Bonn packt's an - Bürgerdialog zum Haushalt 2015/2016
Wie kann die finanzielle Situation der Stadt Bonn verbessert werden? Diese Frage stand im Zentrum der Beteiligung am Haushalt 2015/2016.
Dies ist der Bürgerhaushalt
Seit dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin sucht die Stadt noch immer nach einem eigenen Profil. Man versucht zwar Bonn als „Beethoven-Stadt“ zu etablieren, aber leider viel zu zaghaft und ohne Visionen.
Der Vorschlag betrifft zwar nicht direkt den Hauhalt der Stadt, aber das Projekt ist in der aktuell geplanten Form an Unsinn kaum zu überbieten: Die S-Bahn-Linie 13 ist derzeit als Neubaustrecke neben der bestehenden rechten Rheinstrecke bis zum heutigen Bahnhof Oberkassel geplant (von Norden kom
weiterlesenDas rechnet sich, wir werden später arbeiten und Steuern zahlen und die Rente der alten Bevölkerung bezahlen.
Dafür brauchen wir aber erstmal eine Grundlage.
Sonst landen wir in der Jugendarbeitslosigkeit.
Alle Sparkonzepte der Stadtverwaltung aus den letzten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, haben eines gemeinsam: die Hochkultur wird gefördert, die kleinen Einrichtungen wie Freibäder, Büchereien, OGSen, freie Kulturträger usw. sollen dafür zahlen.
weiterlesenIn den Verwaltungsgebieten rechts und links der B 9 befinden sich zigtausende Quadratmeter untergenutzte Flächen, unwirtliches Abstandsgrün, hässliche ebenerdige Stellplätze und überdimensionierte Verkehrsflächen. Die Gegend ist abends und am Wochenende komplett tot.
weiterlesenStadtteilbüchereien gehören zur Grundversorgung eines jeden Ortsteils. Sie sind nicht nur Ausleihstelle, sondern auch sozialer und kultureller Treffpunkt für Jung und Alt im "Veedel" und sowieso Bildungsstätten.
weiterlesenFür jedes voll erschlossene Grundstück oder Teilgrundstück, welches gemäß eines rechtskräftigen Bebauungsplans oder nach Paragraph 34 Baugesetzbuch sofort bebaubar wäre, aber ungenutzt liegen bleibt, weil überzogene Preisvorstellungen, Spekulationen, Erbstreitigkeiten oder sonstige Egoismen einen
weiterlesenAm Landgrabenweg ist gegenüber der t-online ein parkplatz für rheinauen-besucher (ex-hariboschiff, jugenverkehrsschule).
dieser wird werktags nahezu ausschliesslich von besuchern der t-online belegt.
auch der taxistand ist nur für t-onlinekunden.
im generalanzeiger wure am 11. november berichtet, dass die stadt bonn die stelle für einen sozialarbeiter/-in für traumatisierte syrien-kriegs-rückkehrer ausgeschrieben hat.
diese stelle sollte gestrichen werden.
diese leute sind aufgabe des verfassungsschutzes!
Kinder, die einen Bonn Ausweis haben dürfen "gratis" Milch in den Schulen bestellen.
bei der nächtsten "bonn macht mit" das kommentarfeld streichen, das spart den moderator, und vermeiet nicht dazugehörige themen
weiterlesenDas Festspielhaus ist überflüssig, die Oper muss auch nicht zwingend sein, das Kunstmuseum könnte auch geschlossen werden. Die Investoren für das Festspielhaus können auch Investoren für Schwimmbäder oder OGS-Betreuung sein. Schichtet das Geld der Oper um.
weiterlesenEs ist nicht einzusehen, dass in Zeiten leerer Kassen Hunde (Ausnahme Blindenhunde) in defizitären öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos mitgenommen werden dürfen.
weiterlesenMit Entsetzen haben wir heute im General-Anzeiger von dem Beschluss der Mehrheits-Koalition aus CDU, SPD und FDP in Beuel gelesen, dass die Stadt Bonn die Stadtteilbücherei Beuel Ost in die Trägerschaft der Gesamtschule übergeben soll.
weiterlesenIm Villenviertel (und weiteren Stadtteilen?) wurden neben den Bäumen auf den Beeten viele "Findlinge" verteilt. Es läßt sich für diese Steine kein Nutzen erkennen. Sie stören und sind optisch abstossend.
weiterlesenDie Stadt als Unternehmen schließt sich mit anderen Unternehmen deutschlandweit (über 13.000 bis dato) in eine Einkaufsgemeinschaft zusammen, um in der Gemeinschaft günstiger die Energie Strom/Gas langfristig zu beschaffen.
weiterlesenFreibäder öffen und schließen in Bonn nach vorher festgelegten Kalenderdaten.
Das Bäderkonzept sieht vor, einige Schwimmbäder zu schließen, um dann in andere (oder ein anderes) kräftig investieren zu können.
Zeiten der Geldknappheit sind keine für Großinvestitionen. Die bestehenden Schwimmbäder können dann noch einige Zeit weiterbetrieben werden.
Mit Dauerkarten werden Bäder stärker genutzt.
Verkehrskreisel sind zwar sinnvoll. Anderes ist aber zur Zeit wichtiger.
(Auch Zuschüsse des Landes sind Steuermittel, die von uns allen getragen werden.)
Entscheidungen in der Verwaltung durchlaufen häufig zu viele Hierarchieebenen.
Beispiel: Ein Bürger stellt eine schriftliche Anfrage an einen Sachbearbeiter. Der Sachbearbeiter formuliert ein Antwortschreiben, dass anschließend von zu vielen Vorgesetzten kontrolliert wird.
Die Musikbibliothek wird auch überregional genutzt. Eine Ansiedlung im Zentrum wäre daher keine Erschwernis für Besucher. Stattdessen kann man dann die Stadtteilbibliothek Endenich als wohnortnahes Angebot erhalten.
weiterlesenWenn Stadt und Stadtrat zur Finanzierung des Haushalts 2015/2016 Kredite aufnehmen wollen, müssen sie seriös abschätzen und offenlegen, wann diese Schulden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit getilgt und welche Beträge bis zu diesem Zeitpunkt an Zinsen gezahlt sein werden.
weiterlesenDas Beethovenfest dauert jedes Jahr 3-4 Wochen an. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Bonner Kultur und lockt viele Touristen nach Bonn. Doch ist diese Länge wirklich nötig?
weiterlesenPensionäre und Rentner verfügen im Durchschnitt über wesentlich mehr Geld als Familien.
Eine Gewährung von Seniorenrabatten auf Eintrittspreise ist daher in vielen Fällen unnötig.
Mit einem gewissen Vorlauf, z.B. 5 Jahre könnten Taxilizenzen gekündigt werden. Danach sollten sie immer nur für 5 Jahre kostenpflichtig vergeben werden.
Vorteile:
1. Die Anzahl kann so auf ein sinnvolles Maß reduziert werden. Es gibt weniger leer herumstehende Taxis.
Bonn sollte mehr in konkreten Projekten mit Köln (oder dem Rhein-Sieg Kreis) zusammenarbeiten. Die Stadtwerke bieten sich dazu besonders an (Strom-, Wasserversogung, Beschaffung z.B. von Straßenbahnen bzw. deren Umbau ..).
weiterlesenDie Spermüllentsorgung der Bonn Orange ist sehr luxoriös. In anderen Städten wird nur auf Anfrage und mit Gebühren der Sperrmüll entsorgt. Damit kann man als Bürger leben.
weiterlesenDie Stadt Bonn ist mit 49,6% Anteilseigner an der Flugplatzgesellschaft Hangelar. Die Flugplatzgesellschaft macht seit 2012 ca. 120.00 Euro jährlich Verluste, für die auch die Stadt Bonn aufkommen muss bzw. die die Rücklagen der Flugplatzgesellschaft belasten (d.h. ca.
weiterlesenDie städtischen Zuschüsse zu den Stummfilmtagen im Sommer im Arkadenhof der Uni könnten eingespart werden, wenn zu dieser z.Z. kostenlosen Veranstaltung ein Eintritt von ca. 5€ genommen würde. Ein Eintritt wäre sicherlich vertretbar, da diese Veranstaltung doch ziemlich aufwändig ist.
weiterlesenViele Kommunen haben damit gute Erfahrungen gemacht, ehemalige Buga/LGS Gelände von kommunalen Gesellschaften betreuen zu lassen. Damit wurde der Pflege-/Erhaltungszustand verbessert und für die Stadt die Kosten gesenkt.
weiterlesenUm die langfristige Attraktivität Bonns für national und international bedeutsame Unternehmen und Institutionen wie z.B.:
Wirtschaftsunternehmen (z.B. Dax-Unternehmen)
Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen (z.B. Uni Bonn, Max-Planck-Institute, caesar)
WCCB > BCCB
weiterlesenIm Bereich der freiwilligen Leistungen bezuschusst die Stadt Einrichtungen, Projekte, Vorhaben usw. Den Umfang dieser Zuschüsse muss sie ausrichten an den Interessen der Bürger und Bürgerinnen.
weiterlesenAlle Schwimmbäder in Bonn sollen erhalten bleiben! Ein Vergleich mit anderen Städten zeigt, dass Bonn nicht sehr üppig mit Bädern ausgestattet ist. Schließungen würden die Lage nur verschlimmern.
weiterlesenDie Stiftung Rheinviertel kümmert sich um viele Projekte im Seniorenbereich, im Bereich Kindergärten und Jugendfreizeit und so weiter. Viele Bewohner des Stadtteils beteiligen sich mit Geld oder Eigenleistung, und die Stiftung hat schon sehr viel auf die Beine gestellt.
weiterlesenUnternehmen und Privatleute können Patenschaften für Projekte oder Sprthallen, Freibäder, Schulen, Parks etc. übernehmen und finanziell oder mit Eigenleistung (Renovierung...) unterstützen.
weiterlesenDas Projekt ist zu mächtig, um von der Stadt wirtschaftlich gemanaged zu werden.
weiterlesenDie Bonn-Ausweise bzw. (BuT-) Bildungs- und Teilhabe-Ausweise werden für unterschiedliche Zeitfenster zum Zeitpunkt der Beantragung ausgestellt. Das führt dazu, dass Schulen und Träger von OGS und Übermittagbetreuung an verschiedenen Zeitpunkten z. T.
weiterlesenSofortiger Stop aller Ausgaben, die über dringende bautechnische Reparaturen hinausgehen und mehr als 50.000€ kosten werden.
Sanierung und Modernisierung nur nach Bürgerentscheid !!!
Jährlich veranstaltet die Stadtverwaltung Bonn einen Betriebsausflug an dem die Verwaltung geschlossen ist.
weiterlesenLaut offenkundigen Informationen sollen einige städtische Immobilien (Wohnhäuser, Geschäftshäuser, Wohn- und Geschäftshäuser) ungenutzt sein, d.h. sie verursache nur Kosten.
Die Stadt hat einen erheblichen Betrag ausstehender Anliegergebuehren nicht berechnet, da die zugrundeliegenden Bauplaene bislang nicht vollstaendig umgesetzt wurden. In Dottendorf sind dies zum Teil Plaene an deren Realisierung seit den 70er Jahren nichts mehr geschehen ist.
weiterlesenDiese Maßnahme würde es ermöglichen sich auf die vernünftige Renovierung der verbleibenden Bäder und Sportplätze konzentrieren zu können. Außerdem ist es problemlos möglich die Sportstätten und Bäder der umliegenden Kreise und Städte zu nutzen. Eine Fahrt z.B.
weiterlesenIch schlage vor, alle freiwilligen Leistungen der Stadt Bonn für 5-10 Jahre auszusetzen. So könnten die Schulden der Stadt am schnellsten abgebaut werden.
