Vorschlag zur Kostensenkung!

Sport und Kultur in Bonn werden von demselben Dezernat betreut:
Deshalb der kostengünstige Vorschlag:
Das Dach der Oper wird nicht mehr repariert. (Also die Stadt macht weiter so wie bisher)
Mit dem dann hereinlaufenden Regenwasser kann das Gebäude zum Hallenbad umgewandelt werden.
Tagsüber dient die Oper dann als Hallenbad und der Bühnenbereich ist hoch genug für einen Sprungturm.
Am Abend kann sich die Oper dann auf schöne Stücke wie Wagners Rheingold (o.ä.) konzentrieren, bei dem die Rheintöchter endlich in echtem Wasser schwimmen können, statt an Seilen vom Schnürboden herabgelassen zu werden.
Auch die Stücke „Der fliegende Holländer“ von R. Wagner (mit den Seefahrern Daland und dem Holländer) oder Mozarts „Idomeneo“ (mit Poseidon und den Schiffen der Kreter) lassen sich so sehr naturnah aufführen.
Ähnliches gilt für Dvořáks Oper Rusalka, bei der sich dann die Nixe, die Elfen und der Wassermann in ihrem Element fühlen können.

Und wenn‘s mal keine Oper sein soll. Auch die Wassermusik ließe sich aufführen!
Es gibt sicherlich viele weitere geeignete Stücke.

Also liebe Stadt Bonn:
Nutzt die Synergieeffekte!