt nicht förderlich.

Es muß dringend und schnell ein Beschluß her für die Wiedereröffnung des Kurfürstenbades und ebenso ein Beschluß für den dauerhaften Erhalt aller Stadtteilbäder.

Ich wünsche mir ein Schwimmbad in meinem Stadtteil (Bad Godesberg), zu dem ich kurze Wege habe für mein"Gesundheitsschwimmen".

Im Jahr 2019 sollten die Möglichkeit gegeben sein, für alle Schwimmer (Menschen mit Behinderung, Senioren und Seniorinnen, Kinder und Jugendliche, Erwachsene und Vereinssportler) ein Schwimmbad zu bauen oder vorhandene Schwimmbäder dahingehend umzubaue

Leider wurden die Bonner Bäder jahrelang kaputt gespart.

Es ist schon ein ziemlich starkes Stück, was sich OB und Mehrheitsfraktion leisten. Während das "Bäderland-Verfahren" läuft, werden plötzlich Entscheidungen für das Hardtbergbad getroffen. Von wegen "ergebnisoffene Beteiligung"!

Ich wohne seit 5 Jahren in Bonn. Die Bäder sind für mich derart unattraktiv, dass ich noch nie eines besucht haben. Preise und Öffnungszeiten sind eine Katastrophe.

Die ständige Diskussion kann ich nicht verstehen. Wichtig ist doch, dass genügend Bäder für Jung und Alt zur Verfügung stehen. Die Kinder müssen die Möglichkeit bekommen schwimmen zu lernen und Jugendliche möglichst kurze Wege zum Schwimmbad haben.

Meiner Meinung nach sollte Ziel sein, den Bonner Bürgerinnen und Bürgern ein Schwimmbad anbieten zu können welches die verschiedenen Anforderungen in einem abdeckt.

Da das neue Bad in Dottendorf nicht gebaut wird, ist es sinnvoll, die vorhandene Infrastruktur moderat so auszubauen, dass sie für viele Nutzer etwas bietet. Zu kurz gekommen sind bislang meist die Familien!

Insbesondere, da es in Bonn so viele Freibäder gibt, hängt in den Sommermonaten der Schwimmbetrieb sehr stark vom Wetter ab oder der Uhrzeit ab.

Nötig ist eine klare Entscheidung und Schwerpunktsetzung der Stadt.
- Spaßbad?
- Sportbäder?
- "Gesundheits-"/"Bewegungs-"-bäder?

Für mich stellt ein Freibad einen wichtigen Bestandteil des kulturellen Angebots einer Stadt dar und ist für weit mehr als nur zum Schwimmen gedacht.

Dies betrifft insbesondere die Wintersaison:

Als Bonner vermisse ich schmerzlich ein Saunalandschaft. Es ist sehr schade, dass man immer nach Troisdorf, Rheinbach oder sogar Euskirchen fahren muss, wenn man einmal einen Tag zum relaxen einlegen möchte.

Angesichts der Tatsache, dass es für manche Stadtbezirke nicht einmal ein Schwimmbad bleibt, in denen Schwimmunterricht oder Kurse für Jung und Alt angeboten werden, die Nichtschwimmerquote von Kindern deutschlandweit in den Medien in den letzten Jahre

Die Bäder haben einen strategisch guten Platz und sollten erhalten werden.

...und denkt neu. Denkt nicht, vor 40 Jahren - denkt in 40 Jahren. Denkt an Vereine, Schulen, Einwohner, Gäste, Junge und Junggebliebene, Kranke/Behinderte. Denkt nicht nur Bad, denkt an Umwelt/Ökologie, Verkehr, Kultur/Religion, Gesellschaft.

Die Bonner Bäderlandschaft war in den 1960er/70er Jahren nach dem "Goldenen Plan" aufgebaut worden.

Wir als Familie wünschen uns ein Kombibad mit Saunalandschaft, Spaßbadbereich mit Wasserrutsche, Strömungskanal, Whirpool und Kleinkindbereich, aber auch (kinderfreiem) Sportbereich mit 25 m Bahn.