Die Stadt Bonn zahlt unglaubliche Summen für die Wohnungen von Hartz 4 Beziehern, da es kaum bezahlbaren Mietwohnraum in Bonn gibt. Für die Zukunft ist vermutlich von einer weiteren Kostensteigerung in diesem Bereich auszugehen.
Bonn sollte eine Ehrenamtlichenbörse aufbauen. Viele Bürger sind sicher bereit, sich in vielen Belangen für die Schönheit und den Erhalt der Stadt zu engagieren. Die Stadt erstellt einen Katalog von Aufgaben, die auf das Ehrenamt übertragen werden können.
weiterlesenDurch eine realistische Sparvorgabe von z.B. 10% Personaleinsparung über 10 Jahre ließe sich auf mittelfristige Sicht tatsächlich viel Geld sparen. Der Abbau von 1% p.a. kann über die normale Fluktuation abgewickelt werden.
weiterlesenDie Opern Köln und Bonn müssen in einem ersten Schritt zusammenarbeiten und mittelfristig muss eine komplette Fusion angestrebt werden. Zwei Opern im Abstand von ca. 30 km ist bei der Haushaltslage der Stadt Bonn ein Skandal.
weiterlesenBonn sollte den Status als kreisfreie Stadt aufgeben und kreisangehörige Stadt im Rhein-Sieg-Kreis werden.
weiterlesenDie Förderung von thermischen Solaranalagen wird schon durch das Land NRW und den Staat forciert. Eine zusätzliche Förderung durch die Stadt Bonn ist absolut nutzlos und kostet nur Geld. Der Zuschuss beträgt pauschal 100,- EUR/m2 Kollektorfläche.
weiterlesenInsbesondere die Straßenbeleuchtung aber auch die Grundstücksbeleuchtung von öffentlichen Gebäuden (z.B. Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten) und Grundstücke (z.B. Parkhäuser) sollte auf LED-Leuchtmittel umgestellt werden. Hierduch können ca. 70% der Stromkosten gespart werden.
weiterlesenDie Bonner Stadtverwaltung - zu der ja noch die Distriktsverwaltungen in Beuel, Bad Godesberg und Duisdorf gehören - ist viel zu groß. Ich plädiere für einen drastischen Personalabbau mit Ausgabenkürzungen von 30 Prozent bis 2020.
weiterlesenIn den meisten Städten Deutschlands ruft man eine Servicenummer an, zahlt 20 Euro und schon wird der Sperrmüll individuell abgeholt.
Jedes berechtigte oder unberechtigte Parkknöllchen wird bei Gegenwehr mit einem Bußgeld belegt. Warum schafft das Sozialamt es nicht, Verauslagungen flüchtiger Väter oder Mütter einzutreiben? Es steht zweifelsfrei fest, dass die betroffenen Familien Hilfe benötigen.
weiterlesenDer berüchtigte Blitzer auf der A2 am Bielefelder Berg bringt der Stadtkasse pro Jahr ca. 7 Millionen Euro. Neben diesem, für die Bonner Stadtkasse positiven Effekt, würde ein Blitzer auf der A565 zu einer Erhöhung der Sicherheit führen und einen Beitrag zum Lärmschutz der Anwohner leisten.
weiterlesenLaut Bundesrechnungshof müssen Unternehmen durchschnittlich nur alle 50 Jahre mit einer Steuerprüfung rechnen. Dieses führe dazu, dass in massivem Umfang geringere Einkünfte angeben würden als tatsächlich erzielt werden. Die entsprechenden Steuern fehlen so der Allgemeinheit.
weiterlesenEs ist unbedingt erforderlich, dass sich die Stadt aus dem Projekt Festspielhaus vollkommen zurück zieht.
In FFM ist es bereits üblich und wird rigoros umgesetzt und dient somit als Vorbild:
Wer Zigaretten, Müll, Kaugummi etc. pp auf den Boden schmeißt und vom Ordnungsamt gesehen wird, sollte 10 € zahlen oder einen noch zu ermittelnde Beitrag.
weiterlesenWir müssen den Gürtel enger schnallen, sagt man uns. Man sagt, wir müssen jetzt sparen. Man sagt uns, wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Die Politik behandelt diese ganze Stadt wie ein unmündiges, verzogenes Kind, das endlich erwachsen werden soll.
weiterlesenDavon ausgehend, dass eigentlich KEINE Ausgabe der Stadt OHNE jeden Grund erfolgt, sollten alle ein klein wenig kürzer treten. So wird keiner ruiniert und in der Summe kommt eben doch einiges zusammen.
weiterlesenDas Projekt Zweiterstellung der Stadtbahnen (v.a. Linie 66) bringt der SWB nach eigener Auskunft in Phase 1 eine Ersparnis von 47 Mio € für 25 Fahrzeuge, wenn in Phase 2 weitere 35 Fahrzeuge generalüberholt werden, lassen sich nochmals fast 70 Mio € einsparen.
weiterlesenWenn man durch Bonn fährt, dann fällt seit mindestens 2 Jahrzehnten ins Auge, dass immer irgendwo Baustelle ist, vorzugsweise auf der B9.
Zuletzt wurde ein urban wirkender Kreisverkehr installiert, dessen Kosten sichen im 8-stelligen Bereich liegen.
Die Verwaltung beabsichtigt die Zusammenlegung und Verlinkung ähnlicher Vorschläge. Es wird jedoch keine Übersicht unterschiedlicher -weit verstreuter- Vorschläge zum gleichen Thema (z.B. Einsparungen bei Verwaltung) angeboten.
weiterlesenAls Neubonner bekommt jede Person (bei Familien jedes Familienmitglied!) ein Gutscheinheft mit 40 (!) Vergünstigungen, bzw. freien Eintritten für alle Museen, Theater, Stadtbibliothek, VHS, Bäder, etc. Auch wenn man sich zum wiederholten Male neu anmeldet (weil man z.B.
weiterlesen....so gut wie einstellen. Der Öffentliche Nahverkehr soll sich dem Markt stellen, wie es alle müssen. Entweder er überlebt, oder eben nicht. Keine öffentlichen Zuweisungen und Zuschüsse mehr. Privatisierung in Reinform wird gefordert. Dann regelt sich vieles selbst.
weiterlesenÄmter auf angemietete Bürostandorte in der Stadt verteilen.
Bürgerbüros jeweils in den Zentren der Stadtbezirke ansiedeln.
Stadthaus abreissen, Grundstück vermarkten.
Im nationalen und internationalen Wettbewerb der Städte und Regionen hat Bonn ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal: Ludwig van Beethoven. Gäste aus aller Welt kommen deswegen hierher, 96% der Bonner Bürger verbinden den Namen "Beethoven" mit dem Namen ihrer Stadt.
weiterlesenBeim Verfolgen der Sparvorschläge der Stadtverwaltung ist augenfällig geworden, dass diese bislang sehr einseitig ausfallen. Wo gibt es konkrete Vorschläge zur Reduzierung der Kosten in der Verwaltung selbst.
weiterlesenWarum wird immer als erstes an die Kultur gedacht, wenn es ums Sparen geht. Verfolge ich die Vorschläge hier auf diesen Seiten oder in der Zeitung steht sie immer mit an vorderster Stelle. Genauso verhält es sich mit den Sporteinrichtungen und der Bildung.
weiterlesenBei öffentlichen Ehrungen oder Anlässen könnte man nur 1 Blume übergeben. Ein Strauß Blumen kostet viel mehr Geld.
weiterlesenWenn man Hanf legalisiert hat man eine ganz neue Einnahmequelle . die Bürger rauchen es eh egal ob legal oder nicht . Wenn es legalisiert wird hat der Staat auch was davon, Harmlose Menschen werden nicht kriminalisiert, Dealer sterben aus und die Polizei kann sich dann um echte Probleme kümmern.
weiterlesenVerwundert konnte ich mehrmals sehen, dass der Fahrdienst auch für das Wochenende gilt. Es war offensichtlich, dass es sich hier um private Erledigungen handelte. Die könnten auf jeden Fall komplett eingespart werden.
Im Haushalt sind alleine für die zukünftigen Erträge aus Beteiligungen (maßgeblich die SWB) pro Jahr mehrere Millionen Euro angenommen. (2018: 2,5 Mio., 2019: 3,5 Mio.)
Tatsächlich hat die SWB im Durchschnitt der letzten fünf Jahre jeweils ca. 0,7 Mio. Euro Verlust gemacht.
Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes laufen zwar regelmäßig über Parkplätze und verteilen Knöllchen wenn z.B. an Samstagen das Parken mit Parkscheibe vorgeschrieben ist aberder Fahrzeugführer am Automaten einen bezahlten Parkschein ausdruckt und im Auto hinterlegt.
weiterlesenDer Bonner Kunstpreis wurde im Jahr 1985 gegründet und wird im Rhythmus von zwei Jahren vergeben. Für das Jahr 2015 ist er mit 10.000 Euro dotiert. Aus dem Preisgeld wird der Künstler-Unterhalt bestritten.
weiterlesenIn Basel kann man ganz offiziell im Rhein schwimmen: http://www.sommerspass.ch/berichte/4/rheinschwimmen.htm
Ich fahre seit mehreren Jahren Taxi . Viele viele Fahrgäste bzw Berufspendler beschweren sich seit Jahren das die Hotels in Bonn immer ausgebucht sind. In unserer Stadt sind dank Telekom Post usw sehr viele Berater unterwegs die auch hier nächtigen.
weiterlesenDie Bäder sollten aus der Stadtverwaltung in den Konzern ausgegliedert werden und dort in den steuerlichen Querverbund einbezogen werden.
weiterlesenDie Bonner City-Parkraum macht einen Überschuss von rund 600.000 Euro mit diversen Parkhäusern. Den Gewinn teilt die Stadt als 50%-Gesellschafterin mit einem Verein von Einzelhändlern. Dabei gehören alle Parkhäuser vollständig den Stadtwerken Bonn, die als Verpächterin auftritt.
Ich dacht mich trifft der Schlag. 2.725.000.- Euro sollen nach Willen des Städtischen Gebäudemanagements und einiger Ratsfraktionen dafür aufgewendet werden dem WCCB eine moderne Küche zu kredenzen. Dafür wird die Küche des alten Plenarsaals (1990) umgebaut.
Es ist schwer im großen Einsparungen vorzunehmen.
weiterlesenHat schon mal jemand ueberlegt, bei der Waldau und den Rheinauen ein kleines Kassenhaeuschen aufzustellen und wie in den USA in den National Parks pro Auto ca. 5 Euro Gebuehren einzukassieren? Da kaeme bestimmt ein Haufen Kohle zusammen und man haette gleichzeitig den Parkplatzstress im Griff.
weiterlesenDie abgedeckten Bonner Deponien sollten selbst genutzt bzw. zur Nutzung vermietet werden. Hier könnten z.B: Solaranlagen errichtet oder flach wurzelnde Weihnachtsbaumkulturen angelegt werden.
weiterlesenWieder wird geplant ein ,,neuer Kanal,, in der kleinen schmalen Straße zu bauen. Der Dritte inzwischen.
