Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020
Im Bürgerdialog zum Haushalt 2019/2020 konnten die Bonnerinnen und Bonner Vorschläge für Projekte machen, die in den Stadtbezirken umgesetzt werden sollten.
© Bundesstadt Bonn
Hier finden Sie eine Übersicht der in der ersten Beteiligungsphase abgegebenen Vorschläge. In den vergangenen Wochen hat die Verwaltung die jeweils 20 beliebtesten Vorschläge pro Stadtbezirk im Hinblick auf Zuständigkeit, Umsetzbarkeit und anfallende Kosten überprüft und im Ergebnis bewertet, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen durchgeführt werden könnten.
Durch die Prüfung der Fachämter haben sich Veränderungen in diesen TOP-Listen ergeben, da einige Vorschläge aus verschiedenen Gründen nicht umgesetzt werden können. So können z.B. Vorschläge nach Einschätzung der Verwaltung nicht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Bürgerhaushalt finanziert werden, weil die Kosten zu hoch sind. Andere wiederum liegen außerhalb der städtischen Zuständigkeit. Ein anderer Teil der Vorschläge deckt sich mit Maßnahmen, die bereits geplant oder durchgeführt werden.
Für einige der eingereichten Vorschläge kann aus den genannten Gründen in der finalen Abstimmungsphase somit nicht mehr abgestimmt werden. Die jeweilige Begründung können Sie den Stellungnahmen der Verwaltung zu den jeweiligen Vorschlägen entnehmen.
Der Bürgerverein Heiderhof schlägt die Installation eines Bewegungsparcours mit leichten Sportgeräten als Fitnessangebot im Freien für Menschen in der zweiten Lebenshälfte vor.
weiterlesenTurnhalle in der Ringstraße: Instandsetzung / Austausch der Toiletten ohne Fliesenarbeit im Erdgeschoss (2 Damen und 2 Herrentoiletten) sowie in der 1. Etage (4x Toiletten) und evtl. Instandsetzung der Türschlösser mit der Möglichkeit auch von innen abzuschließen.
Um das Freizeitangebot in Vilich-Müldorf für Jugendliche und Erwachsene zu verbessern wäre der Aufbau einer Tischtennisplatte auf dem Anger in Vilich-Müldorf wünschenswert.
weiterlesenDa es mit dem Fahrradhaupstadt noch lange dauern wird wäre ein günstiger Schritt ein komplettes 30 Tempolimit in der Innenstadt einzurichten- so würde die Gefahr für Radfahrer und Fussgänger verringert , die Luftverschmutzung würde sinken, auch der Lärm......
weiterlesenwahrscheinlich ist es gewollt, dass die Rheinaue "gut gepflegt" aussieht. Ich persönlich fände es schön, wenn diese Struktur durch eine Wildblumen oder/und Streuobstwiese aufgelockert würde. Dies würde auch der Fauna zugute kommen.
weiterlesenDie RhEINKULTUR was DAS umsonst & draußen Rock-Event in Bonn und weit über Bonn hinaus! Ein einzigartiges Konzept mit Bühnen für alle Musikstile und Werbung für Bonn. Warum die RhEINKULTUR nicht wiederbeleben und die Musik, Kultur und Jugend wieder stärken?
weiterlesenVon der Haltestelle der Straßenbahn 66 führt ein kleiner sehr gut frequentierter Weg ins Dorfzentrum. Nach Regen ist dies allerdings nur mit Gummistiefeln möglich. Eine kleine Schicht Split würde schon ausreichen, um die Situation erheblich zu verbessern.
weiterlesenIn der Marienburger Straße in Tannenbusch gibt es ein riesiges Parkproblem. Viele Menschen müssen ganz weit weg parken, weil es keinen Platz mehr in der Straße gibt.
weiterlesenIn Bad Godesberg gibt es zu wenige behindertengerechte öffentliche Toiletten. Für alte und behinderte Menschen ist das eine große Schwierigkeit. Leider hat die Deutsche Bahn in Bahnhof Bad Godesberg keine öffentlichen Toiletten vorgesehen. Darum sollte die Stadt wollen sich darum kümmern.
weiterlesenAm Rheinauensee könnte man mit wenig Aufwand die Lebensbedingungen der dort lebenden Tiere verbessern.