Für mich als Südstadtbewohner war der Verlust des Viktoriabades sehr schwer. Sowohl für mich als auch für meine Familie war es bis dahin jederzeit unkompliziert möglich gewesen, mit den Rädern oder zu Fuss "kurz" ins Schwimmbad zu gehen.

Bei vielen Beiträgen taucht hier der Begriff Spaßbad auf. Leider haben aber viele der Schreiber nicht den Unterschied zwischen einem Spaßbad und einem Familienbad verstanden. Daher hier einige Klarstellungen zur Unterscheidung:

Es muss Schwimmunterricht an allen Bonner Schulen möglich sein ohne dass die Hälfte der Zeit oder mehr für Anfahrt und Umziehen benötigt wird.

Im Frankenbad gibt es seit vielen Jahren keine Gastronomie mehr, was sich negativ auf die Attraktivität des Bades auswierkt Auf der Empore über der Kasse gäbe es den Platz für die Gastronomie.

Wer in der Schule nicht schwimmen lernt, wird es vielleicht nie wieder lernen und der ein oder andere wird dieses Defizit vielleicht mit seinem Leben bezahlen.

Der Bedarf an Kapazitäten für Schul- und Freizeitschwimmer ist wohl vorhanden und sollte - gern in den einzelnen Stadtteilen - auch gedeckt werden.

Unserer Meinung nach fehlt in Bonn noch eine großzügige Saunalandschaft. Diese könnte an das neue Bad angegliedert werden oder separat gebaut werden.

Als Berufstätige wünsche ich mir, auch nach Feierabend meine Bahnen ziehen zu können. Ich möchte dazu wohnortnah schwimmen können und wirklich schwimmen und nicht nur in einem Spaßbad planschen.

Im Sommer übernehmen Freibäder eine wichtige soziale Funktion.

Da man hier keine "Daumen runter"-Bewertung abgeben kann: ich bin eine Frau, aber gegen ein "Frauenschwimmen". Leute, das ist doch unsportlicher Quatsch und sollte in Bonn nicht eingeführt werden.

Ich plädiere für eine Verbesserung der täglichen Öffnungszeiten. Speziell für die Freibäder im Hochsommer bzw. entsprechenden Temperaturen. Insbesondere die Einschränkung der Wasserzeit am Wochenende im Römerbad bis 18:45 sollte weg.

Die Bäder sollen bleiben!

Als ehemalige Römerstadt sollten wir uns der gesellschaftlichen und sozialen Bedeutung wieder bewusst werden und Bäder als elementare Orte der „schichtenübergreifen“ kulturellen Begegnung ausbauen.

Nach intensiver Beschäftigung mit der Frage, welche Bäder brauchen die Bürgerinnen und Bürger und insbesondere die Schulen, kommen ich zu der Auffassung jeder Stadtteil, also Bonn, Beuel, Hardtberg und insbesondere Bad Godesberg sollten je ein einfache

Nach intensiver Beschäftigung mit der Frage, welche Bäder brauchen die Bürgerinnen und Bürger und insbesondere die Schulen, kommen ich zu der Auffassung jeder Stadtteil, also Bonn, Beuel, Hardtberg und insbesondere Bad Godesberg sollten je ein einfache

Ich bin der Auffassung, dass eine Kernsanierung bzw. Umbau des Hardtbergbades zu einem zukunftsweisenden Freizeit- und Familienbad eine gute Idee ist. Das Areal bietet gute Erweiterungsmöglichkeiten und die Anbindung an den ÖPNV ist gegeben.

Ich plädiere für den Neubau eines zentralen Hallenbades, bin aber für den Erhalt aller Freibäder, da gerade die Freibäder im Sommer für Sozial schwächer gestellte Familien, die Freibäder eine entscheidende Möglichkeit zur Freizeitgestaltung darstellen,

Auch wenn es schon andere geschrieben haben: Ich bin ebenfalls für eine grundlegende Sanierung der vorhandenen Bäder. 1.

Bonn hat diverse Schwimmbäder - allerdings kaum eins, das für eine bestimmte Zielgruppe attraktiv ist.

