Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020
Im Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020 konnten die Bonnerinnen und Bonner Vorschläge für Projekte machen, die in den Stadtbezirken umgesetzt werden sollten.
© Bundesstadt Bonn
Der Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020 ist am 8. Mai 2018 gestartet. In diesem Jahr steht den Bonnerinnen und Bonnern erstmals ein Bürgerbudget in Höhe von insgesamt 220.000 EUR zur Verfügung, das nach der Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner auf die vier Stadtbezirke aufgeteilt wird. Im Stadtbezirk Bonn sind dies 102.406 EUR, in Bad Godesberg 49.589 EUR, in Beuel 45.195 EUR und im Stadtbezirk Hardtberg 22.810 EUR. Alle Bürgerinnen und Bürger bekommen so die Chance, eigene Wünsche und Vorstellungen in ihrem Stadtbezirk zu verwirklichen.
Vom 8. bis zum 29. Mai konnten alle Interessierten im Rahmen der Budgets konkret auf den jeweiligen Stadtteil bezogene Maßnahmen zur Umsetzung vorschlagen. Die Kosten der Ideen sollten im Einzelfall 10.000 EUR nicht überschreiten. Bis zum 5. Juni konnten alle eingegangenen Vorschläge in einer ersten Bewertungsphase bewertet und weiterhin kommentiert werden.
In der zweiten Phase des Bürgerdialogs hat die Verwaltung die am besten bewerteten Vorschläge je Stadtteil u.a. im Hinblick auf Zuständigkeit, Umsetzbarkeit oder anfallende Kosten geprüft und zu den einzelnen Vorschlägen Stellungnahmen abgegeben. Diese lassen sich unter den jeweiligen Vorschlägen finden. Einige Vorschläge konnten leider nicht zur finalen Abstimmung freigegeben werden. Die Begründung dafür kann der jeweiligen Stellungnahme entnommen werden.
Vom 26. Juni bis zum 10. Juli 2018 konnten alle Bonnerinnen und Bonner in der zweiten und finalen Bewertungsphase noch einmal für ihre Favoriten aus den geprüften Vorschlägen je Bezirk abstimmen. Mit der Beendigung der finalen Abstimmung endet auch der Beteiligungsprozess. Die Vorschläge werden gemäß der abgegebenen Stunden in Bestenlisten für die jeweiligen Stadtbezirke zusammengefasst.
Die Bestenlisten der jeweiligen Stadtbezirke werden im Rahmen der Haushaltsberatungen dem Rat vorgelegt. Um eine Entscheidung über die Verwendung von Mitteln des Haushalts der Stadt Bonn treffen zu können, bedarf es einer Entscheidung des Rates. Die Ratsmitglieder orientieren sich dabei an den Bestenlisten, die aufgrund der Abstimmungen der Bürgerinnen und Bürger entstanden sind. Mit der Verabschiedung des Haushalts 2019/2020 wird der Rat unter vorheriger Beteiligung der Bezirksvertretungen über die Umsetzung der Vorschläge entscheiden.
Mehr Informationen zum Ablauf des Bürgerhaushalts finden Sie hier.
Die finale Abstimmung finden Sie hier.
Unsere Bad Godesberger Heilwasser sind sehr gesund und könnten endlich einmal touristisch beworben werden. In den Stadtpark gehört eine Informationstafel die auf das Wasser und die Quelle hinweist. Im Trinkpavillon wird das Wasser gratis ausgeschenkt.
weiterlesenIn Bad Godesberg gibt es zu wenige behindertengerechte öffentliche Toiletten. Für alte und behinderte Menschen ist das eine große Schwierigkeit. Leider hat die Deutsche Bahn in Bahnhof Bad Godesberg keine öffentlichen Toiletten vorgesehen. Darum sollte die Stadt wollen sich darum kümmern.
weiterlesenEine tolle Veranstaltung ist „Musik im Park“. Wurde von der Stadt Bonn eingestampft und vom Verein Bürger.Bad.Godesberg wiederbelebt. Diese Veranstaltung bringt viele Bürger Bad Godesbergs aller Altersstufen und Schichten zusammen, ist umsonst und draußen.
weiterlesenWie können mehr Bürger erreicht werden? Am Bürgerdialog nehme noch viel zu wenige aktiv teil.
Ein Teil von dem Geld könnte dazu verwendet werden mittels z.B. Briefen auch die älteren Bürger Bonns zu erreichen und zur Mitgestaltung anzuregen.
Diese Unterführung ist ekelig vermüllt und ungepflegt.
Von dem Geld könnte ein Teil für regelmäßige Reinigung ausgegeben werden.
Auf der Godesburg oben werden immer wieder unter hoher Gefahr Selfies gemacht von Menschen, die auf die Brüstung steigen.
weiterlesenVon dem Geld könnten zwei 450,-€-Jobs für 2 Turmwächter geschaffen werden, die aufpassen, dass kein Unsinn gemacht wird.
weiterlesenEin wunderschönes Tal. Die Sitzbänke ggü dem Minigolfplatz sind jedoch fast das ganze Jahr durch von Brennesseln überwuchert und die Mülleimer sind meistens überfüllt bzw der Müll meistens von Vögeln o.a. Tieren drumherum verteilt.
Der Brunnen auf dem Moltkeplatz läuft meistens nicht und wenn mal Wasser läuft dann ist er schnell verdreckt. Von dem Geld könnte etwas für Pflege und Wartung eingesetzt werden.
Ich wünsche mir ein Spielgerät (z
. B. eine Outdoor Wippe zwischen dem Bücherschrank und dem " Brunnen" für kleine Kinder auf dem Siebenwegekreuzplatz.
Die Radwege in Bonn sind an vielen Stellen sehr eng, weil Pflanzen zu dicht stehen. Beispiel: Kaiserstraße und Radweg Un-Campus Richtung Dottendorf (rechte Seite Bahnstrecke), auch der Bröhltalradweg wird zeitweilig eng.
weiterlesenAnbringen von Verkehrsspiegel in der Unterführung der Haltestelle UN-Campus, damit ankommende Fahrradfahrer erkannt werden.
weiterlesenDie bessere Integration von Flüchtlingen kann und wird das Zusammenleben in Bonn verbessern: Wir sollten die (meist ehrenamtliche) Arbeit von Bürgerinitiativen für Flüchtlinge unterstützen und damit auch das Ansehen von Bonn als der internationalen Bundesstadt stärken.
weiterlesenBitte rund um den Baum in der Mitter mind. 4 Stizbänke aufstellen. Als Sofortmassnahme zur Aufwertung des Platzes.
weiterlesenDie RhEINKULTUR was DAS umsonst & draußen Rock-Event in Bonn und weit über Bonn hinaus! Ein einzigartiges Konzept mit Bühnen für alle Musikstile und Werbung für Bonn. Warum die RhEINKULTUR nicht wiederbeleben und die Musik, Kultur und Jugend wieder stärken?
weiterlesenDer Bürgerverein Heiderhof schlägt die Installation eines Bewegungsparcours mit leichten Sportgeräten als Fitnessangebot im Freien für Menschen in der zweiten Lebenshälfte vor.
weiterlesenAls Verein Bürger.Bad.Godesberg e.V. erleben wir hautnah, dass das Sicherheitsgefühl vieler Menschen in der dunkleren Jahreszeit im Stadtpark bzw. Redoutenpark nicht gut ist. Eine Ursache ist die nicht ausreichende Beleuchtung, da die Abstände der Lampen zueinander zu groß sind.
