Ende des Medizintourismus

Bildung und Soziales

Bad Godesberg ist nur noch schwarz vermumt.
Eine Ohrfeige für Bürgerinnen die für die Emanzipation gekämpft haben.
Wer bitte profitiert denn von den Einnahmen?
Bad Godesberg? Bonn? Nein. Die Ärzte und die Kliniken.

Der dringend benötigte Wohnraum für Normalbürger geht verloren, bzw. wird unbezahlbar.

Bezirksbürgermeisterin und OB sollten sich um die wirklichen Probleme und nicht um runde Tische, persönliche Befindlichkeiten (Protokoll-Assistenten) kümmern.
Bad Godesberg hat nun wirklich ganz andere Probleme, für Sandkasten Spielchen ist hier keine Zeit mehr.

Kommentare

Sehe hier jetzt noch kein konkretes Sparpotenzial für die Stadt und auch keine Möglichkeit für Stadt daran irgendwas zu ändern.

@#1 @#1 Durch mehr Attraktivität würden sich in Godesberg wieder mehr Geschäfte ansiedeln und das würde zumindest etwas mehr Einnahmen bringen. Zudem wird der Wohnraum, der hier durch die Immobilienhaie teuer an Medzintouristen vermietet wird, dringend für die in Bonn lebende Bevölkerung benötigt.

Und wiel viel Geld soll durch diese Maßnahme eingespart werden? Denn darum geht es doch bei dieser Umfrage!

Wenn deutsche Frauen in arabische Länder reisen, müssen sie oft einen Schleier tragen. Das wird so von akzeptiert. Deshalb Burka nur noch zum Karneval. Burkaverbot in der Öffentlichkeit und schon ist es wieder schöner in Godesberg. Der EuGH hat im Sommer 2014 das seit 2011 verfügte Burkaverbot in Frankreich für rechtens erklärt.
Godesberg würde wieder attraktiver, was sich durch Mehreinnahmen - und Steuerehrlichkeit der Godesberger mal vorausgesetzt - auch in Mehreinnahmen niederschlagen dürfte.

Das sehe ich genau so.

So langsam fühle ich mich als Aussätzige in Bad Godesberg.

Moderationskommentar

Liebe Teilnehmende,

als Moderatorin dieses Online-Dialogs und im Interesse eines konstruktiven Dialogs möchte ich Sie darum bitten, bei der Diskussion dieses Themas auf eine respektvolle, sachliche Kommunikation zu achten und immer einen direkten Bezug zum Haushalt herzustellen. Verallgemeinernde Diskussionen über Burkaverbote sind daher auf dieser Plattform nicht zielführend. Gefragt sind konkrete Ideen, wie die finanzielle Lage der Stadt Bonn verbessert werden kann bzw. wie die Gelder der Stadt Bonn verwendet werden sollten.

Die Dialogregeln finden Sie übrigens unter http://bonn-macht-mit.de/regeln.

Herzliche Grüße,
Michelle Ruesch (Moderation)

Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es
- von Bürokraten und dem Gesundheitswesen ist dies, in Zeiten des kalten globalisierten Bürgerkriegs, nicht zu erwarten.

Es geht darum den bonner Haushalt zu sanieren. Denken Sie mal über eine Bart- oder Burkasteuer nach. Den gepfegten Bart und den eleganten Tschador kann man ja mit geringeren Abgaben belegen ;)