"Verauslagungen" des Sozialamtes nachhaltig eintreiben

Jedes berechtigte oder unberechtigte Parkknöllchen wird bei Gegenwehr mit einem Bußgeld belegt. Warum schafft das Sozialamt es nicht, Verauslagungen flüchtiger Väter oder Mütter einzutreiben? Es steht zweifelsfrei fest, dass die betroffenen Familien Hilfe benötigen. Aber solidarische Mitbürger können nicht für Alles aufkommen. Es gibt immer Härtefälle. Aber auch genügend Missbrauch. Der Einsatz zusätzlicher Mitarbeiter oder Externer mit Prämie würde sich auf alle Fälle lohnen. Dazu die heute vorhandenen digitalen Möglichkeiten. Wer Kinder in die Welt setzt, kann sich nach dem Scheitern einer Beziehung nicht einfach aus dem Staub machen. Wenn er oder sie schon keinen persönlichen Beitrag mehr leistet, sollte es wenigstens ein angemessener finanzieller sein!

Bitte wieder einmal aktuelle Aufklärungsdaten veröffentlichen!

Kommentare

Am Sozialmißbrauch krankt unser Staat. Im heutigen Generalanzeiger war über eine Abschiebung einer Romafamilie berichtet worden, wo zwischen den Zeilen lesbar war, dass der Familienvorstand wegen finaziellen Unredlichkeiten (Straftaten) im Heimatland verfolgt wird. Bei Abschiebeentscheidungen wurde genau geprüft, ob dies gerichtsverwertbar rechtlich korrekt ist. Wer da den Staat in Zweifel zieht, der läßt sich von Betrügern mißbrauchen.
Daher: Keinen mißbrauch des Sozialstaates, verantwortungslose Väter oder Mütter zur Kasse bitten!