Zum Beispiel:
Wiederanpflanzung der Schilfgürtel, die im Winter 2016/2017 eingegangen sind. Zahlreiche Libellen, Amphibien, Vögel, etc. würden davon profitieren.
Bad Godesberg braucht wieder ein funktionierendes Bürgeramt mit komplettem (!) Angebot. Wenigstens für 2-3 Tage/Woche. Es ist wirklich eine Zumutung für die vielen alten Bürger/innen, für alle möglichen Angelegenheiten nach Bonn fahren zu müssen.
weiterlesenDie verfügbaren Mittel sollten für Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bienen, einschließlich der Wildbienen, eingesetzt werden. Insbesondere sollten auf Flächen, Anlagen und an Gebäuden im Verfügungsbereich der Stadt Bonn bienenfreundliche Wildpflanzen angepflanzt werden.
weiterlesenUnsere Bad Godesberger Heilwasser sind sehr gesund und könnten endlich einmal touristisch beworben werden. In den Stadtpark gehört eine Informationstafel die auf das Wasser und die Quelle hinweist. Im Trinkpavillon wird das Wasser gratis ausgeschenkt.
weiterlesenDie Radwege in Bonn sind an vielen Stellen sehr eng, weil Pflanzen zu dicht stehen. Beispiel: Kaiserstraße und Radweg Un-Campus Richtung Dottendorf (rechte Seite Bahnstrecke), auch der Bröhltalradweg wird zeitweilig eng.
weiterlesenZahlreiche Städte - darunter Freiburg, Heidelberg, Rosenheim uva.
weiterlesenEine tolle Veranstaltung ist „Musik im Park“. Wurde von der Stadt Bonn eingestampft und vom Verein Bürger.Bad.Godesberg wiederbelebt. Diese Veranstaltung bringt viele Bürger Bad Godesbergs aller Altersstufen und Schichten zusammen, ist umsonst und draußen.
weiterlesenDer Beginn der Freibadsaison sollte auf den 1. Mai vorgezogen und dessen Ende auf den 1. Oktober verschoben werden: Wir erleben seit Jahren, dass es gerade im Früh- und Spätsommer oftmals lang andauernde, hochsommerliche Wochen gibt, der “eigentliche” Sommer dagegen kühl und verregnet ausfällt.
weiterlesenIn dem wunderschönen Grünstreifen zwischen der 66-Haltestelle Vilich-Müldorf und dem Dorfplatz Vilich-Müldorf würden zwei Garnituren fest installierte Betonbänke und -tische zum Erholen und Verweilen einladen. Tagsüber wäre das ein hervorragender Platz für Mütter, Senioren und Erholungssuchende.
weiterlesenZahlreiche Bonnerinnen und Bonner nutzen das Fahrrad, um zum Hauptbahnhof oder in die Innenstadt zu kommen. Diese erfreuliche Tatsache führt naturgemäß zu einem großen Andrang auf die am Hauptbahnhof vorhandenen Fahrradständer, die leider keine ausreichenden Kapazitäten haben.
weiterlesenDie bessere Integration von Flüchtlingen kann und wird das Zusammenleben in Bonn verbessern: Wir sollten die (meist ehrenamtliche) Arbeit von Bürgerinitiativen für Flüchtlinge unterstützen und damit auch das Ansehen von Bonn als der internationalen Bundesstadt stärken.
weiterlesenBitte rund um den Baum in der Mitter mind. 4 Stizbänke aufstellen. Als Sofortmassnahme zur Aufwertung des Platzes.
weiterlesenLediglich 1-2% der Bürger nutzen das Angebot der Oper. dafür frißt das Budget der Oper (30 Mio p.A.) aber allen anderen Kultursparten die Haare vom Kopf. Schließt die Oper, saniert endlich den Haushalt.
weiterlesenDie Stadt mietet in der Stadt gelegene bzw. stadtnahe Ackerflächen welche zum gemeinsamen Gärtner genutzt werden können. Die Gärten bieten einen Treffpunkt zum Austausch zwischen Alt und Jung. Kinder lernen ihre Nahrung und deren Herkunft kennen. Alle sind willkommen.