Als jemand der vor 5J nach Bonn gezogen ist, kann ich nur sagen, dass Bonn was Hallenbänder angeht eher Entwicklungsland ist.

Meiner Meinung nach gibt es keine sinnvolle Alternative zu Stadtteilbädern. Jeder, der gerne schwimmt, sollte die Möglichkeit haben, dies ohne längere Reise durch die halbe Stadt täglich zu tun.

Sport und Kultur in Bonn werden von demselben Dezernat betreut:
Deshalb der kostengünstige Vorschlag:
Das Dach der Oper wird nicht mehr repariert. (Also die Stadt macht weiter so wie bisher)

Die Stadt Bonn soll unsere Steuergelder für Stadtteilbäder einsetzen, nicht für Spaßbäder:
Die Stadt hat die Bonner Hallenbäder jahrzehntelang vergammeln lassen. Daher ist die Besucherzahl zurückgegangen.

Bad Godesberg braucht ein eigenes Hallenbad. Um mich körperlich fit zu halten, wünsche ich mir eine Schwimmmöglichkeit in der Nähe meines Wohnortes (Siedlung Marienforst), die ich per Fahrrad erreichen kann.

Das wird schnell in einen Topf geworfen. Ein neues Bad muss weder riesengroß sein, noch zentral.

Als Grundlage ist zu sehen, dass jeder Bonner Stadtteil ein eigenes Bad benötigt; auf diese Weise können Schulen den notwendigen Schwimmunterricht abhalten und es wird kein unerwünschter Verkehr quer durch die Stadt erzeugt, der entstehen würde, wenn m

Was hier abgewogen werden muss, sind die kurzzeitigen und langzeitigen Folgen einer Sanierung vs. eines Neubaus.

Wenn man sich anschaut, wie viele Freibäder (5) es im Vergleich zu Hallenbädern (2) (plus das Kombibad Hartberg) in Bonn gibt und zusätzlich bedenkt, dass die Freibäder nur 3 Monate im Jahr überhaupt geöffnet sind, wird das Missverhältnis offensichtlic

Ein Schwimmbad ist für mich der Ort, an dem Kinder das Schwimmen lernen, sich mit anderen treffen können (ausdrücklich auch, um Spaß zu haben!) und ein Ort zum Chillen, schwimmen, sportlich sein. Dazu braucht es nach meiner Meinung kein Spaßbad.

Auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt muss Bonn gewährleisten, dass sich die Bürger in ihren eigenen Bezirken versorgen können und auch Infrastruktur für Sport und Spiel vorfinden. Deswegen alle Bäder behalten und entsprechend sanieren.

Die Freibäder sind insbesondere für die Jugend DER Treffpunkt im Sommer.

Anstelle des auf Beueler Seite der Kennedybrücke gelegenen Chinaschiffes sollte ein Boot mit integrierten Wasserbecken liegen. Ein Freibad auf dem Fluss sozusagen. Eine Art schwimmender Container mit Sonnendeck.

Bei der ganzen Diskussion wird aus meiner Sicht vergessen, dass die Bäder in 1. Linie das Erlernen des Schwimmens sowie ein regelmäßiges Bewegungs-/Sportangebot zum Ziel haben sollten. Hierfür müssen sie gut erreichbar sein (v.a.

Ich wünsche mir funktionale Bäder die gut erreichbar und bezahlbar sind.

Mit Erstaunen lese ich im Votum des ehemaligen Oberbürgermeisters Nimptsch, dass die Verwaltung 2010 Planungen zur Sanierung des Kurfürsten- und Frankenbades vorgelegt hat, die niemals umgesetzt wurden.

Ich wünsche mir, dass wir ausreichend Bäder haben, um allen Menschen Schwimmen als Sport (Breiten- und Spitzensport) zu ermöglichen: auch solchen, die ohne eigenen PKW unterwegs sind - was doch auch nur im Interesse einer vernünftigen Klimapolitik sein

Jeder Stadtteil benötigt ein Hallenbad. Da ich in Bad Godesberg wohne, würde ich es sehr begrüßen, wenn das Kurfürstenbad mit Sauna wieder eröffnet würde.