Nicht die Musikschule aus dem Kern von Bad Godesberg wegverlegen.
weiterlesenIn Plittersdorf haben Baumwurzeln oftmals den Asphalt auf den Gehwegen hoch gehoben. In der Dunkelheit sind das gefährliche Stolperstellen. Hier ist eine Sanierung erforderlich.
weiterlesenUni Institute könnten nach Bad Godesberg ziehen/verlagert werden.
weiterlesenBad Godesberg braucht ein Studentenwohnheim. Dieses könnte städtisch oder auch privat finanziert werden.
weiterlesenDie Fähre Bad Godesberg - Niederdollendorf sollten man im Sommer länger fahren lassen.
weiterlesenIn der Innenstadt von Bad Godesberg sollten mehr Feste veranstaltet werden. Diese könnten verschiedene Mottos haben: z.B. ein Blumenfest, Rosenfest, Biofest, Weinfest. Alles mit lokalen Anbietern, ähnlich wie in Bad Honnef oder Leutersdorf.
weiterlesenDer Kurpark braucht mehr Beleuchtung. Auch eine Lichtshow könnte es geben.
weiterlesenDieser könnte z.B. donnerstags von 17-20 Uhr stattfinden. Auf dem Markt könnte es zahlreiche unterschiedliche Stände mit Getränken, Essen, Weinproben etc. geben. Auch könnten die Märkte unter unterschiedliche Mottos gestellt werden, z.B. ein bayerischer Abend, Grillabend, Fischmarkt, o. ä.
weiterlesenAuf dem Moltkeplatz sollte eine digitale Anzeigetafel installiert werden. Auf dieser könnten z.B. Ankündigungen für Veranstaltungen, Konzerte, Lesungen, VHS-Angebote, Tennis-Club-Veranstaltungen, aktuelle Informationen rund um Bad Godesberg etc. eingeblendet werden.
weiterlesenAuf dem Moltkeplatz sollte ein Kinderspielgerät installiert werden.
weiterlesenAnstatt der weißen Steine zur Straße hin sollte der Moltkeplatz hier anders zur Straße/zum Kinopolis hin abgegrenzt werden, z.B. mit Begrünung, einer Hecke.
weiterlesenDer Moltkeplatz sollte gepflastert werden und nicht, wie bisher, asphaltiert bleiben.
weiterlesenWir betreiben als Verein Bürger.Bad.Godesberg e.V. den Trinkpavillon in Bad Godesberg im Stadtpark. Wir bieten das Kurfürstenquell-Wasser an, informieren über das Gebäude und den Stadtpark und reinigen den Trinkpavillon innen und außen regelmäßig.
weiterlesenVon der Haltestelle der Straßenbahn 66 führt ein kleiner sehr gut frequentierter Weg ins Dorfzentrum. Nach Regen ist dies allerdings nur mit Gummistiefeln möglich. Eine kleine Schicht Split würde schon ausreichen, um die Situation erheblich zu verbessern.
weiterlesenDie OGS der KGS Laurentiusschule arbeitet am Limit: Der OGS Träger Jugendfarm realisiert in eger Zusammenarbeit mit der Schulleitung unter knappster Raumsituation trotzdem pädagogisch wertvollen Ganztagsbetreuung.
weiterlesenBonn ist überzogen mit sogenannter Graffiti.
Meist sind es jedoch bloss Schmierereien.
Es sieht ungepflegt und verwahrlost aus!
Geld sinnvoll auszugeben ist die oberste Verpflichtung der zuständigen Gremien. Die Mitgestaltung des Haushalts der Stadt Bonn im Rahmen des Bürgerdialogs ist eine lobenswerte Angelegenheit.
weiterlesenDer Platz vor der Feuerwehrhalle in Holtorf muss überarbeitet werden. Der Platz ist wirklich nicht schön, sondern nur geflickt. Andere Feuerwehrplätze in Beuel sehen besser aus.
weiterlesenAuf dem Friedhof in Holtorf werden witterungsunabhängige Sitzgelegenheiten gebraucht. Die vorhandenen Bänke sind verrotet und müssen ersetzt werden.
weiterlesenSicher kennen viele Leute diesen " Lehrpfad der Jahresbäume" gar nicht.
Das ist schade, denn er ist sehr interessant.
Wege:
In der Rheinaue ist der Untergrund baubedingt sehr matschig.
Bitte bauen Sie eine Rad- und Fußgängerunterführung Lessingstraße - Niehburstraße. Dort wartet man teilweise über eine halbe Stunde darauf, dass sich die Schranken öffnen.
weiterlesenAm Rheinauensee könnte man mit wenig Aufwand die Lebensbedingungen der dort lebenden Tiere verbessern.
Zum Beispiel:
Wiederanpflanzung der Schilfgürtel, die im Winter 2016/2017 eingegangen sind. Zahlreiche Libellen, Amphibien, Vögel, etc. würden davon profitieren.
Ein Spiegel am Ampelmast soll Lastwagen-, Bus- und Autofahrern Einblicke in den sogenannten toten Winkel geben. Somit wäre die Gefahr Radfahrer zu übersehen geringer und es käme zu mehr Sicherheit für Radfahrer
weiterlesenAls Fahrradfahrer, der die Pützstraße von der Hausdorfstraße kommend befährt, stellt man fest, dass es quasi die Ausnahme ist, dass in der Pützstraße nicht in zweiter Reihe geparkt wird. Somit wird man als Radfahrer immer ausgebremst, wenn Gegenverkehr kommt.
weiterlesenDa es mit dem Fahrradhaupstadt noch lange dauern wird wäre ein günstiger Schritt ein komplettes 30 Tempolimit in der Innenstadt einzurichten- so würde die Gefahr für Radfahrer und Fussgänger verringert , die Luftverschmutzung würde sinken, auch der Lärm......
weiterlesenMehr für die Bepflanzung von Baumscheiben werben evt sogar Erde und Hilfsmittel zur Verfügung stellen. Die Begrünung der Stadt ist wichtig für das städt. Klima und verbindet Menschen / Nachbarschaften etc.... und man fühlt sich verantweortlich für das Umfeld etc...
weiterlesenFreiflächen mit robusten Sportgeräte ausstatten z.Bsp am Frankenbad/Baumschulwäldchen und anderen Freiflächen
als generationsübergreifender Aktiv-Park sowohl für Bewohner
als zukunftsweisender Beitrag im Hinblick auf den demographischen Wandel in unserer Gesellschaft
Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir auf unserem Friedhof in Holtorf witterungsunabhängige Sitzgelegenheiten brauchen. Die vorhanden Bänke sind zum Teil am verrotten und müßten ersetzt werden.
Wie in anderen Städten, könnten leerstehende Ladenlokale oder Büros an Künstler, Gruppen, Vereine, Start-Ups und andere die Innenstädte belebende Ideenträger gegen Zahlung der Nebenkosten vermietet werden.
Workshops, Vorträge, Kulturelles, alternative Läden... es wäre vieles möglich.
Lediglich 1-2% der Bürger nutzen das Angebot der Oper. dafür frißt das Budget der Oper (30 Mio p.A.) aber allen anderen Kultursparten die Haare vom Kopf. Schließt die Oper, saniert endlich den Haushalt.
weiterlesenAm Wochenende parken nachts in der Rheinaue Fahrzeuge des Bonner Ordnungsamtes unbeleuchtet quer auf den Radwegen. Wenn man diesen Spezialexperten Knöllchen verpassen würde, hat dies einen positiven Einfluss auf die Stadtkasse und würde die Sicherheit von Radfahrern deutlich verbessern.
weiterlesenAm Rhein gibt es auf Höhe der Rheinaue drei parallel verlaufende Fahrradwege, je nachdem, welcher Weg gerade wie beschildert ist. Meistens ist der Weg der Radweg, der die meisten Schlaglöcher hat.
weiterlesenDie Stadt Bonn schmückt sich seit Jahren wiederholt mit dem Titel "recyclingpapierfreundlichste Stadt", weil in der Stadtverwaltung Recyclingpapier verwendet wird.
weiterlesenDie Stadt mietet in der Stadt gelegene bzw. stadtnahe Ackerflächen welche zum gemeinsamen Gärtner genutzt werden können. Die Gärten bieten einen Treffpunkt zum Austausch zwischen Alt und Jung. Kinder lernen ihre Nahrung und deren Herkunft kennen. Alle sind willkommen.
weiterlesenDie öffentlichen Grillplätze am Beueler Rheinufer werden gut genutzt. Leider hinterlassen viele Mitbürger die Anlagen häufig vermüllt. Neben der dringend notwendigen Aufstellung von zusätzlichen Mülleimern ist auch eine effektive Kontrolle durch den Stadtordnungsdienst notwendig.