Ist es wirklich nötig, über die Orte für geplante Geschwindigkeitskontrollen zu informieren? Straßenbahnkontrolleure oder Politessen geben ja auch nicht vorher an, wo sie an welchem Tag kontrollieren werden.
weiterlesenWarum werden die großen Gelenkbusse z.B. der Linie 612, die bei mir vor dem Haus vorbei fährt, nicht durch Standardbusse ersetzt? Außer zu Stoßzeiten sitzt fast immer nur eine Handvoll Leute in den riesigen Bussen.
weiterlesenIch bin regelmäßiger Benutzer von Busen und Bahnen in Bonn. Warum werden die Fahrräderstellplätze nicht alle 6 Monate kontrolliert. Die kaputten Fahrräder aussortiert und zum Schrotthändler gefahren.
weiterleseneiner der größten Ausgabenblöcke neben Sozialausgaben ist Verwaltungskosten.
In der Stadtverwaltung arbeiten überdurchschnittlich viele "Köpfe" mit unterdurchschnittlichem Erfolg.
Die Stadtteilbibliotheken werden ehrenamtlich und von Fördervereinen unterstützt. Es gibt keinen Kindergarten, keine Schule ohne Förderverein und da geht es längst nicht mehr um die Finanzierung besonderer Extras.
weiterlesenEs ist in allen Städten Deutschlands möglich, dass die einsteigenden Fahrgäste ihre Fahrkarten kontrolieren lassen müssen. Entweder durch den Busfahrer oder durch einen entsprechenden apparat.
Bonn hat mit dem weltweit ersten Frauenmuseum eine kulturelle Einrichtung, die unbedingt mehr Unterstützung braucht.
Heute 28.11.2014 war der Radweg am Rheinufer vom UN-Campus/WCCB bis zur Fährgasse gut gesalzen.
Das ist sowohl ökologisch wie ökonomisch völliger Unsinn, wer kommt denn Bitte auf solch eine Idee?
Das kann sich Bonn nun wirklich S P A R E N !!!!
weiterlesenWenn alle Gehälter, Honorare, Löhne bei 120.000 € gedeckelt werden, können alle Schwimmbäder, Büchereien, Museen, Schauspiel- und Konzertstätte erhalten bleiben.
weiterlesenVorschlag: Alle Maßnahmen zum Bau neuer Straßen sowie Reparatur, Sanierung bestehender Straßen sind um mindestens 3 Jahre zu verschieben, gilt auch für Radwege und Anhebung von Bus- und Straßenbahnhaltestellen sowie die Errichtung von Verkehrskreiseln.
Das Liquiditätsmanagement der Stadt Bonn verschlingt soviel wie die gesamte Kultur in Bonn. Da muß mal gespart werden.
Düsseldorf, Dresden und andere Städte haben es geschafft schuldenfrei zu werden. Die Stadt sollte schaue, wie diese Städte das gemacht haben und dies auch hier umsetzten.
Für viele Bereiche werden Gutachten/Machbarkeitsstudien erstellt. Sei es in der Verkehrsplanung, Bonner Bäder, Rechtsgutachten...
Und allzu oft beauftragt die Stadt Bonn/Verwaltung/Politik externe Firmen, die immens viel Geld verlangen.
weiterlesenim General-Anzeiger stand gestern, dass der Kulturausschuss die Rahmenbedingungen für die Suche nach einem Generalsmusikdirektor beschlossen hat. Der Fünfjahresvertrag soll mit 160.000 Euro dotiert sein.
weiterlesenImmer wieder lese ich Vorschläge, mit Einsparungen bei kulturellen Institutionen die Haushalte der Kommunen zu entlasten - so auch der Vorschlag in diesem Forum, die Kosten für das Beethovenorchester an den Pranger zu stellen.
weiterlesenBonn schmückt sich gerne damit, Sitz verschiedener UN-Organisationen und anderer internationaler Einrichtungen zu sein. Auch werden ständig große Anstrengungen unternommen, weitere UN-Organisationseinheiten in die Stadt zu locken.
weiterlesenGemäß der hier angegebenen Haushaltsplanung sind alleine für das Beethoven Orchester im Jahr 2015 stolze 12,1Mio.€ vorgesehen. Diese Position ist somit deutlich größer als die Kosten für sämtlichen Bonner Hallen- und Freibäder (7,8Mio €)!
weiterlesenWenn ich durch Bonn gehe sehe ich manche Straßenschilder nicht, da von einem Privatgrundstück das Schild mit Ästen oder Blättern zugewachsen ist. Ob Haltestellen , Hinweisschilder Hauswänden oder Verkehrsschilder Hausnummern oder ...
weiterlesenIch wohne auf dem Heiderhof in Bonn und habe die Buslinie 610/611 direkt vor der Nase.
Warum werden die großen Gelenkbusse im Nachtlinie N3 nicht durch Standartbusse ersetzt.
weiterlesenIn Bonn gibt es viele Speilplätze, einige werden sehr viel und gerne benutzt, andere gar nicht. Vor allem, weil Sie nur aus Sand und ein paar lieblosen Geräten bestehen. Sie dienen nur als Hundeklo. Diese Spielplätze sollten geschlossen werden.
weiterlesenDas Vorhalten von vielen Dienstleistungen kann für die Stadt teurer sein, als wenn sie es an externe Dienstleister vergeben würde.
weiterlesenDie Stadt sollte die Eltern und Schüler mehr in Pflicht nehmen, sich auch für die Institution einzusetzen.
So könnten Ausgaben für Reparaturen, Gartenarbeiten, bei der Essensausgabe, Küchendienste... gesenkt werden.
Ich hatte diesen Vorschlag bereits in 2011 eröffnet. Jedoch wurde hierzu ein Einsparpotential von 0 Euro veröffentlicht. Diese Berechnung ist nicht nachvollziehbar.
Sicherlich ist der Vorschlag unbequem für die Verwaltungsspitze,
Was kann denn die Politik für einen Beitrag leisten?
Ich bin ausdrücklich gegen eine Schließung des Kunstmuseums, denke aber, dass es dort einiges Sparpotential gibt:
- mehr Ausstellungen mit Werken aus der eigenen Sammlung, das spart Transport und Versicherungskosten
weiterlesenIch könnte mir vorstellen, dass es außerhalb der eng begrenzten Schwimmbadsaison eine andere Nutzungsmöglichkeit gibt, aus der man Einnahmen generieren kann. Ähnlich wie die Eisdielen, die im Winter zu Schmuckläden o. ä. werden.
In einer Stadt, in der die städtischen Bäder akut von Schließungen bedroht sind, existieren so viele private Schwimmbäder wie in kaum einer anderen Stadt dieser Größenordnung. Auf Luftbildern kann man sich davon ein eindrucksvolles Bild machen.
weiterlesen„Kinder sind unsere Zukunft“, diesen Spruch bekommen wir oft von Politikern zu hören, jedoch sollen demnächst mehrere Stadtteilbibliotheken geschlossen werden.
weiterlesenÜberall im Stadtbild hängen derzeit riesige Plakate mit der Firmierung unserer Stadt, die uns Bürger dazu aufruft, das "Bonner Münster zu retten", finanziell versteht sich?
weiterlesenIm großen Parkhaus beim WCCB sind mindestens zwei Parkebenen die ganze Nacht hell erleuchtet, obwohl dort über lange Zeiträume kein Mensch ist. Durch Bewegungsmelder könnte man viel Strom sparen.
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenDie Haus- und Sondermüllstelle ist für PKW mit Abfallmengen in Kofferraumgröße gedacht. So steht es auch an den Einfahrschildern. Preis 5,-Euro.
Warum ist jeder zweite Wagen der dort Ablädt ein Transporter, z.B.: Mercedes Sprinter, Renault usw. .
Die Stadt Bonn sollte die Beethovenhalle, sämtliche Gebäude des WCCB, sowie die für die Verwaltung der Gebäude verantwortlichen Gesellschaften privatisieren und die so generierten Einnahmen unmittelbar in die Schuldentilgung fließen lassen.
weiterlesenEs sind mittlerweile viele gute Sparvorschläge gemacht worden. Dieses bedeutet natürlich Einschnitte für die betroffenen Personenkreise und Einrichtungen.
Nach der letzten Kommunalwahl im Mai 2014 ist der Bonner Stadtrat auf 86 Ratsmitglieder aufgebläht. Das ist viel zu viel. Die reguläre Größe beträgt eigentlich nur 66 Sitze und genau auf diese Größe sollte der Rat schnellstmöglich verkleinert werden.
weiterlesenDie Ferienbetreuung für Schukinder sollte je nach Betreuungsbedarf privat von den Eltern gezahlt werden.
weiterlesenIch bin ein rentner nach 40 Jahre Berufsleben muß so oft die gleiche Unterlagen von der verschiedene Sozial Ämter vorlegen. z.B Wohberectigungs schein. Grundsicherung. sozialhilfe Wohngeld Bonner Ausweis. usw.
Betrachtet man die die Ticketpreise der Oper stellt man fest, dass eine erhebliches Potenzial besteht diese anzuheben.
Einige Vergleiche:
Herbert Grönemeyer: Stehplatz 65,15 €, Tribune Sitzplatz: 137,00 € (oper Air!)
Howard Carpendale: 39,50 € - 99,50 €
Etliche Schulen in Bonn werden oder wurden für viel Geld saniert . Das muss natürlich sein um den Bildungsstand gerecht zu werden .Gleichzeitig sollen Schulen die schon für zig Millionen saniert wurden , geschlossen werden zum Beispiel ( (Anne - Frank Hauptschule ) . Muss das sein ?
weiterlesenBevor Büchereien in Stadtteilen geschlossen werden müssen, sollte man neue Mitgliedskosten kalkulieren. Für eine Jahresmitgliedschaft für Erwachsene könnten bis zu 50 Euro verlangt werden (das käme dem Kauf von 5 Taschenbüchern gleich).
weiterlesenKeine Schließung von Bibliotheken, kostenfreie Entleihung.
Bildung muss für alle da sein, ein Grundrecht.
Zwölf Wochen Ferien gibt es pro Schuljahr, in denen die städtischen Schulen leer stehen. Die Schulen sind aber meist geöffnet, weil die Hausmeister Dienst haben.
weiterlesenOldtimer-Taxis aus den verschiedenen Jahrzenten könnten zugelassen werden.
Eine Attraktion in Bonn , das wäre indirekter Nutzen ( Touristen, etc...) und direkter Nutzen durch Steuereinnahmen für den Stadtsäckel.
Es gibt sehr viele seit Jahren leerstehende Häuser, auch grössere z. B. das ehemaliges Polizeipräsidium, das hohe Gebäude an der Römerstrasse u.a. diese könnten umgebaut werden zu Studenten-Wohnungen u.ä.
weiterlesenBAD Godesberg - Kur und Erholungsort mit Geschichte
Es sind neben Zinslasten insbesondere die Altersbezüge von Beamten, die die öffentlichen Haushalte der Zukunft belasten.
weiterlesenBüchereien werden aufgrund der technologischen Entwicklung eine andere Rolle haben müssen als bisher. Ähnlich wie bei Musik werden Streaming-Dienste für wenige Euro im Monat die Versorgung mit Büchern übernehmen. Wir bedienen uns dabei der digitalen Bestände aus großen Clouds.
weiterlesenIch möchte künftig keinen Opernplatz mehr subventionieren, die Stadt möge die Preise entsprechend anpassen.
Kunst und Kultur kann sich überall in Bonn entwickeln und ich (sogar mit grauen Haaren) bevorzuge alternative Spielstätten und unkonventionelle Ideen.
- die ganze marode Infrastruktur in Ordnung bringen
- Ordnungskräfte verstärken
- Leistungen von Hilfeempfänger fordern
- Gemeinschaftsaufgaben unterstützen
Etc. etc.
Angesichts der großen bestehenden und noch auf uns alle zukommenden Probleme sind Einsparungen im sozialen Bereich unverantwortlich.
- pragmatische Kinder- und Jugendarbeit, Sanierung maroder Schulen etc.