Einige schreiben hier das sie attraktive Familienbäder ablehnen, weil diese in den Nachbarstädten meistens mit höheren Eintrittsgeldern verbunden sein.

Ich plädiere weiterhin dafür, dass alle Stadtteilbäder erhalten bleiben und weiter in sie investiert wird, damit sie attraktiv bleiben.

Das Freibad Friesdorf sollte erhalten bleiben und weiterhin in die Ausstattung und Infrastruktur investiert werden

Ein neues Bonner Stadtbezirksbad gehört dahin, wo die sozial benachteiligten Kinder, Jugendlichen und Familien des Stadtbezirks auch hauptsächlich wohnen, nach Tannenbusch, Dransdorf, Auerberg.

Statt ein Prestigeobjekt, für wenige bezahlbar, mit weiten Anwegen, teils schlecht erreichbar und wie häufig unkontrollierbaren Erstellungskosten (WCCB, Beethovenhalle...) bin ich für die stetige Sanierung und Verbesserung der vorhandenen Bäder.

Die Stadtwerke Düsseldorf machen es vor: Eine Reduzierung auf 7 funktionelle und moderne Hallenbäder, ein Freizeitbad mit Sauna und Spaßbad sowie 4 Freibäder über das Stadtgebiet verteilt, dazu einen offiziellen Badesee schaffen Raum für Badespaß für a

Ein Stadtteilbad im "eigenen Kiez" bietet so viele Vorteile für Freizeit, Sport, Gesundheit, Gemeinschaft oder Schulsport und bietet allen Anwohnern, unterschiedlichster Altersklassen und Herkunft sowie allen Kindern eine gesunde und bezahlb

Die bonner Bäderlandschaft ist nur nutzbar,von Bürgern die nicht auf Barrierefreiheit angewiesen sind.Rollstuhlbenutzer,die keine Stufen benutzen können haben keine Chancen ins Becken zu kommen.Das Hardtbergbad ist leider zu bergig.

Cabrio-Bäder sind eine optisch gelungene Alternative zu traditionellen Kombi-Bädern und Traglufthallen. Siehe z. B.

Die Frei- und Hallenbäder stellen einen wichtigen Beitrag für Vereine und für die Lebensqualität der Bürger in den Stadtteilen dar. Aus diesem Grunde sollten sie im Dienste des Gemeinwohls erhalten bleiben.

Das Panoramabad Rüngsdorf sollte unbedingt erhalten bleiben und weiter von der Stadt Bonn betrieben werden. Kein Verkauf des Grundstücks, keine Bebauung/ andere Nutzung. Außerdem sollte Godesberg wieder ein eigenes Hallenbad erhalten.

Die Initiative „Kurfürstenbad bleibt“ will jetzt auch die neue Hochschule in Bad Godesberg verhindern. Das nur weil das eh schon von der Mehrheit der Bonner geschlossene Kurfürstenbad dort steht.

Statt ein langwieriges, aber nach Expertensicht nicht mehr zielführendes Bürgerbeteiligungsverfahren mit zweifelhaften Ansätzen sollte besser die Quintessenz aus den beiden schon vollzogenen Abstimmungen gezogen und die lautet: Sanierung der bestehend

Gerdae unter dem Aspekt, dass aufgrund der fehelenden Hallenbäder im Winter in Bonn nur sehr schlechte Möglichkkeiten zum regelmäßigen Schwimmen zur Verfügung stehen, wäre es umso wichtiger, dass alle Freibäder in den Sadtteilen erhalten bleiben!

Hiermit bitte ich eindringlich darum, das Friesi zu erhalten. Es ist das ideale Familienbad in zentraler Lage von kinderreichen Ortsteilen in Bonn.

Ich wohne in der Bonner Altstadt und habe akute Rückenprobleme. Gott sei Dank bekomme ich sie durch tägliches Schwimmen in den Griff. Ich bin froh, dass ich nur 500m gehen muss um das Bad zu erreichen.

Ich wünsche mir ein Bad in der Nähe das sowohl für Ältere als auch für den Schulsport schnell zu erreichen ist.