weiterlesenVon der Bürgerbeteiligung zum Doppelhaushalt 2019-2020 der Stadt Bonn hatte ich erwartet, dass die Bürger/innen sich zur Einnahme- und Ausgabenpolitik der Stadt Bonn äußern können; denn es ist ihr Geld und ihr Eigentum, mit dem die Stadt wirtschaftet.
weiterlesenDie Fahrradwege der Beueler Rheinaue sollten im Hinblick auf die ständig zunehmende Zahl der Besucher m.E. (zumindest stellenweise) etwas verbreitert werden, da sie an manchen Stellen recht eng sind und es schwierig ist entgegenkommenden Rädern sicher auszuweichen.
weiterlesenDer öffentliche Nahverkehr ist in Bonn ins besondere für Familien viel zu teuer! Es wäre toll, wenn wenigstens an einigen Tagen die Kinder kostenlos mitgenommen werden könnten (wie auch in der Deutschen Bahn).
weiterlesenwahrscheinlich ist es gewollt, dass die Rheinaue "gut gepflegt" aussieht. Ich persönlich fände es schön, wenn diese Struktur durch eine Wildblumen oder/und Streuobstwiese aufgelockert würde. Dies würde auch der Fauna zugute kommen.
weiterlesenEs wird hiermit angeregt, ein Sport- und Freizeitprogramm für junge Menschen mit Behinderungen zu erarbeiten und einzuführen.
weiterlesenEs wird hiermit angeregt, für die Autofahrer, die von der Genscherallee kommend, auf die Willy-Brandt-Allee abbiegen möchten, die Grünphase zu verlängern.
weiterlesenHiermit wird angeregt, mit technischen Mitteln die Ampelschaltung zu optimieren. Unerklärlicherweise springt dort die Ampel oft auf Rot, sobald die Schranke hoch geht. Schaltet die Ampel auf Grün, ist diese Phase häufig so kurz, dass kaum Autos den Bahnübergang passieren können.
Unzumutbar für Senioren ist die Godesberger City. Ich wünsche mir - speziell, aber nicht nurr für diese Gruppe - Bänke oder Sitzgruppen. Ich war mit meinen 84jährigen Eltern in der Godesberger City. Nirgendwo Sitzmöglichkeiten, wo sie sich ausruhen konnten.
weiterlesenIch finde, die Rheinaue braucht dringend einen neuen (Wasser)Spielplatz. Für Familien mit kleinen Kindern ist sie leider kein attraktives Ausflugsziel. Es ist so schade, dass die wunderschöne, riesige Fläche gar keinen Ort zum Klettern, Matschen und Entdecken bietet.
weiterlesenEine sinnvolle und Bürgernahe Neugestaltung des Platzes ist dringend erforderlich. Früher gab es dort auch eine Veranstaltungsbühne. Mehr Sitzgelegenheiten und mehr Grün beleben sicherlich auch den Platz.
weiterlesenDas Carillon im Stadtpark wird von der Stadt Bonn vernachlässigt. Es wurde 2017 vom Verein Bürger.Bad.Godesberg in ehrenamtlicher Arbeit geputzt und wieder zum Klingen gebracht. Aber die Stadt Bonn sollte auch einen Beitrag zum Erhalt leisten.
weiterlesenBad Godesberg braucht wieder ein funktionierendes Bürgeramt mit komplettem (!) Angebot. Wenigstens für 2-3 Tage/Woche. Es ist wirklich eine Zumutung für die vielen alten Bürger/innen, für alle möglichen Angelegenheiten nach Bonn fahren zu müssen.
weiterlesenDieser nette kleine Park wird vernachlässigt. Er hat so einen hübschen Brunnen, der leider oft vermüllt wird und ebenso leider selten gereinigt oder repariert wird . Das ist sehr schade. Auch sind die Blumenbeete ungepflegt. Der Spielplatz ist kein wirklicher Spielplatz.
weiterlesenVom Altenheim Bethanien (Mainzer Str) bis zum Spatzenpark sowie den Gehweg runter bis zur Fygens-Rampe am Rhein gibt es keine Sitzbank mehr. Das ist viel zu weit für alte gehbehinderte Menschen!
Es ist nicht jeder mehr so agil um sich auf den Rollator zu setzen.
Die öffentlichen Mülleimer sind oft bis zum Rand voll. Die Stadtreinigung kommt kaum hinterher mit dem Leeren. Vögel ziehen den Müll heraus und verteilen ihn.
weiterlesenDie "Rondelle" mit Hochbeeten und Sitzbänken um den Brunnen am Stiftsplatz sind stark verschmutzt. Es gibt grosse Probleme mit Hygiene und Lärm.
weiterlesenDer Theaterplatz in Bad Godesberg ist besonders im Sommer eine aufgeheizte öde Steinwüste. Einige Menschen setzen sich unten auf die schmutzige Umrandung des traurigen Baums in der Mitte. Aber nicht alle können das (körperlich) oder ekeln sich. Es fehlen Bänke!
weiterlesenAuf der Plittersdorfer Str. fährt kaum ein Auto Tempo 30. Gerade auf dem Stück zwischen Schränke (spätestens ab Kreuzung Augustastr) und Hohenzollenstr. geben die meisten Autos Gas. Besonders zur Mittagszeit (Schulschluss) und an Wochenenden abends.
weiterlesenIn Bad Godesberg gibt es viele wunderschöne Brunnen, die leider zum Teil erst sehr spät in Betrieb genommen werden, zum Teil sogar gar nicht mehr sprudeln (Kurpark ganz oben), zum Teil sehr lange ausfallen jedes Jahr weil Reparaturen nicht zeitnah erfolgen können, zum Teil stark verdrecken/vermü
weiterlesenSehr geehrte Damen und Herren,
In Mehlem am Rheinufer wird es immer gefährlicher für gehbehinderte oder unsichere Menschen, kleine Kinder, Hunde (auch an der Leine), wenn gerade bei schönem Wetter hunderte Radfahrer wie die Irren dort entlang rasen. Recht, links, Slalom, mit hoher Geschwindigkeit.
weiterlesenLaut Kämmerin erwirtschaftet die Draitschquelle einen jährlichen Fehlbetrag von 16.000 Euro. Diese Kosten, die aus meiner Sicht überhöht erscheinen, will die Stadt einsparen.
weiterlesenDie 49.585 Euro sollten in meinen Augen für dringende Reparaturen an städtischen Gebäuden verwendet werden. Wie bekannt ist, liegt da vieles im Argen und der geringe Betrag von noch nicht einmal 50.000 Euro ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein.
weiterlesenLange verrotteten Trimmdichpfade in kleinen Wäldern, doch inzwischen gibt es viele moderne Fitnesspfade (Fitnesstrends und -Parks) in und um Köln. Warum nicht auch in Bonn???
1. Die Ordnung im Bereich der Grüncontainer auf dem Friedhof Om Berg ist z.Z. chaotisch: Schutthaufen, Jauchesee, Massenweise Grünschnitt auf dem Platz statt in den Containern, Schilder mit längst nicht mehr gültigen Verantwortungsangaben (z:B. "Die Oberbürgermeisterin").
Es ist in der ehrenamtlichen Arbeit extrem schwierig, im Stadtgebiet einen barrierefreien Treffpunkt für Informationsveranstaltungen oder ähnliches zu finden. Das Engagement von Vereinen und Initiativen sollte unterstützt werden, in dem barrierefreie Räumlichkeiten (ggf.
weiterlesenSehr geehrte Damen und Herren,
leider fehlen an neuralgischen bzw. zentralen Stellen von Fusswegen und Bänken öffentliche Mülleimer u.a.:
- an der Fussgängerunterführung Derletal/ Am Göseler.
- im Neubaugebiet Am Dichbach und Am Sennertspfad.