- Hilfen für sozial Schwache
Festspielhaus+Beethovenhalle verschieben auf bessere Zeiten
1. gehe ich davon aus, dass die Baukosten für ein Festspielhaus zu gering veranschlagt werden. Genauso gehe ich davon aus, dass die Modernisierungskosten für die Beethovenhalle zu hoch veranschlagt werden. Manipulation!
Sicher findet sich im Immobilienbestand der Stadt ein Saal, der sich für die Proben des Beethovenorchesters eignet.
Dann könnte die Beethovenhalle deutlich mehr Vermietungen annehmen und damit zusätzliches Geld einspielen.
Gelbe und graue Tonne werden von unterschiedlichen Unternehmen betreut. Das ist teuer und in der Sache unnötig. Es sind die gleichen Sortieranlagen, auf denen graue und gelbe Tonnen-Inhalte nochmal nachsortiert werden.
weiterlesenZur Senkung der Schwarzfahrten auf Null und Erhöhung der Sicherheit schlage ich vor, alle Busse uns Bahnen grundsätzlich von einem Schaffner-Duo begleiten zu lassen. Arbeitsplätze für Geringqualifizierte und Refinanzierung durch Fahrkartenverkauf!
weiterlesenDiese Ampel dient dazu, den Verkehr aus der Sackgasse Schaumburg-Lippe-Straße nach rechts auf die Adenauerallee zu führen. Statt einer Ampel würde hier auch ein einfaches Verkehrsschild, eventuell mit Spiegel (wegen Sichtbehinderung durch U-Bahntreppe) ausreichen.
weiterlesenDie Hamburger haben aus dem Desaster mit der Elb-Philharmonie insofern gelernt, als sie ein innovatives Transparenzmodell eingeführt haben.
Sie und ihre damaligen Mitstreiter Hübner und Co. sollten für ihr in den Sand gesetzten WCCB Millionen Grab geradestehen inkl. juristische Aufarbeitung versteht sich.
weiterlesenDie Abfallentsorgung von Dortmund und Stuttgart ist etwa gleich groß. Doch während ein Geschäftsführer in Dortmund im Jahr durchschnittlich 266.000 Euro verdient, bekommt der Stuttgarter Betriebsleiter 123.000 Euro. Wie ist das in Ihrer Stadt?
weiterlesenNein, das müssen sie nicht. Sie haben nämlich gar keine Augen, sondern nur Scheinwerfer. Stattdessen könnte die Stadt den Parkplatz am Beueler Bahnhöfchen verkaufen in Bauflächen umwidmen und verkaufen. Und den ganzen Uferbereich um die Kenndeybrücke gleich mit.
weiterlesenIm Umfeld der Oper könnten einige unwirtliche Freiflächen und überimensionierte Straßen zur Bebauung (Wohngebiet bzw. Mischgebiet) freigeben werden. Zum Beispiel wie die orangefarbenen Flächen in folgenden Bild:
weiterlesenDie Stadtverwaltung soll in allen Bereichen schriftliche Benachrichtigungen, Mitteilungen... als papierlose Onlinevariante anbieten. Die SWB macht es bei ihren Rechnungen vor. Dabei wird nebenbei außer dem Portemonnaie auch die Umwelt geschont.
Laut Haushaltsplan stehen bei der Musikschule für 2015 geplante Ertäge von 2, 1 Mill. EUR Aufwendungen von
5,8 Mill. EUR gegenüber.
24 % des städtischen Etats entfallen auf Personalkosten, darunter Juristen, die entbehrlich sind, da bei jeder "neuen" Frage externe Gutachter bestellt werden. Oder Straßenkontrolleure, die das ganze Jahr über immer dieselben
Grundstücke auf Pflanzenwachstum überprüfen.
Geringe Gewerbekosten machen Bonn attraktiv für Firmen. Die Einnahmen lassen Bonn flexibler agieren.
Zwar ist ein Senken der Gewerbesteuer augenscheinlich kein Sparposten. Dass Bonn zunehmend für Unternehmen unattraktiv wird (siehe Haribo) ist kontraproduktiv.
In Bonn soll es zahlreiche externe Gutachter und Aufträge für Unternehmensberatungen geben.
Diese Posten sind unnötig. Die Verwaltung hat kompetente Mitarbeiter.
Die Bürgerbeteiligung via Internet über das Mitmachportal Bonn packt's an hat die Verwaltung insgesamt 600.000 € gekostet.
Knapp 30.000 € allein kostete die Programmierung, der Rest fiel auf Werbung und zusätzliche Stellen.
Einsparvorschläge beim Personal der Stadtverwaltung werden von den betroffenen Arbeitseinheiten regelmäßig mit Vorlage einer Liste von Aufgaben, die dann gar nicht mehr oder nur mit großer Verspätung bearbeitet werden können, pariert.
weiterlesenJedes Jahr wird mit einem Riesenaufwand das Rheinische Lesefest "Käpt’n Book" mit Autorenlesungen, Theater und Workshops veranstaltet, das Kinder zum Lesen animieren soll. Wir kennen das Fest und die Kinder finden es toll!
weiterlesenAls Bürger verfolge ich seit langem die Kosten die für Renovierungsmaßnahmen und Baumaßnahmen durch die Stadtverwaltung aufgerufen werden.
Die heutige Pressemitteilung, solche Objekte für die Unterbringung für Flüchtlinge zu nutzen löste in mir aus:
Endlich - längst überfällig!!! Nicht nur für Flüchtlinge.
Jährliche Überprüfung, ob der Bonn-Ausweis noch seine Berechtigung hat.
weiterlesenDie Forstwirtschaft erhält pro Jahr mehr als eine Million Euro Zuschüsse. Vorschlag Kürzung dieser Mittel um 50% und Vorgabe nur die notwendigsten Arbeiten zu erledigen und auf Unnötigkeiten wie exzessive Verbotsbeschilderung zu verzichten.
weiterlesenDer Zuschussbedarf beträgt 42,08 € pro Einwohner p.a. im Haushaltsjahr 2014.
Hier sollte eine Optimierung eingesetzten Ressourcen stattfinden mit dem Ziel die Kosten auf 30 € pro Einwohner pro Jahr zu reduzieren.
Der Zuschussbedarf für Theater beträgt im Haushalt 2014 92,19 € pro Einwohner p.a.
Ich schlage vor eine pauschale Reduzierung von 25% dieses Budgets.
Streichung sämtlicher Posten in der Migrationsindustrie,
unverzügliche Ausweisung von Asyl suchenden, die nicht die Kriterien erfüllen (98 %),
Streichung sämtlicher Posten die mit Klima zu tun haben, da das Klima von der Sonne bestimmt wird,
Ein Freund aus Bonn hat mich darauf hingewiesen, dass die Stadt, Verwaltung und Politik den Bonner Kunstverein und alle anderen kulturellen und künstlerischen Einrichtungen bzw. Organisationen mit Sparvorhaben überziehen.
Das Ernst-Moritz-Arndt-Haus (Adenauerallee 79) liegt in attraktiver Rheinlage mit Parkgrundstück zur Adenauerallee und Garten zum Rhein mit schönem Siebengebirgsblick, ist über die UBahn-Stationen Juridicum und Auswärtiges Amt nahezu perfekt angebunden und fußläufig zentrumsnah.
weiterlesenIch beobachte seit vielen Jahren, dass die Asphaltdecken von Fahrbahnen bereits erneuert werden, obwohl sie meiner Meinung nach noch gut in Schuss sind. In Zeiten knapper Kassen sollte man sich hier auf das absolut notwendige beschränken.
weiterlesenZur Förderung von Wirtschaft und Tourismus erhalten Organisationen, Verbände und Unternehmungen öffentliche Zuwendungen in Form erschlossener Grundstücke, Kapital, Zinsvergünstigungen u. ä.
weiterlesenDie Zusendung der Abfallplaner per Post an alle Haushalte sollte entfallen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes haben bundesweit mehr als 80 % der Haushalte einen Internetanschluss. In Bonn dürfte der Anteil noch höher liegen.
weiterlesenDen Weiterbau des WCCB sofort stoppen !
Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.
weiterlesenDie drohende Schließung der Bezirks-Bücherei Bonn - Beuel
Die Bücherei im Zentrum des großen und stetig wachsenden Stadtbezirks Bonn-Beuel bedeutet ein Stück Lese- und Lernkultur. In Zeiten des Computers werden Kinder hier wieder zu Bücherwürmern.
Erst nach der 10. Sitzungsteilnahme sollen die Sitzungsgelder
pro Jahr ausgezahlt werden. Geld gibt es erst ab der 11. Sitzung.
Dabei kommt zwar nicht viel rum, würde aber ein Zeichen setzen
das auch alle Fraktionen im Stadtrat es mit dem Sparen ernst meinen
Nicht nur wegen der zu erwartenden Einnahmen, sondern v.a. auch wegen der höheren Sicherheit von Kindern und der Lebensqualität im allgemeinen sollte das (gekippte) Parken konsequent geahndet werden, und das endlich auch außerhalb der Zentren.
weiterlesenErhöhung der Parkgebühren in der Innenstadt auf 1 EUR/30min
weiterlesenZusammenlegung der Stadt- und Universitätsbibliothek
weiterlesenDonnerstag morgens ist der Eingang der Hardtberghalle an der Ringer-Seite immer völlig überhitzt!
Auch der Ringer-Trainingsraum ist meistens sooo warm, dass wir im November bei offenen Fenstern turnen...
Das Bußgeld für nicht entfernten Hundekot sollte erhöht werden.
Hier sollte man viel härter durchgreifen.
Evtl. noch eine Katzensteuer, da die Sandkästen auf öffentlichen Spielplätzen oft durch Kot von freilaufenden Katzen verschmutzt sind.
Die Tätigkeit der Bezirksbürgermeister und Bezirksverwaltungen beschränkt auf Kontaktpflege zu Bürgern und Vereinen, da ihnen originäre Verwaltungsaufgaben nicht obliegen . Dafür wird ein zu hoher Personal- und Sachaufwand getrieben.
weiterlesenDas Laufbandes am U-Bahn-Halt Universität/Markt wird fast alle 2 Wochen gewartet bzw. repariert.
Kinder, Schüler, Studierende und Auszubildende können für 10 € eine Young More Card erwerben und sparen damit beim Ticketkauf 50 % der Kosten.
weiterlesenDie Stadt Bonn hat angekündigt, die Zuschüsse für die Offenen Ganztagsschulen (OGS) zu senken. Damit ist die sachgemäße Betreuung der Kinder gefährdet. Teilweise kann die Betreuung nur eingeschränkt stattfinden.
weiterlesenFalls die Stadt mal kurzfristig etwas Geld braucht, muss sie nur verschärfte Verkehrskontrollen an der Ecke Kölnstraße / Rosental durchführen!
weiterlesenBonn besitzt einen im Vergleich zu anderen Städten völlig überblähten Wasserkopf an Verwaltungsapparat, der in dieser Dimension nur noch in Zeitlupe und absolut insuffizient arbeitet.
Ich rate dringend dazu, mindestens jede 2. Stelle in der Verwaltung zu streichen.