Bonn hat sich mal gerühmt die größte Schwimmbadfläche pro Kopf zu haben, so sagte mir mal ein Bademeister. Klar, Beethovenorchester, Museen, Bundesstadt, was darf es sonst noch sein? WCCB und viele Schulden später. - .

Ich finde es immer wieder unglaublich, dass die Bundesstadt/ Großstadt/ ehemalige Hauptstadt Bonn

Meiner Meinung nach muss der Bürgerbeschluss, dass Kurfürstenbad zu schließen, respektiert werden.

In einer Stadt wie Bad Godesberg mit >35.000 Einwohnern kein eigenes, öffentliches Hallenbad zu haben, empfinde ich als unzureichend.

Die Bonner Bäderlandschaft ist im Vergleich zu anderen Städten der gleichen Größe peinlich und unzureichend.

Abgesehen davon, dass es aus Sicht vieler Bürger der Stadt Bonn unverständlich wie der Stadtrat und der Bürgermeister hier agiert, da dieser anscheinend beleidigt über das Bürgerurteil gegen ein Zentralbad ist, ist es insbesondere aus Sicht der Bürger,

Ich halte es für die Lebensqualität in der Stadt wichtig, das es grüne Oasen gibt. Freibäder sind ein idealer Ort zur Entspannung und Sport und sollten gut erreichbar sein.

Duschen und Toiletten müssen neu gemacht werden.
Es müssen mehr Bäume her, insbesondere am und VOR dem Römerbad (wenn man dort in der Schlange mit kleinen Kindern mal 30 Minuten warten muss und einfach nur in der Sonne stehen kann...).

Alle Freibäder müssen erhalten werden. Sie haben einen hohen Freizeitwert für Jung und Alt. Das Friesie ist DAS Freibad für Kessenich, Dottendorf, Friesdorf, Gronau und Bad Godesberg-Nord . Alles Stadtbezirke in denen viele Familien wohnen.

Nach dem das Kurfürstenbad Geschichte ist wird es Zeit für einen Neuanfang. Baut bitte ein modernes Kombibad in Bad Godesberg. Potentielle Standorte sind das Friesi, das Rüngsi (allerdings Hochwasserfest) , die Rigal‘sche Wiese oder die Rheinaue.

Es wurde Jahrzehnte versäumt die tollen Bonner Bäder instand zu halten und gegebenfalls zu erweitern/aktualisieren. Diesem Missstand muss jetzt entgegengewirkt werden.

In den Freibädern, v.a. im Friesi, sollten speziell Bahnen für sportliche Schwimmer abgetrennt sein nach ruhigem schwimmen/sportlichen schwimmen/ schnellem schwimmen.

Das Friesi als Familien- und Stadtteilbad ist unverzichtbar für Friesdorf, Dottendorf, Kessenich und Bad-Godesberg-Nord. Es stellt für die Bewohner einen wesentlichen Teil der Infrastruktur dar, der weit über das reine Schwimmen hinausgeht.

Wir plädieren stark für den Erhalt der noch bestehenden kleineren Bäder.

Es ist für die Menschen in den Stadtteilen mit einer besonderen Lebensqualität verbunden, vor allem aber bedeutet es unkomplizierte Begegnung, Bewegung für die Kinder ohne große Fahrerei oder Organisation, wenn man eben die Möglichkeit hat, vor Ort sch

Ich finde, die Lösung mit der Traglufthalle im Friesi ist perfekt. Sowohl im Sommer als auch im Winter nutzbar, und die Kosten halten sich in Grenzen.

Sicher gibt es auf dem Papier gute Argumente für ein neues Zentralbad. In unserer Wegwerf-Gesellschaft ist es schließlich meistens einfacher, neues zu schaffen als altes zu erhalten.

Wichtig ist vor allem, dass die bestehenden Bäder funktionieren und einigermaßen sauber sind.

Auch ich bin der Meinung, dass die Stadtteilbäder erhalten bleiben sollten.

In Beuel gibt es zur Zeit zwei Schwimmbäder. Auf der einen Seite das sehr beliebte Freibad im Ennert, auf der anderen Seite die veraltete und beengte „Beueler Bütt“.