weiterlesenDer öffentliche Nahverkehr ist in Bonn ins besondere für Familien viel zu teuer! Es wäre toll, wenn wenigstens an einigen Tagen die Kinder kostenlos mitgenommen werden könnten (wie auch in der Deutschen Bahn).
weiterlesenDie Fahrradwege der Beueler Rheinaue sollten im Hinblick auf die ständig zunehmende Zahl der Besucher m.E. (zumindest stellenweise) etwas verbreitert werden, da sie an manchen Stellen recht eng sind und es schwierig ist entgegenkommenden Rädern sicher auszuweichen.
weiterlesenWir betreiben als Verein Bürger.Bad.Godesberg e.V. den Trinkpavillon in Bad Godesberg im Stadtpark. Wir bieten das Kurfürstenquell-Wasser an, informieren über das Gebäude und den Stadtpark und reinigen den Trinkpavillon innen und außen regelmäßig.
weiterlesenDie Stadt Bonn schmückt sich seit Jahren wiederholt mit dem Titel "recyclingpapierfreundlichste Stadt", weil in der Stadtverwaltung Recyclingpapier verwendet wird.
weiterlesenMehrere Standorte mit Beeten, an denen etwas etwas gepflanzt ist bzw. eigenständig gepflanzt werden kann. Z.B.: Neben typischen Kräutern, wie Petersilie, Salbei, Pfefferminze, Liebstöckel auch Nutzpflanzen, wie Erdbeeren oder Mangold.
weiterlesenAm Rhein gibt es auf Höhe der Rheinaue drei parallel verlaufende Fahrradwege, je nachdem, welcher Weg gerade wie beschildert ist. Meistens ist der Weg der Radweg, der die meisten Schlaglöcher hat.
weiterlesenDer Theaterplatz in Bad Godesberg ist besonders im Sommer eine aufgeheizte öde Steinwüste. Einige Menschen setzen sich unten auf die schmutzige Umrandung des traurigen Baums in der Mitte. Aber nicht alle können das (körperlich) oder ekeln sich. Es fehlen Bänke!
weiterlesenAls Verein Bürger.Bad.Godesberg e.V. erleben wir hautnah, dass das Sicherheitsgefühl vieler Menschen in der dunkleren Jahreszeit im Stadtpark bzw. Redoutenpark nicht gut ist. Eine Ursache ist die nicht ausreichende Beleuchtung, da die Abstände der Lampen zueinander zu groß sind.
Wie in anderen Städten, könnten leerstehende Ladenlokale oder Büros an Künstler, Gruppen, Vereine, Start-Ups und andere die Innenstädte belebende Ideenträger gegen Zahlung der Nebenkosten vermietet werden.
Workshops, Vorträge, Kulturelles, alternative Läden... es wäre vieles möglich.
Laut Kämmerin erwirtschaftet die Draitschquelle einen jährlichen Fehlbetrag von 16.000 Euro. Diese Kosten, die aus meiner Sicht überhöht erscheinen, will die Stadt einsparen.
weiterlesenViele Fahrradstraßen haben 5-25 Meter lange (nicht für Rad durchlässige!) Kopfsteinpflasterabschnitte (z.B. Schumannstr. oder Loestr.). Die sind aber besonders für Radfahrende störend und sicher nicht materialschonend.
weiterlesenDer Bonner ÖPNV ist für eine Bundestadt eine Katastrophe. Kein Tag ohne komplett Ausfälle bzw. Völlig überfüllten Bussen und Bahnen, an Grenzen des gesetzlichen Hinaus. Die Mobilitätsgarantie ist zwar nett, jedoch in den meisten Fällen nicht praktisch.
weiterlesenBad Godesberg braucht ein Studentenwohnheim. Dieses könnte städtisch oder auch privat finanziert werden.
