Neugestaltung der Bonner Rheinuferpromenade
Mit der Umgestaltung des linken Rheinufers zwischen Zweiter Fährgasse und Rosental nutzt die Stadt Bonn das Potential, den ca. 1,5 KM langen Ufer-Abschnitt umfangreich aufzuwerten.
© Bundesstadt Bonn
Die neue Rheinuferpromenade soll als ganzheitlicher, weitestgehend verkehrsfreier Stadtraum insbesondere für eine verbesserte Aufenthaltsqualität aufgewertet werden. Hierfür sind die wichtigen Wege zwischen Rheinufer und Innenstadt besonders zu berücksichtigen. Für diese schwierigen aber überaus wichtigen Verknüpfungsbereiche des Ufers mit der Stadt sollen die Wettbewerbsteilnehmer Ideen entwickeln und eine fußgängerfreundliche Gestaltung vorschlagen. Das beinhaltet auch das Thema Barrierefreiheit, vor allem im südlichen Teil des Wettbewerbsgebietes. Der kontinuierlich zunehmende Radverkehr, sowohl der innerstädtische, der regionale wie der überregionale Verkehr, (Rheinradweg), erfordert, dass hierfür eine angemessene Lösung entwickelt wird.
Der Umfang der notwendigen Fahrerschließungen für die Anlieferung und touristische Verkehre muss geprüft und sichergestellt werden. Die Bereiche für den notwendigen motorisierten Verkehr müssen definiert werden.
Die Wettbewerbsteilnehmer als interdisziplinäre Teams aus Verkehrsplanern und Landschaftsarchitekten sollen mit ihrem Gestaltungsbeitrag eine andere, eigene verkehrsplanerische Konzeption für die Rheinuferpromenade vorschlagen, die der Intention einer zukunftsorientierten Lösung entspricht.
Welche Wünsche hätten Sie im Bereich Mobilität? Was wünschen Sie sich als Fußgängerin oder Fußgänger?
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Sollten Auto- und Radverkehr auch weiterhin (leider) getrennt geführt werden, hätte ich folgende Bitte im Sinne eines flüssigen Radverkehrs:
Breite Fahrradstraße + Fußgängerwege (abgegrenzt)
Öffnung zur Innenstadt
Direkt am Rheinufer sollte der Platz zum Spazieren beibehalten werden.
Dass die "Operngarage" Ein- und Ausfahrt am Rhein hat, stört. Am besten wäre, aber vielleicht nicht machbar, wenn es beides nicht gäbe. Es sollte aber nicht mehr beides vom Rhein her geben.
Am Rheinufer gibt es viele Fußgänger, Flaneure und Menschen, die sich aufhalten, und es sollen durch höhere Attraktivität mehr werden. Gleichzeitig ist der Radweg am Rhein für Radfahrer zusammen mit dem rechtsrheinischen Radweg die wichtigste Achse.
Wieso gibt es hier (kostenlose) überirdische Parkplätze? Der motorisierte Verkehr sollte hier auf das unbedingt nötige Minimum reduziert werden.
Es gibt Vorschläge, in diesem Bereich auch einen Shared Space anzudenken.
Davon ausgehend, dass der MIV weitgehend aus diesem Bereich entfernt wird, geht es nur um die Shared Space-Idee zwischen Fuß- und Radverkehr.
Der MIV (motorisierter Individualverkehr) sollte im Bereich der Rheinuferpromade vollständig verschwinden. Stattdessen sollte es einen freien Platz zur Begegnung der Bonner*innen werden - das was am Bahnhofsvorplatz verpasst wurde.
Die Verkehrssituation ist schwierig und das zu ändern, ist teuer und langwierig. Deshalb Stück für Stück rangehen und zunächst auf Koexistenz aller Verkehrsteilnehmer setzen.
Die heutige Fahrstraße und die oberirdischen Parkplätze sollten aufgegeben werden (Nur noch Anliefer- und Erschließungsverkehr). Stattdessen ist ein breiter Fahrradweg für den überregionalen und örtlichen Verkehr ist unbedingt erforderlich.
Bei aller Begeisterung für ein autofreies Rheinufer:
In der Vergangenheit wurde häufig stark Wert auf die ästhetische Gestaltung von Fuß- und Radwegen und weniger auf den praktischen Nutzen gelegt. Wege aus Kopfsteinpflaster oder mit sonstiger Schmucksteingestaltung wie z.B.
Häufig werden Radwege in Form von andersfarbigen Steinen angelegt.
Wir würden eine Verkehrsberuhigung bzw. Sperrung für den Durchgangs-)Verkehr sehr begrüßen. Das würde die Aufenthaltsqualität enorm steigern.