Hiermit fordere ich als Anwohner der Bonner Altstadt eine sofortige und ernsthafte Planung, sowie Durchführung der Sanierung des Frankenbades, sowie allen übrigen Bezirksbädern.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe mit Schrecken gelesen was Sie am Melbad vorhaben.
Wohnhäuser auf den jetzigen Umkleidekabinen zu bauen, ohne betroffenen Baumbestand zu entfernen.

Die Stadtteilbäder sind ein Schatz für die Stadt Bonn.

ICh fordere eine sofortige und ernsthafte Planung für die Sanierung der Bezirksbäder und eine sofortige Lösung für das wohnortnahe Schulschwimmen!

Ein Hallenbad, das für Sport und Schwimmkurse geeignet sein soll, braucht ein Lehrschwimmbecken, 25 m Bahnen, einen Sprungturm und unbedingt ein Sportbecken.

Baden mit Blick auf das Siebengebirge.

Für Inhaber von Dauerkarten wäre aus meiner Sicht wünschenswert, wenn man auch außerhalb der täglichen Öffnungszeiten, ins Schwimmbad könnte. Natürlich mit einem Haftungsausschluss, da dann ohne Bäderaufsicht und gerne auch gegen Aufpreis.

Ich habe drei Kinder, wir wohnen Altstadt-nah. Ich will, dass die Kinder in der Schule und privat regelmäßig schwimmen, nur so lernen sie es richtig. Es ertrinken immer mehr Menschen in Deutschland, weil sie nicht richtig schwimmen können!

Rund 106.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich am zweiten Bürgerentscheid beteiligt und mit Mehrheit gegen ein Zentralbad in Dottendorf und für die Sanierung/Modernisierung der 4 Stadtteilbäder ausgesprochen.

Ich finde es unglaublich, das das Frankenbad oder auch die Beethovenhalle als Denkmal eingestuft sind. Was ist denn dort Erhaltungswürdig.

Ich würde mich freuen, wenn alle Informationen, die die Planungszellen erhalten, auch veröffentlicht würden.

Ich würde mir ein Kombibad mit Sauna wünschen und hätte mich gefreut, wenn das Wasserlandbad gekommen wäre.

Für Schulen sind schulnahe Hallenbäder unverzichtbar, ein Hallenbad in Bonn-Zentrum, Beuel, Bad Godesberg und Duisdorf (idealerweise mit Freibad) sollte es schon sein.

Am wichtigsten erscheint mir, dass jeder Stadtbezirk ein eigenes Schwimmbad (er)hält. Dieser Punkt ist vor dem Hintergrund der Erreichbarkeit von Bädern zentral.

Angesichts des vorhergesagten Bevölkerungswachstums im Stadtgebiet, halte ich es für sinnvoll eine dezentrale Bäderlandschaft mit kleinen Stadtteilbädern beizubehalten, bzw. zu pflegen.

Erhaltung der Stadtteilbäder

Mir wäre es wichtig das es nicht so viele einzelne freibäder gibt sondern aus den Freibadstandorten ein Kombibad macht. zum Beispiel am Römerbad. das es insgesamt 4 bis 5 Kombibäder es in Bonn gibt.

Bonn braucht ein Bad, dass
- sehr gut mit dem ÖPNV, auch am Wochenende, erreichbar ist
- durchgängige tägliche Öffnungszeiten für Bürger bietet
- barrierefrei ist
- einen abgetrennten Teil für Schulen/ Vereine hat

Die Frankenbadfreunde setzen sich für eine zeitnahe Entscheidung der Politik zur Zukunft des Baudenkmals Frankenbad auf der Basis belastbarer Entscheidungs-grundlagen ein.

Bäder müssen so gestaltet sein, dass auch Schulkinder mit Behinderung am Schwimmunterricht teilnehmen können.
Dazu gehört auch, das Umkleiden und Sanitärräume ausreichend groß und barrierefrei sind.

Meine Frau und ich erwarten von der Stadt Bonn, dass keine weiteren Studien und Gutachten für viel Geld erstellt werden, sondern endlich die unter Bürgerbeteiligung gefassten Beschlüsse umgesetzt werden.