Viele Fahrradstraßen haben 5-25 Meter lange (nicht für Rad durchlässige!) Kopfsteinpflasterabschnitte (z.B. Schumannstr. oder Loestr.). Die sind aber besonders für Radfahrende störend und sicher nicht materialschonend.
weiterlesenDer Dorfplatz/Spielplatz mitten im Dorf: Die Holzpanelen müssten dringend erneuert werden. Auch die Spielgeräte müssten dringend auf ihre Sicherheit geprüft werden. Der Sand ist schon länger nicht ausgetauscht worden.
weiterlesenWenn man nach Lannesdorf auf der Deutschherrenstraße ins Dorf fährt, fällt der erste Blick auf den (seit Jahren) leerstehenden Schleckermarkt - mit braunem Papier verhängt. Man könnte eine Aktion machen (natürlich in Absprache mit dem Besitzer) und Kinder Blumen, Bäume, Meer, etc.
weiterlesenAuf dem "Roten Platz" in Lannesdorf (gegenüber des Edekas) steht ein Brunnen, der leider nicht läuft. Mal gibt es Sponsoren, mal nicht. Es wäre so schön, wenn er im Sommer laufen würde - die Kinder haben immer ihren Spaß und das Plätschern beruhigt.
weiterlesenDer "Rote Platz" in Lannesdorf (vor dem Edeka) ist ein Aushängeschild des Ortes. Hier finden viele Aktivitäten des Dorfes statt und es sollte ein Ort des Verweilens sein. Die Sitzbänke sind schon in die Jahre gekommen und müssten dringend erneuert oder gestrichen werden.
weiterlesenDer Spielplatz von Plittersdorf bräuchte eine Aufwertung. Ein Klettergerüst für ‚ältere‘ so ab 5. Eine Abtrennung zur Wiese die immer voller Hunde Haufen ist.
weiterlesenFür Wartezeiten würde sich eine Bank an der Bushaltestelle der Linie 601 Höhe Gerichtsweg Richtung Bonn (gegenüber der Friedhofsmauer) anbieten.
weiterlesenDer Raum unter der Schmitthalle wird als städischer Raum von Vereinen genutzt. Er ist jedoch seit vielen Jahren nicht renoviert und hergerichtet worden. Insbesondere wäre auch die Küchenzeile zu erneuern.
Eingabe aus Bürgeranregung: Die Straße An der Haeschmar wird insbesondere auch von Schulkindern auf ihrem Weg zur Schule zu Fuß und mit dem Fahrrad gequert. Ein Querungshilfe an dieser Stelle wäre hilfreich, damit der Schulweg sicherer wird.
weiterlesenEingabe aus Bürgeranregung: Der Verbindungsweg zum Hasenweg ist in schlechtem Zustand; nach Regenfällen ist er nicht gut zu begehen und zu befahren. Da der Verbindungsweg auch Schulweg ist, soll er hergerichtet werden.
weiterlesenEingabe aus Bürgeranregung: Das Grillen ist inzwischen auch im Derletal erlaubt; damit die guten Erfahrungen, die man mit festen gemauerten Grillstellen in anderen Stadtbezirken hat, auch für den Hardtberg genutzt werden können, sollen zunächst zwei Grillstellen im Derletal errichtet werden.
weiterlesenSowohl auf der Kennedyallee ab Kreuzung Kennedyallee/Mittelstraße in Richtung B9 als auch ab dieser Kreuzung auf der Mittelstraße in Richtung Godesberg geht, wenn die Ampel auf Grün springt, ein rasanter Sprint los, der weit über 50 km/h vermuten lässt.
weiterlesenEs schert sich nach wie vor kein Autofahrer darum, ob im "Flussviertel" Anliegerstraßen sind bzw. ob es da Parkverbote gibt. Ein Grund (der z. B. auch schon Jahrzehnte lang immer wieder der Stadt gegenüber angeführt worden ist) ist die mangelhafte Beschilderung.
weiterlesenFür in der Nähe der Rheinaue wohnende Bürger ist es mindestens an 10 Wochenenden im Jahr eine unangenehme Herausforderung, mit dem Verkehrschaos und der Parksituation in den engen Anliegerstraßen und mit dem Lärm bei Musikveranstaltungen fertig zu werden.
weiterlesenBis zur Erschließung des Wohngebietes Grüner Winkel gab es auf der Nordostseite des Bahnüberganges nur Felder ohne Bürgersteig.
Mit der Fertigstellung des Wohngebietes ist der Bahnübergang nun unter anderem auch Schulweg für die Rochus Grundschule aus dem Wohngebiet Grüner Winkel.
Der Beginn der Freibadsaison sollte auf den 1. Mai vorgezogen und dessen Ende auf den 1. Oktober verschoben werden: Wir erleben seit Jahren, dass es gerade im Früh- und Spätsommer oftmals lang andauernde, hochsommerliche Wochen gibt, der “eigentliche” Sommer dagegen kühl und verregnet ausfällt.
weiterlesenEin Schwimmangebot nur für Frauen wäre sinnvoll, bspw. an einem Tag in der Woche (und nicht nur am Vormittag).
weiterlesenAnalog zu dem Angebot in Köln: Familien mit Neugeborenen erhalten eine Geschenkbox inkl. Halbjahreskarte für den Kölner Zoo. Zudem besteht die Möglichkeit ein Begrüßungsbesuch von Ehrenamtlern zu erhalten.
weiterlesenDer Spielplatz Christian-Miesen-Straße bietet ein extrem trauriges Bild. Er besteht lediglich aus verunreinigtem Sand und zwei einsamen Wipp-Tieren. Noch nie habe ich in den vergangenen zehn Jahren dort ein Kind spielen sehen. Ggf.
weiterlesenEs wäre angebracht, wenn der "Spielplatz Wasserland" eine Aufwertung erfährt. Der Spielplatz wird häufig genutzt.
weiterlesenWir räumen auf. Alle Bewohner des Viertels werden an einem Sonntag eingeladen, gemeinsam den Stadtteil aufzuräumen und den Müll aufzuräumen.
weiterlesenDie Stadtspitze in Gestalt des OB und der Ratsmehrheit arbeitet weiter daran, das "Tafelsilber" Godesbergs zu verscherbeln. Dazu gehört auch der von Herrn Fiehl und mit Hilfe des Engagements vieler Bürger_innen restaurierte Draitschbrunnen.
weiterlesenAn vielen Stellen insbesondere in der Innenstadt (z. B. am Bertha-von-Suttner-Platz, Stadthaus) ist es nur bei sehr schnellem Gehen möglich, die Straße bei Grün zu überqueren. Die Stadt sollte eine Prüfung vornehmen und die Ampelschaltung Fußgängerfreundlich machen!
Getrennte Rad- und Fußwege auch nach der Kennedybrücke. Wichtig ist auch eine bessere Kennzeichnung. Ortskundige und Ortsfremde sollten gerade an der Engstelle ab dem Bahnhöfchen besser geleitet werden!
weiterlesenAm Beispiel der "großen Schwester" Berlin könnte eine "Linie 100" Sehenswürdigkeiten (für Touristen) und Stadtteile, die derzeit nur durch Umstieg erreichbar sind, verbinden. Das Einrichten neuer Haltestellen ist nicht erforderlich.
weiterlesenDa die Stadt ein Rückkaufsrecht für das Gelände der ehemaligen König-Fahad-Akademie hat, würde ich es sehr begrüßen, wenn sie dieses nutzen und aus dem Gebäude eine kulturelle Einrichtung machen würde.
weiterlesenDie Urstadtstraße und Hermann-Mildestraße sollte im Hinblick auf die Erich-Kästner-Schule zur Zone30 erklärt werden und so die 30-Zonen Kessenich und Dottendorf "verbinden". Ebenso könnte die Karl-Barth-Str. zwischen "Rheinweg" und Hermann-Milde-Str.
weiterlesenFreihalten des Platzes als Fußgängerbereich von Kraftfahrzeugen jeder Art. Aufwertung des Platzes durch Angebot/Genehmigung eines Wochenmarktes (Obst und Gemüse, sonstige Lebensmittel) z.B. Mittwochs und Samstags rund um den SWB-StraB-Wendeplatz.
weiterlesenAm Beispiel anderer Städte die "Arbeit" der Flaschensammler verbessern und z.B. "umgebaute Bierkästen" (Rahmen) o.ä. an den öffentlichen Mülltonnen anbringen, um seine "Spende" zu hinterlassen.