Hier wurde mehrfach der Wunsch nach einer besseren ÖPNV-Anbindung am Rhein geäußert. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man diese Anbindung mit autonom fahrenden Minibussen wie bspw. von Easymile realisieren könnte.
Der Abschnitt des Rheinufers sollte für den Autoverkehr weitestgehend gesperrt werden, außer dem Zugang zur Tiefgarage an der Oper, denn der Verkehr und die Parkplätze blockieren und verschandeln die Straße.
Der Abschnitt des Rheinufers sollte für den Autoverkehr weitestgehend gesperrt werden, außer dem Zugang zur Tiefgarage an der Oper, denn der Verkehr und die Parkplätze blockieren und verschandeln die Straße.
Der Abschnitt des Rheinufers sollte für den Autoverkehr weitestgehend gesperrt werden, außer dem Zugang zur Tiefgarage an der Oper, denn der Verkehr und die Parkplätze blockieren und verschandeln die Straße.
Der Abschnitt des Rheinufers sollte für den Autoverkehr weitestgehend gesperrt werden, außer dem Zugang zur Tiefgarage an der Oper, denn der Verkehr und die Parkplätze blockieren und verschandeln die Straße.
Der Abschnitt des Rheinufers sollte für den Autoverkehr weitestgehend gesperrt werden, außer dem Zugang zur Tiefgarage an der Oper, denn der Verkehr und die Parkplätze blockieren und verschandeln die Straße.
Das Rheinufer ist ein eminent wichtiger Raum für den Radverkehr, insbesondere den, der weite Strecken zurücklegt und schneller ist als der in der Innenstadt.
Die bestehende Straße zwischen Zweiter Fährgasse und Rosental sollte für den Autoverkehr vollständig gesperrt werden, damit die vorhandenen Flächen unterhalb der Mauern und Gebäude komplett als Freizeit- und Aufenthaltsbereich genutzt werden können.
Das Rheinufer sollte weitgehend autofrei sein. Zufahrten wie zum Beispiel zur Tiefgarage Oper sollten möglich sein. Anlegestellen eines künftigen Wassertaxis oder der Rheinnixe sollten an den ÖPNV angeschlossen werden.
Die neue Rheinuferpromenade muss autofrei sein. Inklusive der unsäglichen Parkplätze, wo überwiegend ortsfremde Fahrzeuge abgestellt werden (so am 06.03.2021 beobachtet). Eine kreuzungsfreie Radroute ist unabdingbar.
Autoverkehr auf dem Uferweg sollte auf ein Minimum beschränkt werden, damit Fahrräder zukünftig die Straße nutzen können, Autostellplätze sollten direkt an der Uferpromenade entfallen können. Damit wird die für Fußgänger nutzbare Promenade breiter.
Abgas- und lärmbelastete „Städte auf vier Rädern“ sollten der Vergangenheit angehören.
Bonn muss eine Stadt zum Wohnen, Leben, Wohlfühlen, Verweilen und Wiederkommen sein.
Die Zugänge zum Rhein sollten so organisch verlaufen wie Magma die vom Berg in die See fließt, mit fließenden Übergängen und gleichmäßig verteilt übre die Höhenzonen Innestadt/ Ufer.
Mir wäre es ein Anligen, die Neugestaltung der Uferpromenade im Kontext der restlichen Bonner Innenstadt zu sehen.
Die umweltfreundlichen Verkehrsarten Fuß- und Radverkehr sind gleichberechtigt zu berücksichtigen.
Hier ergibt sich die Chance für einen vom Fußgängerbereich abgetrennten Radweg. Eine Art Zebrastreifen auf dem Radweg könnte für Sicherheit der Fußgänger sorgen, die zu den Restaurants oberhalb der Rheinpromenade gelangen wollen.
Das Koblenzer Tor ist so schön! Doch niemand bekommt es mit! Fußgänger können hier gar nicht die Straße überqueren (Franziskanerstraße/Konviktstraße).
Anlieferung für Gatronomie, Rettungswagen, etc. brauchen keine eigene Straße. Die Wege und Plätze können so gestaltet werden, dass notwendiger motorisierter Verkehr im Notfall dort hinkommt, wo er hin muss.
Um das "Auffinden" des Rheins von der Innenstadt aus zu erleichtern, könnte ein neues Leitsystem abseits der üblichen, langweiligen Hinweisschilder entwickelt werden: von Künstler*innen zum Thema Rhein gestaltete "Wegweiser", die Sp
Das Hochwasser hat´s gezeigt: es funktioniert wunderbar: Das komplette Rheinufer zw. "Alter Zoll“ und „Zweite Fährgasse“ war Autos gesperrt – ohne gravierende Auswirkung auf Parken und Kfz-Verkehr!
"Weitestgehend verkehrsfreier" Aufenthaltsraum heißt für mich eindeutig auch fahrradfreier Raum.
