Archiv: Bonn macht mit

Kausalitäten:
Wer in ein Spassbad will, muss schwimmen können.
Wer in ein Hallenbad/Freibad will, muss schwimmen können.
Also muss es ausreichend Möglichkeiten geben, Bürgerinnen/Bürgern das schwimmen beizubringen. Ein Spassbad hilft da eher nicht. Bäder flächendeckend über das Stadtgebiet verteilen, so dass Schulen schnell darauf zurückgreifen können. Ein großes zentrales Bad hilft daher nicht.
Solche Bäder können auch Sportschwimmenvereine, Freizeitschwimmer oder Therapieschwimmer nutzen.
Spassbäder gibt es in Ortschaften um Bonn herum (Bornheim, Siegburg, Troisdorf, etc.). Das reicht aus. Je mehr es davon gibt, desto weniger lohnt sich das Einzelne. Die vorhandenen sind in einer übergreifenden Kooperation zu erhalten, ggf. zu subventionieren und verkehrsgünstig anzubinden.