weiterlesenDie Straße "Am Neutor" sollte zwischen "Am Hof" und dem "Kaiserplatz" nur für Fußgänger und Radfahrer frei sein. Busse sollten besser am Ende der Wesselstraße geradeaus auf den Busbahnhof fahren können.
weiterlesenIn allen Stadtteilen an Orten, in deren Nähe Sachbeschädigungen an öffentlichen und privaten Objekten durch Graffiti entstanden bzw. zu erwarten sind.
weiterlesenUm die Haltestelle UN-Campus auch für Dottendorfer und Kessenicher attraktiver zu machen, ist es zwingend, auch die (Fuß- und Rad-)Verbindungswege zum Moselweg und dem Wasserland/Erftweg und entlang dem Wasserland in Richtung "Am Wasserland" mit Beleuchtung auszustatten.
weiterlesenNach dem Wegzug von HARIBO und der hohen Frequentierung des neuen Supermarktes auf der Karl-Barth-Straße sollte die Geschwindikeitsbeschränkung "30 kmh" in Richtung Erich-Kästner-Schule bereits an der Einmündung "Hinter Hoben" beginnen.
weiterlesenNach dem Wegzug von HARIBO und der hohen Frequentierung des neuen Supermarktes auf der Karl-Barth-Straße sollte eine Querungshilfe/Verkehrsinsel zwischen den Einmündungen "Am Wasserland" und "Hinter Hoben" errichtet werden.
weiterlesenDer Stiftsbrunnen gegenüber der Stiftskirche ist ein einem herunter gekommenen Zustand. Dabei könnte er - insbesondere seit der Eröffnung des Eiscafés am Stiftsplatz - für eine Aufwertung der vom Abstieg bedrohten Kölnstraße führen und Menschen zum Verweilen einladen.
weiterlesenSehr geehrte Damen und Herren,
Der Spielplatz im Endenicher Park wird viel genutzt und es wäre schön, wenn er auch mehr für ältere Kinder bieten würde, z.B. ein Kletterhaus oder -gerüst. Ein Grillplatz oder/und -haus am Spielplatz bzw. im Park wäre für alle Bürger schön.
weiterlesen10.000 € für den Erhalt des Draitschbrunnens.
der Rest der behaupteten Kosten kann leicht aus den versprochenen Gewinnen der SWB nach Berechnung der Kosten für das Zentralbad genommen werden.
Jogger am Rhein haben derzeit die Wahl zwischen (rückenschädigendem) Asphaltuntergrund und Rasenstreifen, auf denen sich daher auch optisch unschöne, bei schlechtem Wetter matschige “Trampelpfade” bilden.
weiterlesenEine Tischtennisplatte oder Kletterwand am Rheinufer in Beuel wäre schön.
Zwischen (Chinaschiff und Biergarten zum Blauen Affen) gibt es entlang des Fußgängerwegs eine große Mauer, evtl. könnte an dieser eine Kletterwand bzw. Boulderwand implementiert werden.
Mehrere Standorte mit Beeten, an denen etwas etwas gepflanzt ist bzw. eigenständig gepflanzt werden kann. Z.B.: Neben typischen Kräutern, wie Petersilie, Salbei, Pfefferminze, Liebstöckel auch Nutzpflanzen, wie Erdbeeren oder Mangold.
weiterlesenAn der Kreuzung der Ausfahrt gilt "Rechts-vor-Links". Durch eine Hecke und parkende Autos ist die Straße nicht im Geringsten einsehbar ohne auf die Kreuzung aufzufahren. Ein Unfall ist aufgrunddessen bereits passiert. Ein Verkehrsspiegel in Richtung Müldorfer Str.
weiterlesenWenn man auf der Kreuzherrenstraße Richtung Rhein über die Kreuzung fahren möchte, gilt verständlicherweise „Rechts-vor-Links“. Aufgrund der abschüssigen Straße und der großen Hecke von Haus Nr.
weiterlesenWir wünschen uns eine Aufwertung des Spielplatzes im Panoramapark / Basteipark, so dass er auch für ältere Kinder attraktiv wird, z.B. eine Matschanlage, ein in den Boden eingelassenes Trampolin oder ein Klettergerüst für Kinder ab 5 Jahren.
weiterlesenLiebes BN Team. Vor 17 Jahren von MS nach BN gezogen fühle ich mich hier sehr heimisch.
Eine grauenvolle Örtlichkeit die im Zuge der Bahnhofs Neugestaltung dringend mit erneuert oder verändert werden müsste ist die Viktoria Unterführung. Hier sollte dringend Geld investiert werden.
Genialer Spaß für alle Kinder Bonn!
Wohin in Beuel, wenn man mal auf Toilette muss? Was machen z.B. die Kinder (und ihre Eltern) auf dem Spielplatz an der Rheinaustraße?
Die stark frequentierte Bushaltestelle Am Markt (Bonner Innenstadt) ist bis heute leider nicht behindertengerecht bzw. für Rollstuhlfahrer geeignet. Diese Umsetzung wäre für die City extrem wichtig.
weiterlesenSauberkeit und Kaugummientfernung in der Bonner Innenstadt
Die Bonner Innenstadt könnte etwas mehr Sauberkeit grundsätzlich vertragen, aber ganz besonders die Entfernung der Kaugummis auf den Böden der Bonner City wären ein begrüßenswertes Projekt, die Innenstadt schöner zu gestalten.
weiterlesenIn der Edisonallee ist der REWE-Markt, mir genau gegenüber. Der Lärm, der durch diesen REWE-Markt verursacht wird, ist unerträglich für die umliegenden Anwohner. Frühmorgens Anlieferverkehr, tagsüber bis zur Schließung Kundenlärm, nach Schließung um 22.00 Uhr Aufräumarbeiten.
Auf dem Landgrabenweg zwischen Dietrich-Bonhoeffer-Straße und Kreuzherrenstraße befinden sich zwei Kindergärten. Ferner wurde die Bushaltestelle verlegt, sodass es eine erheblich höhere Anzahl an Fußgängern in diesem Bereich gibt. Leider wurde die Verkehrssituation nie angepasst.
weiterlesenTristesse am Moltke- und Theaterplatz. Eine Aufwertung beider Plätze durch zusätzliche Begrünung, Verweil- oder Spielmöglichkeiten würde BürgerInnen und Familien anziehen und die Innenstadt in Bad Godesberg beleben.
weiterlesenInspiriert durch den Artikel im General Anzeiger „Kinder auf Salamander-Suche im Kottenforst“ vom 5.
weiterlesenInspiriert durch den Artikel im General Anzeiger „Sturm fördert die Biodiversität im Kottenforst “ vom 23.
weiterlesenMontags bis freitags zieht sich im Berufsverkehr eine lange Autoschlange über die Robert-Koch-Straße hinauf zur Uniklinik. Busse der Linien 600 und 601 sowie Anwohner die vom Venusberg in Richtung Kessenich fahren möchten, haben regelmäßig Probleme in die Robert-Koch-Straße einbiegen zu können.
weiterlesenAuf Drängen der CDU in Lessenich und durch den Bezirksverordneten Behrenbruch wurde neben dem Dorfplatz und hinter dem Friedhof in Lessenich ein Wiesenstück gerodet und als Wiese neu angelegt.
weiterlesenAuf dem Kindergarten "Hinter den Lessenicher Gärten" in Lessenich/Meßdorf wurden zwei Aufenthaltshäuschen demontiert.
