Bad Godesberg

1) Mietet die Traglufthalle dauerhaft zu einem günstigeren Preis
2) Schließt dafür das Bodelschwingh-Schulbad
3) Verzichtet auf ein kostenintensives öfftl. festes Hallenbad in Godesberg
4) Berechnet die durch v.g. Maßnahmen in Godesberg eingesparten Vollkosten (Kapital, Instandhaltung, Betrieb) je m2 Beckenfläche und Öffnungsstunden
5) Reduziert die Anwesenheitspflicht eines Bademeisters auf 50% und teilt dessen Kosten auf Rüngsdorfer und Friesi auf.
6) Schließt feste Verträge mit den Vereinen über konkret von diesen zu leistenden ehrenamtlichen Arbeiten (Rettungsschwimmer, Gelände- und Gebäudepflege, Badaufsicht allgemein)
7) Löst das Problem der Blockadehaltung des Personalrates: Ohne Einsparung von hauptamtlichem Personal und Ersatz durch Ehrenamtsstunden sind keine wesentlichen Personalkosten einsparbar.
8) Löst das Blockade-Problem der gegenüber früher überproportional gestiegenen Rettungsschwimmeraufsichten (ohne signifikantem Sicherheitsgewinn): Z.B. auch an öfftl. für Gäste benutzbaren Schwimmbädern in Campingplätzen gilt auch "Baden auf eigene Gefahr".
9) Setzt Bäderamtsangestellte an die Kassen, die in Schwachlastzeiten Verwaltungsaufgaben am PC erledigen. Ihr spart dadurch zusätzlich Büroflächen im Stadthaus. Außerdem bekommen die Angestellten besseren Praxiseinblick und Menschenkontakt zum Sinn ihrer Arbeit.
10) Überlegt, ob Ihr v.g. Pznkte auch für die Bäder der anderen Stadtbezirke nutzen könnt.

Kommentare

Das Hallenbad in der Bodelschwingschule schluckt, glaube ich, kaum Personalkosten:
Wenn dort Schulen schwimmen, haben die jeweiligen Lehrerinnen und Lehrer die Aufsicht und die Rettungsbefähigung. Schwimmen dort Vereine, verantworten diese die Aufsicht. Ich habe jedenfalls noch nicht davon gehört, dass dort ein Bademeister anwesend wäre.
Zudem ist das Bad sehr gut ausgelastet und somit auch gut genutzt.