Badausbau für alle Nutzergruppen
Da das neue Bad in Dottendorf nicht gebaut wird, ist es sinnvoll, die vorhandene Infrastruktur moderat so auszubauen, dass sie für viele Nutzer etwas bietet. Zu kurz gekommen sind bislang meist die Familien! Die Blaupause für ein Kombibad, das allen gerecht wird, sieht man in Brühl. Man kann da sportlich schwimmen, auf einer Röhrenrutsche und in einem Strömungskanal Spaß haben, im seichten Wasser planschen und in die Sauna gehen. Alles da und nicht übertrieben überkandidelt. Vorschlag für Bonn, dem nachzueifern: Beispielsweise durch einen Ausbau des Hardtbergbades, das schon sehr kleinkinderfreundlich ist, auch für Jugendliche z.B. durch eine längere Röhrenrutsche und - falls möglich - Saunalandschaft für die Älteren. Wünschenswert ist da auch ein besseres Gastronomieangebot. Inwieweit kann dort auch die Halle in diesem Sinne erweitert oder ausgebaut werden? Eine Anregung zum Frankenbad: Wenn es erhalten werden soll, dann könnte man im Innenhof kinderfreundliche Anlagen (Rutsche, Spielbereich etc.) einbauen. Das Rüngsdorfer Freibad ist vielseitig und daher prima und gehört natürlich erhalten.