Es wird angeregt, Klettergerüste an den Spielplätzen z.B. am Roonplatz zu ergänzen und hier einen barrierefreundlichen Zaun z.B. mit einer Schwingtür in beide Richtungen - wie z.B. in Schöneberg - zu errichten.
weiterlesenVor einigen Jahren wurde im Zuge des Hochwasserschutzes das Beueler Rheinufer neu gestaltet, die zahlreichen Bänke auf der Promenade zum Rhein hin aber leider zu dicht an den Plattenweg vor dem Eisengeländer gesetzt.
weiterlesenVorgeschlagen wird ein neuer Lärmschutz an der Autobahn A565 zur Seite der Römerstr., des Bataver- und Ubierwegs hin. Grund ist der Lärm, der zugenommen hat - sowohl von den Autos, die auf die Brücke/Autobahn auffahren als auch der Verkehr der Spuren.
weiterlesenDie verfügbaren Mittel sollten für Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bienen, einschließlich der Wildbienen, eingesetzt werden. Insbesondere sollten auf Flächen, Anlagen und an Gebäuden im Verfügungsbereich der Stadt Bonn bienenfreundliche Wildpflanzen angepflanzt werden.
weiterlesenSowohl der Bataver- als auch der Ubierweg sind schlecht beleuchtet. Gerade im Winter tappt Jung und Alt im Dunkeln. Bitte die Beleuchtung auf den genannten Wegen verbessern.
weiterlesenIn dem wunderschönen Grünstreifen zwischen der 66-Haltestelle Vilich-Müldorf und dem Dorfplatz Vilich-Müldorf würden zwei Garnituren fest installierte Betonbänke und -tische zum Erholen und Verweilen einladen. Tagsüber wäre das ein hervorragender Platz für Mütter, Senioren und Erholungssuchende.
weiterlesenGestaltungsbedarf besteht im Grenzbereich zu den Anliegern des Bürgersteiges Waldenburger Ring – gegenüber des G. Heinemann-Hauses in der Nähe der Oppelner Straße.
weiterlesenDer Fahrradweg auf der Oppelner Str. zwischen Riesengebirgstr. und Schlesienstr. ist auf der linken Straßenseite (ungleiche Haus-Nr.) nicht abschließend ausgebaut worden. Dies bitte nachholen.
weiterlesenWir würden uns eine Matschanlage für den Spielplatz in Bonn Beuel am Rhein wünschen (Nähe Chinaschiff, Rheinaustraße 157).
Alternativ wäre eine große Nestschaukel oder eine große Rutsche schön.
In der Hermann-Löns-Straße/Ecke Lyngsbergstraße stehen ein Bildstock und eine Bank zum Verweilen. Die Bank bräuchte einen neuen Anstrich und am unteren Teil des Bildstockes (religiöses Wahrzeichen) ist ein etwa faustgroßes Stück Stein herausgebrochen.
weiterlesenEine Busanbindung von Friesdorf zum neuen Bahnhaltepunkt Bonn UN-Campus wäre wünschenswert.
weiterlesenIn der Marienburger Straße in Tannenbusch gibt es ein riesiges Parkproblem. Viele Menschen müssen ganz weit weg parken, weil es keinen Platz mehr in der Straße gibt.
weiterlesenUm das Freizeitangebot in Vilich-Müldorf für Jugendliche und Erwachsene zu verbessern wäre der Aufbau einer Tischtennisplatte auf dem Anger in Vilich-Müldorf wünschenswert.
weiterlesenFür den Bezirk Bonn - Ippendorf wird eine Fußgänger-„Überquerungs-Hilfe“ für den Gudenauer Weg vorgeschlagen, die von der Engelsbach-Apotheke bis zur gegenüberliegenden Seite - Wäscherei und Reinigung - reichen sollte.
weiterlesenEs steht die Beseitigung des klassischen Henne-Ei Problems an: Steht erst eine Ladeinfrastruktur für e-Fahrzeuge oder sind zuerst e-Fahrzeuge vorhanden?
weiterlesenDer Spielplatz auf dem Kohlkauler Platz braucht dringend neue Spielgeräte. Sie wurden seit Jahren immer weiter abgebaut und nicht erneuert. Ein Kletterturm mit Rutsche wäre ein guter Anfang.
Kosten etwa 7500€
Die Unterführung ist für gehbehinderte Menschen und Mütter mit Kinderwägen schwer zu durchqueren, da sie steil und teilweise sehr eng ist.
weiterlesenDas Team der Ev. öffentlichen Bücherei auf dem Heiderhof möchte zur Stadtteilentwicklung des Ortsteils Heiderhof einen Beitrag leisten. Deshalb bewirbt sich das Büchereiteam der Ev. Immanuelkirche mit dem Projekt der Einrichtung einer "Schmöker-Insel" um städtische Fördermittel.
Für die Wanderer usw. die aus dem Wald kommen, wäre eine Fußgängerampel für die Überquerung der Pützchens Chaussee eine wichtige Maßnahme.
weiterlesenAm Hardtweiher Weg in den Wald hinein, an dem 1. Wegekreuz sind die beiden Ruhebänke sehr schadhaft. Bitte reparieren oder ersetzen.
weiterlesenAn den "Sauren Wiesen" Ecke "Teufelsbach Weg" einen Fußweg von der Straße abtrennen. Es ist extrem gefährlich, dort als Fußgänger zum Rewe zu gelangen.
weiterlesenDer Küppersgarten wird seit Monaten als Durch-und Raserstrasse von Personen, die nicht im Küppersgarten wohnen, genutzt. Die Polizei gab den Tipp, mich an die Stadt zu wenden. Am Beginn und am Ende dieser Straße folgendes Schild aufstellen: "Nur für Anlieger" und Tempo 30!!!!
weiterlesenDie Haltestelle Martin-Legros-Str. in Richtung Lessenich ist für ältere bzw. gehbehinderte Menschen ein besonderes Hindernis.
weiterlesenIm Grüngürtel Nord hinter der Einfamilienhaussiedlung "Junges Wohnen" führt ein Weg bis nach Tannenbusch-Mitte, der von vielen Hundebesitzern, Radfahrern, Schülern und Fußgängern, aber auch von Jugendlichen zum Konsum und Verkauf von Betäubungsmitteln genutzt wird.
weiterlesenEine Außensportanlage am rechtsrheinischen Ufer, wo sich Jung und Alt, Sportler und Anfänger im Freien treffen und fit halten können, würde das Freizeit- und Sportangebot an der rhechtsrheinischen Uferpromenade weiter erhöhen. Ein möglicher Standort wäre z.B.
weiterlesenEine Fußgängerbrücke über die Sieg an ihrer Mündung würde den Naherholungswert dieser schönen Naturfläche im Norden Beuels deutlich erhöhen.
weiterlesenEine Außensportanlage nach Vorbild der Anlage am Fuß der Adenauer-Brücke in der Rheinaue mit Reckstangen etc. fehlt in Kessenich noch. Ein Treffpunkt, an dem junge Leute die Möglichkeit haben im Freien Sport zu treiben. Ein möglicher Standort wäre in der Sportanlage Wasserland.
weiterlesenDie von vielen als Umleitung genutzte und deshalb speziell zu Stoßzeiten relativ stark befahrene Burbacherstraße sollte zu einer Fahrradstraße gemacht werden. Die schmale Strße, die meistens auch noch in weiten Teilen beidseits zugeparkt ist ist für Fahrradfahrer nur unter Gefährdung nutzbar.
weiterlesenSehr geehrte Damen und Herren,
Sukzessiver Austausch der Strassenbeleuchtung gegen Energiesparlampen
weiterlesenJedes gute Freibad sollte einen Beachvolleyballplatz haben und eben dieser wurde im Römerbad schon oft schmerzlich vermisst.
Ein solcher würde das Freibad als ganzes aufwerten und attraktiver machen.
Ich schlage vor, die Fahrradständer an der Westseite des Bahnhofes Mehlem zu beleuchten, um das Sicherheitsempfinden der Nutzer zu stärken und die Benutzung der Fahrradständer zu erleichtern
weiterlesenSinnvoll wäre es an den Spazierwegen und am Bolzplatz in Ückesdorf (mehr) Bänke und Papier- bzw. Abfallkörbe aufzustellen.
weiterlesenAusbesserung und Reparatur der defekten Dachbalken Klettergerüsthaus
weiterlesenMehr und breitere Radwege!
weiterlesenDie Kurfürstenzeile ist als zentraler Punkt der Stadt nicht ausreichend belebt. Die Musikschule könnte aufgrund der Nachfrage weitere 1.ooo Schüler bedienen. Das gibt das Gebäude nicht her. Die städtische Bücherei befindet sich in einem angemieteten Gebäude. Das Kurfürstenbad steht leer.
