Bitte den SSB als Vertreter des Sports in die Planungen einbeziehen
Die Bedürfnisse des Sports wurden durch den SSB in das Konzept zum Wasserlandbad eingebracht. Diese Bedürfnisse möchte ich bitten zu berücksichtigen.
Die Bedürfnisse des Sports wurden durch den SSB in das Konzept zum Wasserlandbad eingebracht. Diese Bedürfnisse möchte ich bitten zu berücksichtigen.
Kommentare
am 18. Mai. 2019
at 19:46Uhr
Der SSB sollte der Vertreter
Der SSB sollte der Vertreter aller Bonner Sportvereine sein. Da er jedoch in der Bäderfrage einseitig Partikularinteressen vertreten hat, hat er sich etwas disqualifiziert. Deshalb sollte man die Bedürfnisse zur Kenntnis nehmen, prüfen und in die Überlegungen miteinbeziehen, aber nicht einfach nur berücksichtigen.
am 24. Mai. 2019
at 14:47Uhr
Der SSB hat genau richtig gehandelt
Der SSB hat aus meiner Sicht in der Bäderfrage genau das gemacht wozu er gegründet wurde. Er hat die Interessen des Bonner Sports bzw. der Sportvereine in der Diskussion glaubwürdig vertreten. Dabei hat sich nicht einseitig für einzelne Stadtteile wie Bad Godesberg eingesetzt, sondern stets die Lösung bevorzugt die für die Mehrheit alle Bonner die meisten Vorteile bringt. Dies sahen übrigens auch die überwiegende Mehrheit aller Bonner Sportvereine so.
Daher finde ich es wichtig, dass der SSB auch weiter stark mit einbezogen wird in die Neugestaltung der Bonn Bäderlandschaft und dort die Interessen des Sports deutlich vertritt.
am 31. Mai. 2019
at 12:39Uhr
Welche Sport-Bedürfnisse meinen Sie?
Der SSB hat nicht nur seine Bedürfnisse in das Wasserlandkonzept eingebracht, das gesamte Wasserland-Projekt war eine Idee des SSB. Ich kann deshalb verstehen, dass der SSB über das Ergebnis des Bürgerentscheids sauer ist. Meine Meinung dazu: die Stadt Bonn muss dafür sorgen, dass es für das Schul-, Vereins- und das Individualschwimmen ausreichend Kapazitäten gibt; ebenso für den Breitensport. Schön wäre es , wenn Bonn auch Kapazitäten für Wettkampf-und Leistungssportschwimmen bereitstellen könnte, aber das ist eine Minderheit und deshalb nicht prioritär.