Warum hat Bonn nur eine Umweltzone eingeführt? Zur deutlichen Entlastung der chaotischen Verkehrssituation sollte man in Bonn ein City Maut einführen. Diese könnte sich an der Umweltzone orientieren. Ein Zahlung könnte sowohl pauschal als auch fahten bezogen möglich sein.
weiterlesenWer hat Sie nicht schon überall herumfliegen sehen: Pizzakartons, Tüten von Hamburgerketten, Styroporteller und sonstige Einweg-Essgefäße von Imbiss- oder Dönerbuden. Durch eine Müllsteuer für die Mitnahme einen Anreiz setzen zum Verzehr vor Ort.
weiterlesenÜber Fahrkartenautomaten der SWB Stellplatztickets verkaufen und mit dem eingenommenen Geld Aufsicht und Reinigung finanziell unterstützen.
weiterlesenDie Kammerspiele in Bad Godesberg sind nicht unbedingt erforderlich; ein Drei-Sparten-Theater in der Oper gab es früher und könnte es auch wieder geben. Vor allem wäre das Haus dann besser ausgelastet.
weiterlesenBonn sofort in den Nothaushalt!
Politik und Verwaltung der Stadt Bonn haben nicht die Kraft, Fähigkeit und Willen, den Stadthaushalt dauerhaft zu sanieren. Lieber werden persönliche Liebhabereien gefördert und Alibi-Einsparvorschläge (dann bei den anderen) gemacht.
Wie bei auch großen Wirtschaftsunternehmen muss bei negativer Entwicklung des Unternehmens u.U. auch das Personal einen Beitrag zur Konsolidierung leisten.
weiterlesenWenn man mehr Fahrradwege bauen würde und umweltfreundlichere Kraftwerke bauen würde, dann gäbe es keine Abgasglocke um Bonn!
weiterlesenBei den zunehmenden Problemen in Bonn, angefangen mit Bonn als Salafistenhochburg, Einbruchshauptstadt etc....sollte das Haushaltsbudget dieser Verwaltungsstelle für Integration lieber dem Ordnungsamt, dem Ausländeramt und dem Jugendamt zur Verfügung gestellt werden, damit diese Ämter dieser beän
weiterlesenDezernenten können auf direktem Wege mit den Fachabteilungsleitern der ihnen zugeordneten Ämter kommunizieren und umgekehrt.
Schnellere Arbeitsabläufe und Entscheidungsprozesse mit fachlich genauso fundierten Arbeitsergebnissen - wie bisher.
Wie wäre es denn, wenn die Stadt dafür sorgen würde daß ihr nicht die Gewerbesteuerzahler weglaufen.
Zum Beispiel Haribo oder die meisten Firmen die am Schlachthof ansässig waren.
Um die Finanzierung der Offenen Ganztagsschule (OGS), die sich aus Landesmitteln (935 Euro pro Jahr und Kind), einem Elternbeitrag (im Durchschnitt 720 Euro pro Jahr und Kind) und einem städtischen Zuschuss (460 Euro pro Jahr und Kind) zusammensetzt, wird derzeit besonders erbittert gerungen: Die
weiterlesenIch bin für den unbedingten Erhalt aller Bäder und zusätzlich für die Wiedereinführung des frühen Starts des Freibadteils vom Hardtbergbad ca Mitte bis Ende April. Hirefür gibt es selbst bei niedrigen Wassertemperaturen reges Interesse.
weiterlesenDiesen Personenkreis auch als Ordnungshelfer einsetzen, die einfach nur das Stadtgebiet begehen und ggfls. der Ordnungsverwaltung bzw. der Polizei Auffälligkeiten (in allen öffentlichen Bereichen) melden, ohne hier weiter tätig zu werden.
weiterlesenTeilweise ist eine Vorhut in den Straßen unterwegs, die die Mülltonnen an die Straße stellt, bevor die Abholfahrzeuge kommen. Wenn diese Leistung nicht gesondert in Rechnung gestellt wird, dann sollte dies auf Anwohnerantrag auch von diesen bezahlt werden.
weiterlesenRund um die Mülenbachhalle kommt es gerade am Wochenende bei diversen Veranstaltungen, wie Privaten Feiern, Traditionsveranstaltungen, etc. zu dem Problem, dass rund um den Parkplatz wild geparkt wird und sich nicht an die Parkverbote oder Verkehrsregel gehalten wird.
weiterlesenDie Kammerspiele sollten mehr genutzt werden z.B. für Fest, Bälle und andere Veranstaltungen. Es könnten auch Filme dort gezeigt werden, von "Rocky Horror Picture Show" bis "Feuerzangenbowle".
weiterlesenWie mehrere Gutachter, Journalisten und die traurige Paxis zeigen konnten, ist Styropor als Dämmstoff eine Art
Brandbeschleuniger der Lebensgefahr bedeuten kann.
Es konnte gezeigt werden, dass die Brandversuche für die Zulassung nicht praxistauglich sind,
Warum gibt es bei der Stadt niemanden der sich um Leerstände kümmert? In England gibt es städtische "Empty property officer" (Leerstandsmitarbeiter), diese bemühen sich darum, dass die leeren Gebäude wieder in die Nutzung kommen.
Auf nachts weniger wichtigen oder weniger frequentierten Straßenabschnitten könnte die Straßenbeleuchtung in der Nacht - so zwischen 00:00-05:00 Uhr gedimmt werden.
Ggf. auch im innerstädtischen Bereich ab 01:00 Uhr - ausser vielleicht FR/SA
Die Liegenschaften der Stadt Bonn sollten genutzt werden, also vermietet oder verpachtet. Und falls dies nicht möglich ist aufgrund von z.B. zu hohen Sanierungskosten sollte die Liegenschaft verkauft werden oder als Erbpacht für einen bestimmten Zeitraum vergeben werden.
Auch wenn es weh tut! Lasst mal ein kompetentes Beratungsunternehmen über Organisationsstruktur und Arbeitsabläufe schauen. Da lassen sich über Effizienzsteigerungen erhebliche Potentiale heben. Auch ohne Leistungen für die Bürger abzubauen.
weiterlesenEine Einsparungsmaßnahme kann sein, in allen Bonner Bädern die Wassertemperatur um 2°C zu senken. Dies spart Energie und wird keinen Badegast stören.
weiterlesenDVDs sollten eine geringe Gebühr kosten.zB sind 50Cent/Verleih nicht viel und können auch von Beziehern niedriger Lohngruppen entrichtet werden.
weiterlesenUm im Aufsichtsrat eine Mehrheit zu erhalten, will der Rat 4 neue (!) Stellen im Aufsichtsrat schaffen.
Wer zahlt denn die jetzt?
Hier schafft man sich offenbar durch (nicht vorhandene ) Steuergelder eine Mehrheit - wo bleibt die Demokratie ???
Es gibt keine Notwendigkeit, in der Woche nach 1 Uhr, am Wochenende nach 2 Uhr noch Nachtbusse fahren zu lassen. Soweit diese Linien von Sponsoren unterstützt werden, sollten diesen andere Projekte vorgeschlagen werden (z.B. Schulbusse, Behindertenfahrten).
weiterlesenDurch systematische Kontrolle der Busse und Bahnen ließen sich sinnvoll viele Einnahmen erzielen. Jeder neu eingestellte Kontrolleur machte sich mehr als bezahlt.
Einschränken des Kontrollzwangs der Bonner Verwaltung und die Gängelung der Bürger durch selbstherrliche Verwaltungsangestellte die Verfahren unnötig in die Länge ziehen. Es werden Kontrollfahrten z. B. des Bauamtes ohne vorherige Terminabsprache mit dem Bauherren durchgeführt. Viele Fragen, z.
weiterlesenDas geplante Einkaufszentrum am Viktoriacarré sollte gestoppt werden.
Eine Shopping Mall in direkter Nähe und Konkurrenz zur Fußgängerzone was soll das bringen?
Was für Geschäfte sollen dort rein, wenn schon in der Fußgängerzone alles doppelt und dreifach vorhanden ist?
weiterlesenModerne stationäre Blitzer flächendeckend im Stadtgebiet installieren.
Stattdessen das Personal nebst Ausstattung (KFZ etc.) für mobile Blitzer einsparen bzw. anderen Aufgaben zuführen.
weiterlesenSteuern sind nötig, aber niemand zahlt sie wirklich gern, auch weil man als Bürger das Gefühl hat, dass die Gelder ineffektiv in undurchsichtigen Haushalten versickern.
weiterlesenDas, was in anderen Ländern durchaus üblich ist, könnte auch in Bonn helfen. Diejenigen, die durch die Öffentlichkeit gefördert oder unterhalten werden, können auch einen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten.
Z.B. Reinigungsarbeiten in Parks, Grünflächen auf Gehwegen, etc..
weiterlesenGewählte Vertreter der Migranten können auf die vielen Fach-Ausschüsse des Bonner Rates verteilt werden. Hier können sie ihre Anregungen äußern.
Ein eigenes Gremium names Ausländerbeirat/Integrationsrat ist viel zu kostenintensiv.
weiterlesenAlso das ganze ist nur ein Gedankenspiel und beruht auf Beobachtungen in meiner Strasse.
Beobachtung:
weiterlesenDer XXXL-Luxus in Bonn liegt bei der Zahl der Kläranlagen vor. Städte mit vergleichbarer Anzahl an Einwohnergleichwerten kommen mit einer Kläranlage aus. Für vergleichbare Städte entfallen ca. 25 % des kommunalen Energieverbrauchs auf Kläranlagen, Bonn verbraucht um die 50% mehr.
weiterlesenIch bin sehr an der Bonner Kultur interessiert, aber die Kammerspiele Bad Godesberg könnten meiner Meinung nach ohne Verlust für das Bonner Kulturleben aufgegeben werden. Das Theater hat eine miserable Akustik, und es gibt genügend alternative Spielstätten.
Sehr geehrte gewählte Vertreter in der Politik, sehr geehrte Bürger/innen,
weiterlesenIntensivere Zusammenarbeit mit dem Rhein-Sieg-Kreis durch Zusammenlegung von Behörden, bspw. Feuerwehr-Leitstelle, back-office Bereiche
weiterlesenEs werden sowie so alle irgenwo untersschiedlich jammern werden - so jammern alle ähnlich
es wurde eben und wird eben in Bonn auch nachwievor Geld zum Fenster hinausgeworfen
Die pauschale Kürzung beteiligt jedes Ressort gleich und ist so vermutlich am leichtesten vermittelbar
weiterlesenAn die Macher von Bonn packt's an: Bitte die Beiträge nach Thema gruppieren. Es fallen die häufigen Doppelungen auf, weil nicht jeder zuerst alle Beiträge liest, bevor er seinen eigenen postet. Das führt dann ja auch zu einer Verwässerung des Abstimmverhaltens. Oder ist das beabsichtigt?
weiterlesenMan sollte Optionen prüfen ob man Schwimmbäder in Vereine übergeben kann - Bad Meinberg hat das erfolgreich
praktiziert - oder auch privatisieren kann - da kann man sich mal Best practise Beispiele anschauen etc
Die Vermüllung und Vandalismus durch den Karneval sollte man ohne Subventionen auf den Weg bringen.
Die die den Karneval wollen mögen Ihn auch finanzieren incl. der Reinigung bzw. sie können sich auch
Leider erlebe ich an vielen Stellen, Friedhöfen (Beuel Platanenweg) baumschädigende Kappungen
( siehe auch ZTV Baumpflege), Baumschädigende Starkastschnitte bei Aufastungen
in Parks wo keine Verkehrsicherungspflicht und auch keine Notwendigkeit eines Lichtraumprofils besteht,
Ja, wir können das Licht am Passbildautomaten abschalten oder ganz Museen verzichten. Aber ist das wirklich die Lösung? Bonns Einwohner haben im Schnitt ein hohes Einkommen und sind mobil.
weiterlesenWarum werden kreative und nachhaltige Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern zur Rationalisierung des Verwaltungsablaufs bzw. zur dauerhaften Einsparung von Verwaltungsausgaben nicht attraktiver honoriert (z.B. 50 % des Einspareffekts als Geldleistung im ersten Jahr)? Hier steckt m.E.
weiterlesenTäglich fahren nachts Busse vom ZOB am Hbf zum Betriebshof Friesdorf. Sicherlich um die 10 Stück. Über den ganzen Tag wohl sehr viel mehr. Muss das sein?