Die eine oder andere Tankstelle an den "Bundes"-Strassen betreibt Waschanlagen, deren Aussenbereich mit Hochdruckreinigungsanlagen ausgestattet sind. Nach Münzeinwurf schaltet der Reinigungsvorgang frei. An Sonn- und Feiertagen wird damit nicht nur ein Fahrzeug am tag gereinigt.
Da es in der Stadt das Autofahren mehr und mehr für Autofahrer bzw.
weiterlesenDer Waldweg Bergstraße Richtung Robert Koch Straße wird stark als Abkürzung zum Venusberg frequentiert, von Touristen auf dem Weg von und zur Jugendherberge, von Schülern und den Mitarbeitern der Unikliniken. Immer wieder kommt es dabei zu schweren Unfällen insbesondere von Fahrradfahrern.
weiterlesenViele Eltern stehen mit dem Beginn der Grundschulzeit vor einem Betreuungsproblem. Es gibt nicht genügend OGS-Plätze und finanziell ist es nicht möglich, dass ein Elternteil nicht arbeiten geht oder Stunden reduziert.
An der Bahnhofstraße in Duisdorf (von Duisdorf in Richtung Lessenich hinter dem Bahnübergang) liegt eine gepflasterte Brachfläche, die früher einmal als Verladerampe diente. Diese Brachfläche sollte die Stadt in Absprache mit der Deutschen Bahn als Behelfsparkplatz freigeben.
weiterlesenDer Schotterplatz an der Schmitthalle in Duisdorf ist für viele ein Ersatzparkplatz. Da diese Fläche unbefestigt ist, entstehen durch Witterungseinflüsse zum Teil tiefe Löcher. Es wäre schön, wenn die Stadt Bonn ab und zu diese Löcher wieder verfüllen würde.
weiterlesenFür ältere Menschen und Menschen mit Behinderung ist es anstrengend, über das holprige Pflaster der Rochusstraße zu gehen. Es wäre schön, wenn es auf dem Weg zwischen dem Marktplatz Am Schickshof und dem alten Friedhof eine Sitzgelegenheit gäbe.
weiterlesenDer Bouleplatz vor der Rochuskirche in Duisdorf wird gut angenommen. Es wäre schön, wenn zwei einfache Bänke (Beton würde reichen) dort aufgestellt würden, damit die Spieler sich immer mal wieder kurz setzen könnten.
weiterlesenDie Schmitthalle als Mehrzweckhalle in Duisdorf wird in diesem Jahr renoviert. Um den neuen Fußbodenbelag zu schützen ist es erforderlich, die Füße der Klapptische mit Schonern zu versehen. Dies wäre eine gute Maßnahme, da für diese "Zusatz Ausstattung" m. E.
weiterlesenDie Toilettenanlage neben der Alten Schule in Duisdorf ist in die Jahre gekommen und sollte dringend renoviert werden. Ein paar neue Fliesen für den Fußboden und ein neuer Anstrich wäre ein erster Schritt.
weiterlesenEs ist toll, dass Bonn in kultureller Hinsicht den Bürgern viel bietet. Gerade in den Sommermonaten sind die Wiesen in der Rheinaue voll mit Konzerten, Veranstaltungen, Jahrmärkten und Festivals.
weiterlesenEs fehlt an allem, was eine dauerhafte Möglichkeit zum Einkaufen. Im gesamten Gebiet zwischen Villa Hammerschmidt und dem Aldi Markt in Godesberg gibt es keine Einkaufsmöglichkeiten auf dieser Seite der Bahn. Man kann weder eine Zeitung oder einen Kaffee, Brötchen oder Zigaretten kaufen.
weiterlesenDie Parkanlage wird von Jugendlichen täglich benutzt hat aber sehr kleine Mülleimer und dadurch ist dort immer schmutzig. Größere Mülleimer und einige Spielgeräte für keine Kinder wäre schön!!!
weiterlesenEs kommt in Familien, in denen beide Eltern berufstätig sind immer wieder zu Betreuungsproblemen, weil nicht genug OGS Plätze oder Ganztags-KiGA Plätze da sind. Deshalb sollte hier ein Ausbau stattfinden.
Wer war nicht schon mal in der Stadt unterwegs und hatte ein dringendes Bedürfnis, aber keine Toilette in Sicht? Der Rochusplatz, Kirchplatz oder der Platz Am Schickshof grenzen alle an die belebte Duisdorfer Fußgängerzone und wären damit ideale potenzielle Standorte für ein öffentliches WC.
weiterlesenEs gibt sie schon in zahlreichen Städten auf der ganzen Welt und auch in Deutschland (z.B. in Berlin und Augsburg): kostenlose öffentliche Trinkbrunnen, an denen sich jede*r (gerade in der warmen Jahreszeit) erfrischen kann. Viele Standorte in Bonn wären denkbar.
weiterlesenZahlreiche Städte - darunter Freiburg, Heidelberg, Rosenheim uva.
weiterlesenDie Stadt Seoul hat sich das Ziel gesetzt, zur weltweit ersten "Sharing City" zu werden. Dort werden gezielt öffentliche Ressourcen wie Gebäudeflächen (z.B.
weiterlesenMenschen verändern ihr Mobilitätsverhalten vor allem nach einem Umzug. Um Nachhaltige Mobilität in Bonn zu fördern nimmt die Stadt ein "Neubürger-Ticket" in das Angebot bei Anmeldung eines Wohnsitzes in Bonn auf. Neubürger erhalten eine ÖPNV-Monatskarte, d.h.
weiterlesenAls Sitz internationaler Organisationen und "Hauptstadt für Nachhaltigkeit" fördert die Stadt Bonn gezielt die breite Beteiligung von Schulen, Vereinen und auch Bürgerinnen und Bürgern.
weiterlesen2018 sind bereits 160 Team mit deutlich über 1300 Radfahrern und Radfahrerinnen am Stadtradeln Bonn beteiligt.
weiterlesenFür alle Flächen, welche die Stadt für Urban Gardening zur Verfügung stellt - siehe http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/amt_fuer_stadtg... wird
weiterlesenAn der Rheinaustrasse, zwischen Friedrich-Breuer-Str. und Marienstr., befindet sich eine durch Betonplatten von den Rasenflächen und Fußgängerweg der kleinen Parkanlage abgetrennte Grünanlage. Bisher nur mit wenigen Bäumen und vor kurzem neu bepflanzt.
weiterlesenEs wird mindestens ein Lastenrad angeschafft, mit Station im Rathaus Beuel. Die Stadt Bonn zieht dieses Lastenrad in ihr Mobilitätskonzept ein und versucht, möglichst viele städtische Transportfahrten per Lastenrad statt Kraftfahrzeug durchzuführen.
weiterlesenSeit einigen Jahren saniert die Stadt Bonn viele Fußballplätze. Die Aschenplätze werden in Kunstrasenplätze umgewandelt. Was für Anwohner weniger Staub/Dreck bedeutet und die Plätze werden durch Vereine und Schulen noch mehr genutzt.
weiterlesenTurnhalle in der Ringstraße: Instandsetzung / Austausch der Toiletten ohne Fliesenarbeit im Erdgeschoss (2 Damen und 2 Herrentoiletten) sowie in der 1. Etage (4x Toiletten) und evtl. Instandsetzung der Türschlösser mit der Möglichkeit auch von innen abzuschließen.
Den Stadtpark Bad Godesberg botanisch aufwerten und eine Kneipp-Anlage in der Nähe der Trinkhalle installieren. Trinkhalle und Draitschbrunnen aktivieren und besser vermarkten. Insgesamt Pflege und Sauberkeit verbessern, den Park besser ausleuchten.
weiterlesenEine BonnBox ist ein öffentlicher Schrank für Dinge, die nicht mehr gewollt, aber noch gut zu gebrauchen sind. Sie funktioniert nach dem Prinzip des offenen Bücherschranks. Jeder und jede kann Sachen hineinstellen und oder mitnehmen.
weiterlesenFolgenden Beitrag aus dem Leidbildprozess habe ich kopiert und hier eingefügt, da er auch als Zukunftsinvestition in den benachteiligten Bereich Bad Godesberg Süd dient.