Die Rheinuferpromenade erhält ihren Nutzungswert besonders dann, wenn sie aus den umgebenden Stadtquartieren zu Fuß oder per Rad bestmöglich zu erreichen ist. Eine sehr unkompliziert zu verbessernde, sehr wirkungsvolle Verbindung führt von der
Die Planungsbüros sollten eine überzeugende Antwort auf die Frage nach den unterschiedlichen Verkehren am Rhein geben.
Eine der beiden Fahrbahnen der Rheinuferstraße wird als einspurige Einbahnstraße für den Anliegerverkehr eingerichtet. Die zweite Fahrbahn wird Radweg.
Vordringliches Ziel der Umgestaltung im Hinblick auf den Verkehr sollte es sein, mehr Platz für den Rad- und Fußverkehr zu schaffen.
Ich bin der Meinung, dass das Rheinufer primär den Fußgängern und Radfahrern vorbehalten sein sollte. Der Fahrradstreifen in beide Richtungen ist nicht mehr mit den heutigen Gegebenheiten aufrecht zu halten.
Die Strasse entlang des Rheins könnte in dem hier relevanten Abschnitt für den Autoverkehr eine Einbahnstrasse werden. Die andere Spur könnte dann als Radweg in beide Richtungen genutzt werden.
... und nicht als Parkraum ohne Kosten missbrauchen. Hauptsache Autoverkehr raus. Platz für Fußgängerund Radfahrer. Begrünen, Cafes, Biergarten, Restaurants, Begegnungsflächen, Platz für Kinder.
Bereich Zweite bis Erste Fährgasse:
1. Fußweg zur Rheinseite
2. Als Trennung zwischen Fuß- und Radweg einen großzügigen Grünstreifen, Straßenbeleuchtung in diesem Bereich mit integrieren.
Die Ufergestaltung sollte so konzipiert sein , das sie auch ein erstes Teilstückes eines Radschnellweges von Koblenz bis Düsseldorf beinhaltet.
Ich wünsche mir eine "Koexistenzzone", wie man sie sehr viel in innerstädtischen Bereichen in den Niederlanden und Dänemark findet, d.h.: alles ebenerdig, farbige oder strukturelle Abtrennung von Übergängen, Gefahrenzonen, Schrittgeschwindigk
Die meisten Bonner sollten den Weg zum Rhein kennen, aber für Touristen ist es nicht immer ganz einfach den kürzesten Weg zum Rhein oder zur Stadt zu finden.
- kein Autoverkehr direkt am Rheinufer
- Einsatz von Wasserbussen oder - taxis
Anmerkung: Diese Anregungen wurden per E-Mail eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.
Ich wünsche mir, dass die Parkplätze nicht mehr bündig am Fahrradweg sind, da dort aktuell durch öffnende Türen und aussteigende Menschen Hindernisse und Risiken entstehen.
Bonn soll an den Rhein. Die B9 (Belder Berg, Konrad-Adenauer-Allee) ist sicherlich eine Barriere, die dies verhindert.
Die gesamte Promenade sollte weitgehend vom Autoverkehr freigehalten werden. Ein Radweg sollte an der Mauer vorbeigeführt werden.
Ganz wichtig finde ich es, auch die Innenstadt an den Rhein anzubinden. Die Adenauerallee wirkt wie eine Grenze, die man als Fußgänger nicht überqueren kann oder will, und der Rhein versteckt sich hinter Häuserschluchten.
Die Autos, die von der Kennedybrücke Richtung Süden weiter fahren wollen, könnten erst an der Kreuzung Berliner Freiheit/Sandkaule rechts abbiegen, dann an SWB vorbei bis zur Kreuzung Welschnonnenstr./Theaterstr., dort auf einem neu zu bauenden Kreis
Die geplante Fußgänger-/Radfahrerbrücke von Zweite Fährgasse bis Beuel Ringstr. mit einbeziehen. Ebenso die Hochwasserphasen.
Der Platz für Fahrradfahrer sollte vergrößert werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Fußgänger und spielende Kinder nicht durch den Fahrradverkehr gefährdet werden. Klare Zonierungen und ggf. Abtrennungen könnten hier Sinn machen.
Der Radweg ist an vielen Stellen zu schmal, um bspw. mit Fahrradanhänger und Gegenverkehr gut fahren zu können.
Vorschlag:
1. Die Straße zwischen den beiden Zufahrten zur Operngarage komplett auflassen.
2. Zufahrt zur Garageneinfahrt nur von Norden als Anliegerstraße von der Josefstraße her.
Ohne Rheinuferstraße für Anlieger, Lieferverkehr, Taxis, Hilfsfahrzeuge, Hotelgäste und Busse kann es nicht funktionieren. Jedoch steht und fällt eine gelungene, zukunftsweisende Gestaltung m.E.
