Bonn packt's an - Bürgerdialog zum Haushalt 2015/2016
Wie kann die finanzielle Situation der Stadt Bonn verbessert werden? Diese Frage stand im Zentrum der Beteiligung am Haushalt 2015/2016.
Die Initiative für ein Festspielhaus in Bonn ist sofort zu stoppen. Damit werden 500.000 Euro pro Jahr in den nächsten 20 Jahren gespart, die nicht mehr in die Stiftung eingebracht werden müssen. Auch kann sich die Stadt die Kosten für die Baureifmachung des Grundstücks sparen.
weiterlesenNach der letzten Kommunalwahl im Mai 2014 ist der Bonner Stadtrat auf 86 Ratsmitglieder aufgebläht. Das ist viel zu viel. Die reguläre Größe beträgt eigentlich nur 66 Sitze und genau auf diese Größe sollte der Rat schnellstmöglich verkleinert werden.
weiterlesenWerbungskosten für die Stadt Bonn reduzieren. Kampagnen mit der Entwicklung von Logos und Plakatierung wie z.B. "STADT.CITY.VILLE.BONN" und deren Verbreitung im Stadtgebiet - ist das nötig?
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesen„Kinder sind unsere Zukunft“, diesen Spruch bekommen wir oft von Politikern zu hören, jedoch sollen demnächst mehrere Stadtteilbibliotheken geschlossen werden.
weiterlesenDie Stadt Bonn hat angekündigt, die Zuschüsse für die Offenen Ganztagsschulen (OGS) zu senken. Damit ist die sachgemäße Betreuung der Kinder gefährdet. Teilweise kann die Betreuung nur eingeschränkt stattfinden.
weiterlesenDie Stadt München hat's vorgemacht.
weiterlesenVeranstaltungen wie Klangwelle, Musik- und Kulturveranstaltungen in der Rheinaue müssen aktiv gefördert werden.
Die Elternbeitragssatzung der Stadt Bonn sieht eine soziale Staffelung der Elternbeiträge für die Betreuung in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege vor.
weiterlesenDie Stadt Bonn leistet sich 6 Dezernenten und einen CO-Dezernenten. Düsseldorf hat bei doppelter Größe der Stadt 7 Dezernenten. hier besteht erhebliches Einsparpotenzial in Bonn.
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenKopplung der Oberbürgermeisterwahl an zeitnah stattfindende Wahlen.
Herr Nimptsch hätte hier selber der Stadt Bonn einige Kosten ersparen können, wenn er anlässlich der Kommunalwahl 2014 eine OB-Wahl ermöglicht hätte, statt im September 2015 eine eigene Wahl durchzuführen.
Wir müssen den Gürtel enger schnallen, sagt man uns. Man sagt, wir müssen jetzt sparen. Man sagt uns, wir haben über unsere Verhältnisse gelebt. Die Politik behandelt diese ganze Stadt wie ein unmündiges, verzogenes Kind, das endlich erwachsen werden soll.
weiterlesenDas Deutsche Museum ist eine Wichtige Einrichtung, die gerade auch Kindern und Jugendlichen einen guten Einstieg in den Umgang mit Naturwissenschaft und Technik eröffnet. In hervorragenden Workshops werden Kinder an die Themen herangeführt.
weiterlesenFestspielhaus+Beethovenhalle verschieben auf bessere Zeiten
1. gehe ich davon aus, dass die Baukosten für ein Festspielhaus zu gering veranschlagt werden. Genauso gehe ich davon aus, dass die Modernisierungskosten für die Beethovenhalle zu hoch veranschlagt werden. Manipulation!
Das Bußgeld für nicht entfernten Hundekot sollte erhöht werden.
Hier sollte man viel härter durchgreifen.
Evtl. noch eine Katzensteuer, da die Sandkästen auf öffentlichen Spielplätzen oft durch Kot von freilaufenden Katzen verschmutzt sind.
Steuern sind nötig, aber niemand zahlt sie wirklich gern, auch weil man als Bürger das Gefühl hat, dass die Gelder ineffektiv in undurchsichtigen Haushalten versickern.
weiterlesenIn Bonn und Umgebung leben ca. 1 Million Menschen, für die Bonn das geistig-kulturelle Zentrum ist. Bonn mit seinen 310.000 Einwohnern unterhält auf eigene Kosten zahlreiche Einrichtungen (Oper, Beethovenhalle, Theater, Museen, Schulen u.a.), die von den ca.
weiterlesenBeendigung des "Grünen C".
Hier entstehen der Stadt pro Jahr 44 000 € (wohl eher mehr, durch Vandalismusschäden) an Unterhaltskosten.
Der Nutzen für die Bürger ist eher zweifelhaft, s.h. Pressemeldungen.
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenDie Hamburger haben aus dem Desaster mit der Elb-Philharmonie insofern gelernt, als sie ein innovatives Transparenzmodell eingeführt haben.
Die Tätigkeit der Bezirksbürgermeister und Bezirksverwaltungen beschränkt auf Kontaktpflege zu Bürgern und Vereinen, da ihnen originäre Verwaltungsaufgaben nicht obliegen . Dafür wird ein zu hoher Personal- und Sachaufwand getrieben.
weiterlesenVerzicht auf die wechselnden Werbefahnen auf der Kennedybrücke und an der Autobahnabfahrt in Bad Godesberg.
Es könnten Kosten für Entwurf, Herstellung, Anbringung und Wechseln der Fahnen eingespart werden.
Im großen Parkhaus beim WCCB sind mindestens zwei Parkebenen die ganze Nacht hell erleuchtet, obwohl dort über lange Zeiträume kein Mensch ist. Durch Bewegungsmelder könnte man viel Strom sparen.
Stellungnahme der Verwaltung
weiterlesenDie Bonner Bürgerinnen und Bürger müssen entscheiden, wo der Rotstift angesetzt werden soll. Die Oper wird jedes Jahr mit 27,5 Mio. Euro bezuschusst - Geld, das früher da war, aber jetzt an allen Ecken und Enden fehlt.
weiterlesenStadtteilbüchereien gehören zur Grundversorgung eines jeden Ortsteils. Sie sind nicht nur Ausleihstelle, sondern auch sozialer und kultureller Treffpunkt für Jung und Alt im "Veedel" und sowieso Bildungsstätten.
weiterlesenVerwundert konnte ich mehrmals sehen, dass der Fahrdienst auch für das Wochenende gilt. Es war offensichtlich, dass es sich hier um private Erledigungen handelte. Die könnten auf jeden Fall komplett eingespart werden.
Um im Aufsichtsrat eine Mehrheit zu erhalten, will der Rat 4 neue (!) Stellen im Aufsichtsrat schaffen.
Wer zahlt denn die jetzt?
Hier schafft man sich offenbar durch (nicht vorhandene ) Steuergelder eine Mehrheit - wo bleibt die Demokratie ???