Die Bonner Freibäder haben alle ihren eigenen Charakter, ziehen unterschiedliche Besucher an, sind gut über das Stadtgebiet verteilt und problemlos erreichbar.

Leider ließt man hier bei einigen Beträgen folgendes:
Einfach die vier "Stadtteilbäder" renovieren und alles wird gut.

Für besonders wichtig halte ich, dass es in jedem Bonner Stadtbezirk mindestens je ein attraktives Frei- und Hallenbad gibt, um die Wege zum jeweiligen Schwimmbad kurz zu halten, also Verkehr zu vermeiden.

Ich wünsche mir als aller erstes einen sachlichen Prozess mit einem Ergebnis, welches möglichst viele der verschiedenen Interessen berücksichtigt. Das wird vermutlich nur mit (vielen) Kompromissen gehen!

Schwimmbäder müssen sauber, zweckmäßig und (insbesondere für Schüler während der Schulzeit) gut erreichbar sein.

Ich finde es schade, dass Bonn eine Art Wegwerfgesellschaft im Bezug auf stadteigene Immobilien ist. In der Schweiz habe ich Bäder gesehen, die noch aus den 50er Jahren stammen: kein Schickimicki, einfach, aber picobello in Schuss gehalten.

Bonn braucht für den Sport/Leistungssport mindestens ein Wettkampfbecken mit 50 m Bahnen. Kleine Hallen in versch. Stadtteilen für den tägl.

Der Zustand der derzeitigen Bäderlandschaft in Bonn ist der der 70er/80er Jahre. Seitdem ist kaum ein Bad grundlegend geändert oder saniert worden.

Da durch den Bürgerentscheid ja das neue Bad am Wasserland abgelehnt wurde, sollten *alle* bestehenden Bonner Bäder erhalten bleiben und (barrierefrei ) saniert werden.

Schüler, Familien, Senioren, Sportschwimmer - erhaltet die Stadtteilbäder, denn so können alle diese Menschen schnell, unkompliziert, ohne große Fahrkosten und Fahrzeiten die Schwimmbäder erreichen.

Ein neues Schwimmbad sollte auf jeden Fall behindertengerecht sein. Dies ist nicht nur wichtig für Behinderte sondern auch für Ältere oder für Mütter die mit Kleinkindern schwimmen gehen wollen und einen Kinderwagen dabei haben!

Für mich als Anwohner ist die Nähe zum Frankenbad enorm wichtig. Die Möglichkeit morgens vor der Arbeit schwimmen zu gehen, ermöglicht es mir und vielen Mitschwimmern, sich täglich fit zu halten.

Kausalitäten:
Wer in ein Spassbad will, muss schwimmen können.
Wer in ein Hallenbad/Freibad will, muss schwimmen können.

Eine gleichmäßige Verteilung von Quartiersbädern über das Bonner Stadtgebiet ist wichtig, denn Schwimmbäder sollten m.E. in erster Linie dazu dienen, Sport zu treiben, Schwimmen zu lernen und die Gesundheit zu fördern, gerade für alte Menschen.

Auch ich wünsche mir bezahlbare Möglichkeiten zum Schwimmen, die in erreichbarer Nähe liegen. Bei dem sehr teuren ÖPNV in Bonn ist Erreichbarkeit mit dem Fahrrad wichtig.

Leider gibt es bisher kein familienfreundliches Hallenbad in Bonn. Hunderte Familie sind gezwungen nach Troisdorf, Rheinbach oder Siegburg zu fahren. Familien ohne Auto haben Pech gehabt.

Warum ist eine Wahl-Beteiligung von ca 40% bei den Bürgerentscheiden für ihn nicht gut genug?
Bei Bürgentscheiden, wo es immer nur um eine Sachfrage geht, ist ein solcher Wert im Bundesgebiet sehr gut!

Zur zeit verfügt Bonn in den öffentlichen Bädern , inclusive der Traglufthalle im Friesi über rd. 1900m² Wasserfläche. Diese reicht kaum aus um die Bedüfnisse aller Nutzer zu befriedigen.