An der Dietrich-Glauner Straße liegt Mehlems beliebtester Spielplatz. Eltern, die von weiter weg kommen oder Equipment mitbringen, können in den gegenüberliegenden Parktaschen Parken. Auch die Besucher der Geschäfte im Mehlemer Ortskern nutzen diese Parkmöglichkeit.
Der Rheinsteig im Ennert oberhalb Beuels hat viele schöne Aussichtspunkte, viele davon leider mit ziemlich morschen Bänken. Bei Aufbau der Aussichtsplattform über der Rabenley wurden die dortigen Tische entfernt.
Der Radweg am Beueler Rheinufer ist gerade bei schönem Wetter am Ende seiner Belastbarkeit. Es gibt häufig Konflikte zwischen Radlern und erholungssuchenden Fußgängern und Konflikte zwischen langsamen und schnellen Radlern.
weiterlesenDer Fußverkehr verbessert das soziale Miteinander im öffentlichen Raum und die ökologische Bilanz einer Stadt, da er keine Luftschadstoffe und Klimagase erzeugt. Er macht kaum Lärm, verbraucht wenig Ressourcen und spart Platz.
weiterlesenSperrmüll wird viermal im Jahr zu bestimmten Terminen abgeholt. Das heißt, dass man den Müll so lange irgendwo lagern muss oder persönlich wegbringen muss, falls dieser zu einem anderen Termin anfällt.
weiterlesenDie Musikschule in Bad Godesberg hat einen enormen Renovierungsstau.
weiterlesenAuf der Kennedybrücke kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Radfahren und Fußgängern. Deshalb der Vorschlag, eine Seite nur für Fußgänger und die andere Seite nur für Radfahrer frei zu geben. Die Radfahrseite könnte zu dem noch getrennt werden nach Stadtein und -außwärts.
weiterlesenKaum ein Thema wird so kontrovers diskutiert, wie die Notwendigkeit einer Oper und Ihre Kosten. Um dieses Thema zum Abschluss zu bringen, wäre ein Bürgerentscheid über den Erhalt bzw. Schließung der Oper zielführend.
weiterlesenZur Zeit kann man mit einer Parkscheibe bis zu 2 Stunden kostenlos in der Altstadt im Bereich Frankenbad, Vorgebirgsstr. , Maxstr. etc. kostenlos parken. Dies führt zu chaotischen Verkehrsströmen und zugeparkten Geh- und Radwegen.
Die 48 Wochen lang im Jahr wenig attraktiven Marktwiesen könnten folgendermassen als Begegnungs- und Verweilraum gestalten werden:
bitte alles zur Verfügung stehende Geld in die Fertigstellung der Beethovenhalle stecken, wenn die dafür Verantwortlichen sich nicht vor dem Rest der Welt lächerlich machen wollen, daß es noch
nicht einmal gelingt "dem größten Sohn der Stadt" zu seinem
Mehr bequeme Holzsitzbaenke in Bad Godesberg mit Lehne sind wichtig. Sie laden zum Verweilen ein und beleben die Innenstadt.
weiterlesenDie DSGVO ist in aller Munde, viele fühlen sich nicht richtig darauf vorbereitet, dabei ist der Schutz von personenbezogener Daten kein Selbstzweck, sondern soll die Menschen schützen.
weiterlesenDie Kennedybrücke ist einer der besten Aussichtspunkte in der Bundesstadt Bonn, denn sie bietet einen hervorragenden Blick auf die Stadtsilhouette, das grüne Beueler Ufer, die Skyline im UN-Viertel und last not least das Siebengebirge und die Stromlandschaft des Rheins Richtung Norden mit Siegaue
weiterlesenIch bemerke eine zunehmende Vermüllung des öffentlichen Raumes, und damit fühle ich mich nicht wohl. Viele Menschen lassen achtlos alles Mögliche fallen, oder deponieren leere Becher und Tüten auf Bänken , Mauern oder sonst wo.
weiterlesenIdee:
staufreie Schnellverbindung in die Innenstadt von Bonn, dadurch das man die Buslinien auf den Brüser Berg bis zum Bahnhof Witterschlick verlängert und so die Anbindung an das Regionalbahnnetz der DB für die
8 000 Einwohner des Brüser Bergs schafft.
Idee: Ich schlage vor die 10 000 Euro ( für den Bezirk Hardtberg) dazu zu verwenden, die Busse auf den Brüser Berg mit Fahrradträgern (oder Fahrradanhängern) auszustatten.
weiterlesenZahlreiche Bonnerinnen und Bonner nutzen das Fahrrad, um zum Hauptbahnhof oder in die Innenstadt zu kommen. Diese erfreuliche Tatsache führt naturgemäß zu einem großen Andrang auf die am Hauptbahnhof vorhandenen Fahrradständer, die leider keine ausreichenden Kapazitäten haben.
weiterlesen10.000 Euro an die Ausbildung der Kinder
10.000 Euro für die Erhaltung der technischen Anlagen
10.000 Euro für den Erhalt des Hauses
Aufstellung und regelmäßige Befüllung von Hunde-Kot-Tüten-Spendern an de Hot-Spots wie Bröltalbahnweg oder am Rhein.
Auch wenn viele Tüten mißbraucht werden, so verringert es doch die Anzahl der liegengelassenen Kothaufen.
Die Stadt Bonn ist immer Schnell, wenn es um Gutachten erstellen zum eigenen Zweck geht. Daher schlage ich folgende Änderungen bei Ausschreibungen vor:
- Es wird ein fester Betrag des Haushalts für Gutachter eingeplant.
Der Beueler Rathausplatz ist v.a. seit dem Neubau des KAP zu einer grauen Wüste verkommen - kein bisschen Grün. Die Treppe zum Rathaus ist meist so dreckig, dass es wenig einladend ist, sich dort zu setzen (es gibt ja sonst kaum Möglichkeiten).
weiterlesenEs gibt nur wenige rote Tonnen, die oft überfüllt sind. Menschen, die nicht mobil sind, sollten in den Bezirken Auerberg, Castell und Tannenbusch Möglichkeiten haben, Kleinelektrogeräte abzugeben.
weiterlesenDer Bonner ÖPNV ist für eine Bundestadt eine Katastrophe. Kein Tag ohne komplett Ausfälle bzw. Völlig überfüllten Bussen und Bahnen, an Grenzen des gesetzlichen Hinaus. Die Mobilitätsgarantie ist zwar nett, jedoch in den meisten Fällen nicht praktisch.
weiterlesenIch wünsche mir einen Ausbau von E-Ladesäulen in den städtischen Parkflächen der Stadt. Aktuell ist die Versorgung mit Ladestation absolut unzureichend und könnte mit geringem Aufwand verbessert werden. Mir ist z.B.
weiterlesenDer Spielplatz im Endenich Park zählt zu einem der beliebtesten und stärksten genutzten im Bonner Stadtgebiet. Leider wurde dieser in den letzten Jahren sukzessive abgewertet indem höherwertige Spielgeräte abgebaut bzw.
weiterlesenEine hervorragende Ergänzung für die Radstation am Bonner Hauptbahnhof wäre eine Fahrradwaschanlage, wie es sie in der Münsteraner Radstation schon seit langem gibt (https://www.radstation.de/de/impressum/4_6.html).
weiterlesenIch schlage vor, dass die Stadt Bonn sich um die vielen Vorschläge im Raddialog auch Mal kümmert. Beispiel Bergstraße:
Ich schlage vor, für das Budget von 10.000 Euro mehrere, wirklich ausreichend große Mülleimer für das Beueler Rheinufer, insbesondere zwischen der Wiese an der Ecke zum Bröltalbahnweg bis zum Rondell, oder noch weiter bis zur Südbrücke aufzustellen.
Am 17.11.2014 wurde die Einrichtung eines „Bonner Spendenportals“ bei Bonn macht mit vom User „nabucco“ erfolgreich vorgeschlagen und vom Rat angenommen. Bis heute gibt es kein solches Portal, aus unbekannten Gründen.
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