Kurze Wege zum Hallenbad
Der Bonner macht gerne Sport - siehe viele Fitnesstudios in allen Staddteilen. Der Boner geht auch gerne schwimmen und somit ist das Angebot der Zahl der Hallenbäder aufrechtzuerhalten (man darf Freibäder, die nur 3 Monate im Jahr aufhaben nicht mitrechnen) Hallenbäder müssen für die Einwohner schnell zu erreichen sein, damit es kein Tagesausflug wird, mal kurz schwimmen zu gehen- (auch unter Berücksichtigung der Verkehrsbelastung) Die Einwohnerzahl des Bonner Westen wird in den kommenden Jahren durch neue Baugebiete immer größer werden; alleine aus diesem Grund muss das Frankenbad erhalten bleiben. Dadurch wird die Anzahl der Kinder die lt Lehrplan schwimmen lernen steigen; ebenso zu berücksichtigen ist der demographischen Wandel. Es werden mehr ältere Menschen da sein und diesen kann man nicht zumuten viele KM zu fahren (unter Berücksichtigung der schlechten ÖPNV -Verbindungen) um sich fit zu halten. Schwimmen gehen sollte etwas normales bleiben und ganz einfach in den Alltag einbaubar sein. In Spaßbäder lernt man auch nicht schwimmen sondern in normalen Hallenbäder. Und da schwimmen immer wieder geübt werden muss ist ein Erhalt der Stadtteilbäder elementar....Als das Victoribad geschlossen wurde ist ausserdem zugesagt worden, dass das Frankenbad bestehen bleibt. Wenn das Frankenbad schliessen würde geht der Frankenbadplatz ausserdem verloren und damit einer der letzten nicht kommerziellen Plätze in Bonn. (Die Investoren warten schon)