Warum werden die Bescheide der Stadt Bonn (z.B. Grundsteuerbescheid) nicht online versandt? Der Bürgerbrief zur Erläuterung der Abgaben (z.B. Müllgebühren) könnte auf der Website der Stadt Bonn eingestellt werden.
weiterlesenBitte endlich in Endenich für die Kulturmeile und den Umkreis von ca 1,5 km einen Anwohnerparkausweis einführen.
weiterlesenDies ist sicher nur ein kleiner Posten und wird es sicher nicht unter die 25 schaffen, aber man könnte solche kleinen Vorschläge ohne großen Aufwand durchführen und schnell was sparen.
weiterlesenWie bei allen anderen - auch den grünen von BonnOrange abgeholten - Mülltonnen können wir Bürger die Tonnen selber auf die Straße und zurück auf das Grundstück stellen. Das beinflusst zwar nicht direkt den städtischen Haushalt, aber die von den Bürgern zu tragenden (Abfall)gebühren.
weiterlesenJeden Samstag gehe ich hinter dem Bad Godesberger Rathaus vorbei und sehe dort das Licht brennen im Passbildautomaten. Vielleicht ist es ja nur ein kleiner Betrag, der hier eingespart werden kann.
weiterlesenIrgendwo im Sozialhaushalt unter "Sonstige soziale Leistungen" (ca. 9,8 Mio.) oder "Förderung Wohlfahrt" (ca. 6,4 Mio.) verbergen sich die Ausgaben für den Bonn-Ausweis.
Das Beethovenorchester ist ohne Bundeszuschüsse zu teuer für eine Stadt wie Bonn. Mittelfristig sollte es daher auf die Kategorie B, 66 Musiker, reduziert werden.
weiterlesenDie Stadthalle ist verkehrstechnisch gut gelegen aber sanierungsbedürftig. Das gesamte Areal inkl Vermarktungsoption sollte einem Investor übergeben werden.
weiterlesenEin Teil des bestehenden Geländes auf dem SWB-Busdepot für Fernbuslinien abtrennen und an diese vermieten. Die Weiterfahrt ins Stadtgebiet ist für die Fahrgäste über die Stadtbahnhaltestelle "Hochkreuz" gewährleistet. Damit lassen sich 9,8 Mio Euro Investitionskosten sparen.
weiterlesenEin Teil des bestehenden Geländes auf dem SWB-Busdepot für Fernbuslinien abtrennen und an diese vermieten. Die Weiterfahrt ins Stadtgebiet ist für die Fahrgäste über die Stadtbahnhaltestelle "Hochkreuz" gewährleistet. Damit lassen sich 9,8 Mio Euro Investitionskosten sparen.
weiterlesenDen Ansatz für die Fahrradhauptstadt mit 12,6 Mio Euro um 5 Mio Euro reduzieren und damit die schulen modernisieren.
weiterlesenDen Ansatz von 16,5 Mio Euro um 5 Mio Euro reduzieren und das Geld in die Modernisierung der Schulen stecken.
weiterlesenDas letzte KiGa Jahr ist Beitragsfrei. So ein Quatsch. Hat man bereits 2-3 Jahre Beitrag gezahlt, kommt es auf das letzte Jahr auch nicht mehr an. Wir Eltern zahlen gerne den Beitrag weiter, da wir so froh sind, überhaupt einen Platz zu haben, froh sind, unser Kind gut betreut zu wissen.
weiterlesenRücktritt des entscheidungslahmenden OB Nimptsch und seiner Führungsmannschaft sowie des gesamten Stadtrates, dessen Mitglieder ohnehin noch nach Frau Dieckmann die politische Hauptverantwortung für das schuldentreibende WCCB-Debakel tragen.
weiterlesenDie strikte Schuldenreduktion ist notwendig und als höchste Priorität zu befolgen. Daher sollten die Ausgaben dringend gekürzt werden, und zwar alle!
Eltern zahlen für Ihre Kinder einkommensabhängig einen Beitrag an das Jugendamt um die Kinder im Kindergarten oder der OGS unterzubringen. Steuerlich gehören Familien mit einem Einkommen von 250.000 / 500.000 € zu einer Gruppe die zusätzlich besteurt werden kann.
weiterlesenÜberführung des Bäderbetribs in eine städtische GmbH oder einer Anstalt des öffentlichen Rechts.
Durch verbesserte Wirtschaftlichkeit können möglichst viele Bäder erahlten und ggf. auch stärker
in den Substanbzerhalt finanziert werden.
Bei den Betriebskosten von Gebäuden spielen die Kosten für Wärmeerzeugung immer eine erhebliche Rolle.
weiterlesenDer Stadtrat plant nur die 25 am besten bewerteten Bürgervorschläge zu diskutieren.
Da aber schon viele Vorschläge mehrfach vertreten sind und diese hier offenbar nicht zusammengeführt werden, fallen viele Vorschläge weg, auch wenn sich überwiegend Zustimmung erfahren.
In Ippendorf fährt einmal pro Woche ein Reinigungswagen durch die sowiso sauberen Straßen. Das könnte problemlos auf 1 mal pro Monat reduziert werden. Der Grünschnittwagen am Bernhardt-Berzheim-Platz wird zu bestimmten Jahreszeiten kaum genutzt, das sollte bedarfsgerecht ausgedünnt werden.
weiterlesenSeit die Rüngsdorfer Str. vor einpaar Jahren eine neue Kanalisation erhalten hat, wurde nach Beendigung der Maßnahme die Höchstgeschwindigkeit von 50km/h auf 30km/h reduziert und der ZONE 30 angepasst. Ich bin der Meinung, dass dadurch die Verkehrsignalanle (Ampel) - Rüngsdorfer Str.
weiterlesenEs wird immer über die Schließung von Bädern gesprochen dabei geht meine Überlegung in die Richtung
Abwasserbehandlung.Die Abwasserbehandlungsanlage in Bonn -Duisdorf z.B. bei genauer Überprüfung der
Das Projekt Soziale Stadt "Bonn-Neu-Tannenbusch" gehört mit 5,0 Mio. EUR laut Liste B zu den Projekten, bei denen nicht gespart werden soll. Da dieses Projekt nun schon einige Jahre läuft, stellt sich schon die Frage, inwieweit hier nun Einsparungen vorgenommen werden können:
weiterlesenDie Südbrücke durchquert das Erholungsgebiet Rheinaue. Dieses wird jedoch durch den Verkehrslärm (Tempo 100) sowie höhere Schadstoffmengen belastet.
weiterlesenDie Stadtverwaltung möge prüfen, ob die Kapazität der Straßenkreuzung unter dem linksrheinischen Kopf der Südbrücke durch einen doppelspurigen Kreisverkehr erhöht werden kann. Auf jeden Fall könnte die Ampelschaltung in verkehrsarmen Zeiten entfallen.
weiterlesenEs gibt im Bonner Stadtgebiet, insbesondere Bad Godesberg, Straßenabschnitte mit Tempo 70 Regelung, deren Sinnhaftigkeit wegen ihrer geringen Länge äußerst fragwürdig ist. Durch Einstufung dieser Strecken auf Tempo 50 entfällt die ganze Wechselbeschilderung.
weiterlesenWenn allein die Sozialleistungen (Tranferleistungen und sonstige soziale Zuwendungen) ca. 40 Prozent des Haushalts belasten, dann liegt klar auf der Hand, dass es hier das größte Sparpotenzial gibt.
weiterlesenSofern die Stadt für die Bibliotheken Räume anmietet, sind diese Mietverträge zu kündigen. Stadtteilbibliotheken ziehen um in städtische Schulgebäude. Die personelle Ausstattung erfolgt mit Ehrenamtlern.
weiterlesenBeendigung dieser Alibiveranstaltungen. Der Bürger erhält keine Möglichkeit, in die wirkliche Kostenstruktur Einsicht zu nehmen. Die Stadtverwaltung sitzt auf ihrem Herrschaftswissen.
weiterlesenZiel ist eine Verbesserung des Verkehrsflusses, die Abschaltung von Ampeln sowie Reduzierung von Brems- und Anfahrgeräuschen in den verkehrsarmen Zeiten.
weiterlesenIm Sommer ist ein wohnortnahes Schwimmangebot für Kinder aufrecht zu erhalten. Daher werden alle Freibäder fortgeführt. Erwachsenenpreise als Richtwert um mindestens 2 Euro/pro Besuch anheben. Schrittweise die einzelnen Bäder als Profit-Center betreiben. Marketingbemühungen verstärken, z.B.
weiterlesen1.eine erhebliche reduzierung der busfahrpläne ist ohne wesentliche beeinträchtigung der bürgerbedürfnisse
möglich.nach meiner beobachtung fahren einige buslinien außerhalb der berufszeiten ohne nennenswerte ausla
1. Stufe: Frankenbad sofort schließen. Besucher des Frankenbades habe Ausweichmöglichkeiten in geringer Nähe, nämlich Sportpark Nord (weniger als 1 km) sowie Beueler Bütt (3 km). Auch das Hardtbergbad ist mit rund 6 km noch nahe dabei. Das Kurfürstenbad wird vorerst erhalten.
weiterlesenDas Ennertbad ist das jüngste Freibad in Bonn und das Einzige auf der Schäl Sick, seit es 1982 das beliebte Freibad in Vilich-Müldorf ersetzte. Warum Herr Nimptsch sagt, Schwimmen lerne man nicht im Freibad, ist mir ein Rätsel.
weiterlesenDie immensen Kosten, die mit dem unsäglichen WCCB in Verbindung stehen, sollen nicht anteilig von der Stadt Bonn und uns, den Bürgern, bezahlt werden, sondern von den Verantwortlichen und zwar von allen (!) Verantwortlichen. Wer Fehler macht, muss dafür gerade stehen.
In der West- und Südstadt zahlen die Bürger für Anwohnerparkausweise. An sich würde die Anzahl der Parkplätz auch ausreichen, nur leider parkt dort auch jeder andere aus K, AW, SU, BM, SO, ME, WI, ..., da die City schell zu Fuß zu erreichen ist.
weiterlesensollte in Zeiten klammer Kassen nicht steuerfinanziert aufgebaut werden, zumal unklar ist, ob ein kostendeckender Betrieb möglich ist. Die Wege im Zentrum sind relativ kurz und können auch zu Fuß zurückgelegt werden. ÖPNV oder eigenes Fahrrad sind für (fast) alle andere Fälle da.
weiterlesenDas Kurfürstenbad wird derzeit mit den knappen Öffnungszeiten kaputt gespart.
Der ZOB ist nun wirklich kein Aushängeschild für Bonn. Allerdings ist er nach meinem Eindruck ausreichend funktional und ausreichend groß für den Bedarf. In Zeiten klammer Kassen sollte deshalb auf den Umbau (9,8 M€) verzichtet werden.
weiterlesenDie von dem Amt für Stadtgrün angelegten Baumbeete und sonstiges Grün an Straßenrändern von bebauten Strassen dienen der Verschönerung der Strassen. Der Verkehrswert der anliegenden Gebäude erhöht sich durch gepflegte und begrünte Straßen.
weiterlesenAls täglich in Bonn (seit 30 Jahren) arbeitender selbstständiger Handwerker maße ich mir an, eine gewissen Überblick über die Verkehrssituation in Bonn zu haben.
Anstatt eine fahrradfreundliche Stadt zu fördern, würde ich eine autofreundliche Stadt bevorzugen.