weiterlesenMenschen verändern ihr Mobilitätsverhalten vor allem nach einem Umzug. Um Nachhaltige Mobilität in Bonn zu fördern nimmt die Stadt ein "Neubürger-Ticket" in das Angebot bei Anmeldung eines Wohnsitzes in Bonn auf. Neubürger erhalten eine ÖPNV-Monatskarte, d.h.
weiterlesenFür alle Flächen, welche die Stadt für Urban Gardening zur Verfügung stellt - siehe http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/amt_fuer_stadtg... wird
weiterlesenAnstatt der weißen Steine zur Straße hin sollte der Moltkeplatz hier anders zur Straße/zum Kinopolis hin abgegrenzt werden, z.B. mit Begrünung, einer Hecke.
weiterlesenAm Beispiel anderer Städte die "Arbeit" der Flaschensammler verbessern und z.B. "umgebaute Bierkästen" (Rahmen) o.ä. an den öffentlichen Mülltonnen anbringen, um seine "Spende" zu hinterlassen.
weiterlesenDas Team der Ev. öffentlichen Bücherei auf dem Heiderhof möchte zur Stadtteilentwicklung des Ortsteils Heiderhof einen Beitrag leisten. Deshalb bewirbt sich das Büchereiteam der Ev. Immanuelkirche mit dem Projekt der Einrichtung einer "Schmöker-Insel" um städtische Fördermittel.
Der Beueler Rathausplatz ist v.a. seit dem Neubau des KAP zu einer grauen Wüste verkommen - kein bisschen Grün. Die Treppe zum Rathaus ist meist so dreckig, dass es wenig einladend ist, sich dort zu setzen (es gibt ja sonst kaum Möglichkeiten).
weiterlesenWie können mehr Bürger erreicht werden? Am Bürgerdialog nehme noch viel zu wenige aktiv teil.
Ein Teil von dem Geld könnte dazu verwendet werden mittels z.B. Briefen auch die älteren Bürger Bonns zu erreichen und zur Mitgestaltung anzuregen.
Nicht die Musikschule aus dem Kern von Bad Godesberg wegverlegen.
weiterlesenUni Institute könnten nach Bad Godesberg ziehen/verlagert werden.
weiterlesenDie Stadtspitze in Gestalt des OB und der Ratsmehrheit arbeitet weiter daran, das "Tafelsilber" Godesbergs zu verscherbeln. Dazu gehört auch der von Herrn Fiehl und mit Hilfe des Engagements vieler Bürger_innen restaurierte Draitschbrunnen.
weiterlesenDie stark frequentierte Bushaltestelle Am Markt (Bonner Innenstadt) ist bis heute leider nicht behindertengerecht bzw. für Rollstuhlfahrer geeignet. Diese Umsetzung wäre für die City extrem wichtig.
weiterlesenInspiriert durch den Artikel im General Anzeiger „Sturm fördert die Biodiversität im Kottenforst “ vom 23.
weiterlesenDie von vielen als Umleitung genutzte und deshalb speziell zu Stoßzeiten relativ stark befahrene Burbacherstraße sollte zu einer Fahrradstraße gemacht werden. Die schmale Strße, die meistens auch noch in weiten Teilen beidseits zugeparkt ist ist für Fahrradfahrer nur unter Gefährdung nutzbar.
weiterlesenEs wird mindestens ein Lastenrad angeschafft, mit Station im Rathaus Beuel. Die Stadt Bonn zieht dieses Lastenrad in ihr Mobilitätskonzept ein und versucht, möglichst viele städtische Transportfahrten per Lastenrad statt Kraftfahrzeug durchzuführen.
weiterlesenIch schlage vor, für das Budget von 10.000 Euro mehrere, wirklich ausreichend große Mülleimer für das Beueler Rheinufer, insbesondere zwischen der Wiese an der Ecke zum Bröltalbahnweg bis zum Rondell, oder noch weiter bis zur Südbrücke aufzustellen.
In der Innenstadt von Bad Godesberg sollten mehr Feste veranstaltet werden. Diese könnten verschiedene Mottos haben: z.B. ein Blumenfest, Rosenfest, Biofest, Weinfest. Alles mit lokalen Anbietern, ähnlich wie in Bad Honnef oder Leutersdorf.
weiterlesen