Begegnungsräume in Pützchen

Sonstiges
Beuel

Die 48 Wochen lang im Jahr wenig attraktiven Marktwiesen könnten folgendermassen als Begegnungs- und Verweilraum gestalten werden:
Mobile Bänke und Pflanzenkübel, die zu Pützchens-Markt schnell abgebaut werden können, würden die Pützchener Bevölkerung zum Treffen und Verweilen einladen. Ausserdem würden sie vor allem älteren BewohnernInnen auf dem Weg zum oder vom Einkaufen eine Ausruhemöglichkeit bieten.

Kommentare

z.B. auf Paletten befestigten Hochbeeten die zu PüMa Zeiten eine andere, deutlich kompaktere Stellfläche bekommen. Man muss nur schauen was da angepflanzt wird, leider haben viele Pflanzen ausgerechnet in der PüMa Zeit auch ihre Erntezeit. Aber aus dieser trockenen Wiese kann man tatsächlich mehr machen.

Schon im vorigen Jahr schrieb ich einen Brief an den Freundeskreis Pützchens MaRKT, ob man
nicht an den 2 Heckenseiten entlang einige Bänke aufstellen könnte, die bei Pützchens Markt
ja dann fest stehen bleiben könnten. Es wäre für uns Ältere sehr gut, wenn wir uns auf de
Weg zum Rewe Markt zwischendurch einmal hinsetzen könnten. Da ist gar keine Gelegenheit.
Ausserdem ist es ein so schöner Platz, den wir genießten könnten - tagsüber und abends.
-Aber ohne Sitzgelegenheit ist es nicht möglich.

Ja, sehr gute Idee! Auf jeden Fall ausprobieren ! Das wäre in der Tat mehr als eine Verschönerung , nämlich Einladung zum Verweilen und Kontakten ! Nur, wie sähe es mit der Pflege der Blumen aus?

Mit viel Fantasie ist einiges machbar - der Freundeskreis Pützchens Markt hat es vorgemacht: Wochen vor Pützchens Markt wird von ihnen ein Stand auf den Marktwiesen aufgebaut, zum Treffen, Sitzen, Klönen, Informieren ... Immer gut besucht. So könnte es für ein dreiviertel Jahr nach Pützchens Markt weiter gehen, wenn man denn wollte. Geht nicht gibt's nicht! Ausprobieren - da sollten die Bezirkspolitiker/innen geschlossen auf unserer Seite stehen. Und einige tun das schon.
Gerd Seidl

Die Idee ist gut.Allerdings verführen Bänke zum Rum lungern .Kurze Bänke ,wie wir sie im Stadtgebiet Bonn finden, wären angenehm.

Begegnungsräume sind für das Miteinander ganz wichtig, auch unabhängig von den traditionellen Strukturen eines "Dorfes". Meist scheitert es an den Finanzen -aber es gibt einfach im Sinne des Gemeinwohls Projekte, die sich nicht rechnen, dennoch aber sinnvoll sind. Bänke auf der Marktwiese laden ein zu: Ausruhen auf dem Weg zum Supermarkt (eben zu Fuß und ohne Auto!), Zuschauen für Muttis und Omas, wenn die Kinder z.B. Fahrrad fahren, Treffpunkt für Jugendliche -auch zum "Rumlungern" (warum nicht?). Unser kleines Dorf braucht Spontanbegegnungsräume.
Jutta Beckerle

Begegnungsräume hier zu schaffen, ist eine sehr gute Idee!

Welch ein Luxus, so eine große Fläche für nur wenige Wochen zu reservieren. Eine Nutzung in den anderen Wochen wäre wunderbar.

Wir unterdtützen sehr den Vorschlag von Frau Renate Engelhardt!
Mehr Bänke und (transportable) Pflanzenkübel in Pütchen wären sehr wünschenswert, um das Ortsbild zu verschönern und älteren Mitbürgern das Bewegen im Ortsteil Pützchen zu erleichtern!
Charlotte und Dieter Simonsen

Das ist eine prima Idee! Ich bin sicher, es gibt viele BürgerInnen, die dankbar für diese Rastmöglichkeit auf dieser riesigen Freifläche sein werden. Vielleicht reicht ja das Geld, um dazu noch einen Kübel mit Grünem/Blühendem dort zu positionieren.
Und ideal wäre eine Stelle, an der zu den Markttagen zwischen zwei Fahrgeschäften o.s.ä. diese Sitzmöglichkeit sicherlich sehr begrüßt wird.

Ich unterstütze das Anliegen aus vollem Herzen. Mit wenigen Mitteln könnte die Fläche grandios aufgewertet werden. So ist das ein echter Schandfleck und nach Einruch der Dämmerung traut sich auch niemand mehr dahin. Also etwas Beleuchtung wäre auch nutzbrigend.