Müssen in Bonn unbedingt vor jedem der Bezirksrathäuser in Godesberg, Beuel und Hardtberg und auf dem Münsterplatz für viel Geld riesige Weihnachtsbäume aufgestellt werden?
Ich meine, ein Weihnachtsbaum vor dem Alten Rathaus reicht völlig aus.
Ständig hört man von Herrn Nimptsch: " wir haben Verträge zu erfüllen".
Warum schließt man nicht Berufshaftpflicht-Versicherung für leitende städtische Angestellte ab.
Das kostet zwar, aber würde sich bei sich für Bonn sicher lohnen.
Analog zur Hundesteuer sollte man eine Katzensteuer für freilaufende Katzen einführen bzw. zumindest beim Land beantragen.
weiterlesen... in kirchlicher Trägerschaft müssen auch durch die Kirchen finanziert werden und nicht wie zurzeit zu über 90% durch den Staat (Land, Stadt).
weiterlesenIn Bonn und Umgebung leben ca. 1 Million Menschen. Bonn mit seinen 310.000 Einwohnern unterhält auf eigene Kosten zahlreiche kostenintensive Einrichtungen (Oper, Beethovenhalle, Schauspiel, Museen, Schulen etc.), die von den ca.
weiterlesenWerbungskosten für die Stadt Bonn reduzieren. Kampagnen mit der Entwicklung von Logos und Plakatierung wie z.B. "STADT.CITY.VILLE.BONN" und deren Verbreitung im Stadtgebiet - ist das nötig?
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenDurch Einsatz von Harz IV-Empfängern für Ordnungs-, Sauberkeits- und Pflegedienste die Auftragsvergabe an externe Firmen drastisch reduzieren und das Erscheinungsbild der Stadt deutlich aufbessern.
weiterlesenIn Bonn und Umgebung leben ca. 1 Million Menschen, für die Bonn das geistig-kulturelle Zentrum ist. Bonn mit seinen 310.000 Einwohnern unterhält auf eigene Kosten zahlreiche Einrichtungen (Oper, Beethovenhalle, Theater, Museen, Schulen u.a.), die von den ca.
weiterlesenFeste und Veranstaltungen nur noch in Privatinitiativen zulassen, wobei sämtliche Kosten für alle Schäden und erforderlichen Ordnungs- und Polizeidienste von den dafür Verantwortlichen Privatiers übernommen werden müssen.
weiterlesenDie Stadt Bonn sollte sich darauf beschränken, vorhandene Fahrradwege im Bedarfsfall zu sanieren.
Das Projekt Fahrradhauptstadt sollte gestrichen werden.
weiterlesenAnstelle der Bepflanzung von öffentlichen Grünflächen mit saisonalen Blumen (rein zur Deko), könnte die Stadt die Beete grass-roots Initiativen und Bonner Bürgern zur Pflege und kostenlosen Nutzung für Urban Gardening Projekte zur Verfügung stellen, um vom Aussterben bedrohte heimische Nutzpflanz
weiterlesenJugendliche (Teenager) befinden sich in einer chaotischen Orientierungsphase (Pubertät). Und ausgerechnet diese Zielgruppe scheint nicht nur in Bonn irgendwie immer vergessen zu werden. Gerade an Karneval gehört der exzessive Alkoholkonsum fast schon zur Normalität.
weiterlesenIch wundere mich immer, wie günstig die Eintrittskarten für die wirklich tollen Kinder- und Familienkonzerte in der Beethovenhalle sind. 10,80 € für Erwachsene und 6,40 € für Kinder ist nicht viel, da ist ein Kinoeintritt teurer.
Die Stadt München hat's vorgemacht.
weiterlesenEltern die Ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und abholen halten sich direkt im Schulbereich an keine Regeln.
Zuparken von Radwegen, überfahren von durchgezogenen Linien , Warten in zweiter Reihe, Parken auf dem Fussweg, Parken vor Feuerwehreifahrt...
In Bonn werden die festinstallierten grünen Rechtsabbiegerpfeile grundsätzlich von Kfz ´s falsch gedeutet.
Laut Generalanzeiger sollen mit der Schließung des Friesdorfer Freibads jährlich ca. 140.000 € eingespart werden.
weiterlesenDie Stadt Bonn leistet sich 6 Dezernenten und einen CO-Dezernenten. Düsseldorf hat bei doppelter Größe der Stadt 7 Dezernenten. hier besteht erhebliches Einsparpotenzial in Bonn.
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenDiese Bücherei sollte dringend geschlossen werden. Durch regelmäßige Spaziergänge ist mir aufgefallen, dass diese kaum genutzt wird, morgens um 6.00h !!!! hell erleuchtet und durch Medien wie z.B. Google und Wikipedia auch nicht mehr Zeitgemäß.
weiterlesenGemäß Liste B soll das Projekt "Beethovenpflege" wie folgt besonders gefördert werden:
"Für das Beethovenjubiläum 2020 werden zusätzliche Mittel bereitgestellt werden. (2015 und 2016 je
150.000 EUR; 2017 = 500.000 EUR, 2018, 2019 und 2020 je 1.000.000 EUR und 2021 = 500.000 EUR)"
Die Saisonalen Bepflanzungen sollten eingestellt werden. Dadurch lässt sich sicherlich ein sechsstelliger Betrag einsparen. Die Bepflanzungen werden nach der Einsetzung gerne geklaut, kaum gepflegt und besonders in der Rheinaue bei Veranstaltungen niedergetrampelt.
weiterlesenAb Januar 2015 soll ein Rettungswagen statt von den Maltesern von der Feuerwehr besetzt werden. Dafür müssen ca. 10 Beamte eingestellt werden. Damit erzeugt man hohe Kosten auf Jahrzehnte! Der Kämmerer wollte doch Stellen abbauen und nicht noch mehr Personal einstellen!
Die Elternbeitragssatzung der Stadt Bonn sieht eine soziale Staffelung der Elternbeiträge für die Betreuung in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege vor.
weiterlesenEinstellen. Das spart 45.000 Euro. Stattdessen klare Regelung der Nutzung, Zeiten festlegen, z.B. nur von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang,
weiterlesenAnstatt ein neues Festspielhaus zu bauen, könnte die Oper so ausgebaut werden, dass sie sowohl als Festspielhaus und Oper genutzt werden kann. Hierbei würden die Unterhaltsamsten für zwei Häuser entfallen.
weiterlesenEinführung von Parkplatzgebühren für Mitarbeiter, die auf städt. Grundstücken/Garagen parken wie z.b. Städt. Mitarbeiter im Parkhaus Stadtverwaltung, Lehrer auf Schulgelände usw.
weiterlesenNachts - z.b. 23.00 - 6.00 Uhr morgens - sämtliche städtischen Ampeln ausschalten.
weiterlesenHeizungen in öffentl. Gebäuden z.B. Bibliotheken, Schule, Sporthallen zurückdrehen. Gebäude empfinde ich zum Teil überheizt, völlig überheizt.
weiterlesenDas Melbbad wurde erst 2009 für knapp 3 Mio € kernsaniert, jedenfalls die Außen- und Beckenbereiche. Die Kabinentrakte am Rand zur Trierer Str. sind weiterhin marode. Es handelt sich um eine Top-Wohnlage in Poppelsdorf mit Ausblick auf das Bonner Zentrum. Ist es nicht offensichtlich?
Ich finde, dass die Haushaltspolitik der Stadt Bonn Aufgabe des Rates und der Verwaltung sind. Deshalb möchte ich nicht einzelne Einsparungen vorschlagen, um nicht die Aufgaben der Verwaltung und des Rates zu beschränken, denn diese tragen die politische Nachwirkungen ihrer Entscheidungen.
Der derzeitige, dramatische Haushalt lässt es m.E. nicht zu, daß man den Bau des Festspielhauses in Angriff nimmt.
Bevor man das gute Projekt scheitern lässt, sollte man es bis Anfang 2016 oder besser 2017 aussetzen und schauen, wie weit die Haushaltskonsolidierung gediehen ist.
Der Sperrmüll sollte nicht mehr turnusmäßig abgeholt werden sondern bis zu drei Mal im Jahr nach Bedarf.
Zusätzlich kann ja der Sperrmüll in Pkw-Ladungsgröße weiterhin direkt bei de Müllverbrennungsanlage angeliefert werden.
Veranstaltungen wie Klangwelle, Musik- und Kulturveranstaltungen in der Rheinaue müssen aktiv gefördert werden.
Das Stadthaus liegt sehr attraktiv und zentral. Dort werden in erster Linie interne Verwaltungstätigkeiten verrichtet. Warum müssen die Büros hierfür so zentral sein, Randgebiete oder Gewerbegebiete sind deutlich günstiger.
weiterlesenWir haben viele zentrale große Grundstücke in der Stadt die entweder ungenutzt sind oder in der Form nicht vorgehalten werden müssen (Stadthalle Godesberg, Stadthaus, Landesbehördenhaus etc.). Diese können z.T. versteigert werden um mit dem Erlös die Schulden zu reduzieren.
weiterlesenZiel ist die Vermeidung der Sanierung des Stadthauses, die Entfernung des selbigen aus dem Stadtbild sowie die Erzilung eines Vermarktungsgewinns aus der Veräußerung des derzeitigen Areals. Verlegung der Stadtverwaltung in das frühere Landesbehördenhaus.
weiterlesenZusammenlegung von Städtischem Kunstmuseum und Stadtmuseum im Gebäude des städtischen Kunstmuseums. An einem Standort bessere Energie- und Personalauslastung möglich.
weiterlesenDie Theaterwerkstätten in Bonn-Beuel befinden sich auf einem großen Grundstück in guter Lage. Ich schlage vor, den kostspieligen Betrieb aufzugeben, das Grundstück zu verkaufen und dem sozialen Wohnungsbau zuzuführen.
weiterlesenZiel ist die Reduzierung der Unterstützung durch die Stadt.
Eintrittspreise bei städtischen Betrieben Oper und Schauspiel werden signifikant erhöht im Sinnen einer deutlichen Steigerung des Deckungsbeitrags.
weiterlesenIch bin wirklich kein Hundefan.... Aber die Hundekotbeutel führen doch (hoffentlich) für hygienischere Straßen? Wenn die wegfallen wird entweder die Straßenreinigung teurer oder es liegt wie in Berlin überall Hundekot herum. Das will wirklich keiner.
weiterlesenWir haben zu viel große und teure kulturelle Einrichtungen (Stadthalle Godesberg, Beethovenhalle, Oper, Theater etc.) die alle marode und modernisierungsbedürftig sind. Sowohl in die Investition als auch den laufenden Betrieb fließen unverhältnismäßig hohe Subventionen.
weiterlesenPrüfung des Sponsorings von Freibädern durch Bonner Konzerne. In Beuel muss das Ennertbad erhalten bleiben. Es ist illusorisch, dass man (vor allem Kinder und Jugendliche) von Beuel in das Römerbad fährt.
weiterlesenDie Bonner Bürgerinnen und Bürger müssen entscheiden, wo der Rotstift angesetzt werden soll. Die Oper wird jedes Jahr mit 27,5 Mio. Euro bezuschusst - Geld, das früher da war, aber jetzt an allen Ecken und Enden fehlt.
weiterlesenDas Boner Sommerkino wird jährlich mit 30.000 Euro bezuschusst und gehört abgeschafft. Das Kino muss sich durch Eintrittskarten selber finanzieren können.
weiterlesenIch schlage vor, wir verkaufen unseren Status als Bundesstadt an den Bund, alle Ministerien ziehen nach Berlin, wir erhalten genug Geld, um alle Schulden zu begleichen und konzentrieren uns fortan auf Bonn als UN-Stadt.
weiterlesenDie Stadt gibt laut Generalanzeiger Bonn für ca. 50 Drogenabhängige über 700000 € als Beitrag für die Diamorphinambulanz (Heroinambulanz) im Jahr aus.
