Rheinaue soll Naherholungsgebiet bleiben
Für in der Nähe der Rheinaue wohnende Bürger ist es mindestens an 10 Wochenenden im Jahr eine unangenehme Herausforderung, mit dem Verkehrschaos und der Parksituation in den engen Anliegerstraßen und mit dem Lärm bei Musikveranstaltungen fertig zu werden. Könnte man nicht die Veranstaltungen reduzieren (z.B. wieder ein Flohmarkt oder zwei weniger im Jahr und ein oder zwei Volksfeste weniger), damit die Rheinaue nicht immer weiter zum Vergnügungspark verkommt, sondern ein Naherholungsgebiet bleibt?
Kommentare
am 28. Mai. 2018
at 18:25Uhr
Kulturelles Angebot
Aber genau dieses kulturelle Angebot macht Bonn doch interessant und auch im Vergleich zu Köln und anderen Städten in der Region lebenswert und attraktiv!!!
am 29. Mai. 2018
at 17:27Uhr
kulturelles angebot?
ich bin täglich in der rheinaue und sehe auch oft die besucher dieser festivitäten. es handelt sich häufig nicht um bonner bürger und sehr oft um jugendliche, studenten, etc., die keine bonner steuerzahler sind.
nach solchen veranstaltungen, die meist am wochenende stattfinden, kann die rheinaue von spaziergängern nicht mehr genutzt werden.
das muss wirklich nicht sein. feiern kann man auch in einer halle.
am 29. Mai. 2018
at 17:23Uhr
tiere in der Rheinaue
auch für die Tiere in der Rheinaue wäre dies eine große Entlastung.
die Rheinaue ist zwar kein Zoo, aber es leben sehr viele Tiere dort.
Die zahlreichen Veranstaltungen könnte man problemlos auf die Beueler Seite der Rheinaue verlegen. Insbesondere Rhein in Flammen!
Auf der Beueler Seite ist zumindest kein See und somit sind dort weniger Tiere
am 05. Jul. 2018
at 15:46Uhr
Überfrachtung der Rheinaue mit Veranstaltungen
Die Rheinaue ist mit Großveranstaltungen überfrachtet. Viel zu häufig kommt es somit für die Grünanlage, die umliegenden Anwohner und die Verkehrsinfrastruktur für Höchstbelastungen. Die kommerzielle Nutzung der Rheinaue durch Großveranstaltungen, Labyrinth etc. sollte stark eingegrenzt werden. Die Erhaltung und Nutzung des Parks als Naherholungsgebiet stärker betont werden.