Bad Godesberg ist nur noch schwarz vermumt.
Eine Ohrfeige für Bürgerinnen die für die Emanzipation gekämpft haben.
Wer bitte profitiert denn von den Einnahmen?
Bad Godesberg? Bonn? Nein. Die Ärzte und die Kliniken.
Verzicht auf die wechselnden Werbefahnen auf der Kennedybrücke und an der Autobahnabfahrt in Bad Godesberg.
Es könnten Kosten für Entwurf, Herstellung, Anbringung und Wechseln der Fahnen eingespart werden.
Beendigung des "Grünen C".
Hier entstehen der Stadt pro Jahr 44 000 € (wohl eher mehr, durch Vandalismusschäden) an Unterhaltskosten.
Der Nutzen für die Bürger ist eher zweifelhaft, s.h. Pressemeldungen.
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenIn Bad Godesberg wurden in den letzten Wochen die Fahrradständer vor der Fronhofer Galeria abgebaut.
Seit ca. 1 Woche sind neue Ständer aufgestellt.
Daran ein Schild: Entfernung der Fahrradständer am 17. November, wegen des Nikolausmarktes
Kopplung der Oberbürgermeisterwahl an zeitnah stattfindende Wahlen.
Herr Nimptsch hätte hier selber der Stadt Bonn einige Kosten ersparen können, wenn er anlässlich der Kommunalwahl 2014 eine OB-Wahl ermöglicht hätte, statt im September 2015 eine eigene Wahl durchzuführen.
Das Deutsche Museum ist eine Wichtige Einrichtung, die gerade auch Kindern und Jugendlichen einen guten Einstieg in den Umgang mit Naturwissenschaft und Technik eröffnet. In hervorragenden Workshops werden Kinder an die Themen herangeführt.
weiterlesenUnabhängig davon, ob der Stadtrat die Bonner Bäder für ihr verhältnismäßig kleines Einsparpotential opfert oder nicht, möge er beschließen, dass deren Grundstücke weder verkauft noch dauerhaft bebaut werden dürfen.
weiterlesenEvaluierung des letzten Bürgerdialogs von 2012 zur Klärung folgender Fragen:
-Wie hoch waren die gesamten Kosten des Projekts?
-Wie waren die Stellungnahmen der Verwaltung zu den 25 Besten Vorschlägen? Wo wurden diese veröffentlicht?
Nein dieser Vorschlag ist kein Auswuchs des Neides. Den Führungspersonen sei ein üppiges Salär gegönnt, aber nicht im bisherigen Ausmaße.
weiterlesenIm GA stand, dass der Kunstverein, ungefähr 250.000 Euro Zuschüsse bekommt bei gerademal 7000 Besuchern im jahr. Das steht doch in überhaupt keinem Verhältnis! Wieviele Mitglieder hat der überhaupt? Ich hab mir mal das Programm angeschaut. Das erscheint mir doch ziemlich speziell.
weiterlesenIch bin dafür, daß alle Freibäder von 2. Sonntag im Mai bis einschließlich 2. Sonntag im September geöffnet haben.
weiterlesenDas politische Mandat unserer Stadtratsmitglieder ermöglicht es einigen dieser in Aufsichtsräten städtischer Beteiligungsgesellschaften zu sitzen (Stadtwerke Bonn, Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG, Sparkasse KölnBonn etc.) Die dafür ausgezahlten Vergütungen sollten durch die Gesellschaften entwed
weiterlesenDie Schließung einiger Schwimmbäder in Bonn halte ich für keine gute Idee. Grund:Die Tarif Struktur muß geändert werden! Ich finde einfach, daß es folgende Zeit-Tarife eingeführt werden sollten: Stunden Tarif zb. 1,00 € pro Stunde je weitere 6 Minuten 0,10€ mehr Wochentarif 168 Stunden ab 1.
weiterlesenDie Initiative für ein Festspielhaus in Bonn ist sofort zu stoppen. Damit werden 500.000 Euro pro Jahr in den nächsten 20 Jahren gespart, die nicht mehr in die Stiftung eingebracht werden müssen. Auch kann sich die Stadt die Kosten für die Baureifmachung des Grundstücks sparen.
weiterlesenDie aktuelle Debatte um Kunstverkauf hat auch Kunst-Uninteressierten noch einmal vor Augen geführt: es gibt wertvolle Bilder in öffentlichem Besitz, die dennoch nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, unter anderem, weil sie zu wertvoll sind.
weiterlesenOberbürgermeister Nimptsch hat vor mehr als zwei Jahren angeregt, dass die Opern in Bonn und Köln stärker miteinander kooperieren sollen. Das wäre ein guter erster Schritt, mit dem sich um die zwei Millionen Euro sparen lassen.
weiterlesenDas Kunstmuseum kostet die Stadt jährlich sechs bis sieben Millionen Euro, ohne dass dem Einnahmen in vergleichbarer Höhe entgegenstehen.
weiterlesenEs werden meiner Meinung nach zu viele Aufträge an Externe Archikten vergeben, obwohl es bei der Stadt Bonn genügend eigenes Personal gibt um Baumaßnahmen zu Planen und zu Bauleiten.
Die Grundsteuer ist eine reine Objektsteuer. Entscheidend für die Höhe der Steuer sind daher Beschaffenheit und Wert des Grundstücks, während die persönlichen Verhältnisse des Eigentümers bzw. der Eigentümerin völlig außer Betracht bleiben.
Das Theater Bonn ist mit seinen 489 Beschäftigten (ohne Gäste, Statisten, Extrachor und Aushilfen) der größte Akteur der Darstellenden Kunst in Bonn und ist an mehreren Spielorten (Opernhaus, Kammerspiele Bad Godesberg und Schauspielhalle Beuel) beheimatet. In der Spielzeit 2013/14 haben rd.
Bonn verfügt derzeit über drei Schwimmhallen (eine davon mit zwei 25m-Becken), fünf Freibäder und ein kombiniertes Hallen- und Freibad (Hardtbergbad) für die Öffentlichkeit, fünf Schulschwimmbäder sowie das einem Verein vertraglich überlassene Trainingszentrum Schwimmhalle im Sportpark Nord mit e
Die Verwaltung beabsichtigt, dem Rat die Einführung einer Bettensteuer noch im Jahre 2015 vorzuschlagen.
Das Deutsche Museum hat seinen Sitz in München. Bonn unterhält als einzige Stadt in Deutschland eine Zweigstelle. Diese stellt anhand von rund 100 Ausstellungsobjekten die Entwicklung der Technik nach 1945 und die Beiträge der Naturwissenschaften dar.
Die offenen Ganztagsschulen (OGS) bieten Schülerinnen und Schülern an Grundschulen ein Betreuungsangebot außerhalb des Unterrichts, in der Regel am Nachmittag. Die Angebote beinhalten Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Arbeitsgemeinschaften.
Die Bundesstadt Bonn gibt pro Jahr mehr als eine Million. Euro für die Pflege und die Unterhaltung ihrer Sporthallen und Sportplätze aus.
Die Stadt Bonn fördert Maßnahmen der Suchtkrankenhilfe und Suchtprävention für verschiedene Zielgruppen und für Menschen in verschiedenen Phasen ihrer Suchtgefährdung oder Suchterkrankung.
Die Stadtbibliothek Bonn verfügt derzeit über 10 Standorte: Sechs im Stadtbezirk Bonn (Zentralbibliothek, Endenich, Tannenbusch, Dottendorf, Rheindorf/Auerberg sowie die Musikbibliothek im Schumannhaus), zwei in Beuel (Brückenforum und Stadtteil- und Gesamtschulbibliothek Beuel-Ost) sowie jeweils
Derzeit fördert die Stadt Bonn 49 Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit (Jugendzentren) sowohl in städtischer als auch in freier Trägerschaft.
Die in Spielhallen und Gaststätten betriebenen Geldspielgeräte unterliegen der Vergnügungssteuer.
Mit Eröffnung des „Haus der Bildung“ ist vorgesehen, die Gebührenstruktur der Stadtbibliothek zu verändern:
Kinder und Jugendliche bis zur Volljährigkeit bzw. Ende der Schulzeit können Medien kostenfrei entleihen, alle anderen zahlen eine pauschale Gebühr.
Durch politischen Beschluss ist die Verwaltung beauftragt, ein Entwicklungskonzept für die Bonner Sportanlagen zu erstellen.
Bis 2019 werden schrittweise 10 Außensportanlagen geschlossen. Die Benennung der zu schließenden Plätze erfolgt im Wege der Sportentwicklungsplanung.
Das Euro Theater Central wurde 1969 gegründet und hat seit 1972 seinen Sitz am Dreieck/Mauspfad in der Bonner Innenstadt. Das Einraumtheater bietet Platz für bis zu 50 Zuschauerinnen und Zuschauer. Das Theater wird seit Jahren mit jährlich 144.000 EUR institutionell gefördert.
Das Beethoven Orchester Bonn (BOB) bietet im Rahmen seiner Veranstaltungen ca. 30 Kammerkonzerte von Gästen an, z.B. in der Redoute, im Beethovenhaus, im Schumannhaus (Bonn-Endenich) und am Taufstein Beethovens und verpflichtet dazu Künstlerinnen und Künstler von außen.
Das Frauenmuseum Bonn besteht seit fast 35 Jahren und zählt jährlich rd. 30.000 Besucherinnen und Besucher.
Die Hundesteuer zählt zu den örtlichen Aufwandsteuern. Aufwandsteuern sind Steuern auf die durch Vermögens- oder Einkommensverwendung für den persönlichen Lebensbedarf zum Ausdruck kommende besondere Konsumfähigkeit oder wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Steuerpflichtigen.
Die Kosten der drei Bonner Familienbildungsstätten werden nach dem Weiterbildungsgesetz NRW in einem erheblichen Umfang vom Land NRW erstattet. Die Stadt Bonn zahlt hierzu ergänzende Zuschüsse.
Die Kosten der drei Bonner Familienbildungsstätten werden nach dem Weiterbildungsgesetz NRW in einem erheblichen Umfang vom Land NRW erstattet. Die Stadt Bonn zahlt hierzu ergänzende Zuschüsse.
Die Stadtgartenkonzerte sind ein niederschwelliges Kulturangebot in der Bonner Innenstadt während der Sommermonate. Hier wird Musik und Theater kostenlos präsentiert. Die Bandbreite des Publikums reicht von Familien mit Kindern über die studentische Szene bis hin zu Senioren.
Die Kosten der drei Bonner Familienbildungsstätten werden nach dem Weiterbildungsgesetz NRW in einem erheblichen Umfang vom Land NRW erstattet. Die Stadt Bonn zahlt hierzu ergänzende Zuschüsse.
Im Rahmen der fachlichen und konzeptionellen Begleitung aller OGS in Bonn durch das OGS-Stadtbüro wird durch die Fachberatung ein jährliches Fortbildungsprogramm erstellt.
Einwohnerinnen und Einwohnern der Bundesstadt Bonn, die wegen einer wesentlichen körperlichen Behinderung in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und diese nicht anderweitig sicherstellen können, soll durch den Fahrdienst für Menschen mit Behinderung Gelegenheit gegeben werden, den Kontakt mit der
Ein Schullandheim ist ein schulergänzender Lernort, an dem Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften vertiefend an lehrplanbezogenen Inhalten arbeiten.