Am Ende des Rosentals unten am Rhein existiert z.Zt. ein größerer Autoparkplatz. Das halte ich am Rhein für eine mehr als unglückliche Platznutzung.
Der Radweg am Rheinufer sollte an die Innenstadt angebunden werden, z.B.
Die Operngarage hat dummerweise Ein- und Ausfahrt zum Rheinufer hin, so dass dort Autos leider fahren müssen. Die Verkehrsführung für Autos dorthin sollte möglichst minimal ausfallen, d.h.
Radfahrverkehr und Fussgangerverkehr sollten voneinander separiert werden.
Wenn schon radikal gegen Autos, dann richtig. Das Koblenzer Tor sollte auch nicht mehr der B9 gehören, sondern Fußgängern und Fahrradfahrern.
Das Rheinufer wird zur Zeit von einem gestalterischen Prügel durchpflügt. Mit so einer Straße sind jedweder Gestaltung enge Grenzen gesetzt.
Meiner Meinung nach gehören keine Autos die unverhältnismäßig viel Platz einnehmen an die Uferpromenade. Die Zufahrt zum Parkhaus kann via Einbahnstraße unter der Kennedybrücke umgesetzt werden.
Von der Zweiten Fährgasse zur Ringstr. Sollte mit zu einer Ausbaustufe in der Verkehrsplanung zählen. Wäre eine Bereicherung in vielerlei Hinsicht.
am einfachsten durchzusetzen wäre meiner Meinung nach eine Einbahnstraßenregelung in nördlicher Richtung, wie jemand anderes schon geschrieben hat, die freie Fahrspur als Fahrradstraße nutzen.
Ohne Autorverkehr am Rheinufer wäre sehr viel Fläche planbar, wenn die Rheingasse mindestens verkehrsberuhigt würde, hätte man die Möglichkeit der Gestaltung eines attraktiven Innenstadtzugangs.
Zur Zeit steht viel zu wenig Platz für die vielen Fahrradfahrer zur Verfügung, die sich entweder auf dem sehr schmalen und damit gefährlichen Zweirichtungsradweg quälen (inzwischen nicht mehr benutzungspflichtig) oder die Straße mitbenutzen.
Obwohl generell ich absolut gegen die Pläne der neuen Mehrheit im Rat bin, den Verkehr aus der Innenstadt fernzuhalten (das wird der Tod der Bonner City sein!) halte ich es für sinnvoll den Bereich zwischen Rheingasse und 2.
Einbahnstraße zwischen Zweite Fährgasse und Rosental in nördlicher Richtung. Eingesparte Fahrspur mit jetzigem Radweg zu Fahrradstraße umgestalten (eventuell kann die Straße ab Rheingasse auch in südlicher Fahrtrichtung gesperrt werden)
Insgesamt sollten bei der Umgestaltung der Rheinuferpromenade adäquate Radabstellanlagen (Fahrradbügel) eingeplant werden. Ein spezieller Bedarf besteht vor dem Beethoven-Gymnasium, da die Rheinuferpromenade auch Schulweg ist.
Die Rheinuferstraße (Brassert- und Rathenauufer) von der Rheingasse bis zur Zweiten Fährgasse als Einbahnstraße einrichten. Fahrradverkehr auf die breite Straße verlagern. Vor der schönen Rheintreppe an der Schaumburg-Lippe-Str.
Das Rheinufer sollte zwischen Beethovenhalle und Zweiter Fährgasse weitgehend vom fließenden und ruhenden Verkehr befreit werden. Die Schleife unter der Kennedybrücke zwischen Josefstr.
Der Rhein hat einen hohen Erholungswert. Durch ein autofreies Rheinufer wird dieser Faktor aufgewertet.
Leider kommt es immer wieder vor, dass "große" Schiffe mit Touristen in Bonn anlegen und die Menschen dann in großen Gruppen mit 50-100 Personen über den Fahrradweg zu ihren Bussen laufen. Das sollte m.E.
Das Rheinufer sollte auch für Menschen erreichbar sein, die nicht von den Haltestellen an der B9 u.ä. bis dorthin laufen können, daher: Busverkehr ja, Autos nein!
Die einzelnen Abschnitte/Plätze die gestaltet werden könnten sollten auch den Radfahrern, Passanten und Joggern Möglichkeit bieten ohne große Umwege und Umstände am Geschehen auf Plätzen vorbei zu gehen/fahren. Wegeverengungen z.B.
Es sollte entlang der kompletten zu planenden Fläche Möglichkeiten für Rollstuhlfahrer geben, sich frei zu bewegen.
Klare Zuordnung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer zu Wegabschnitten, entsprechend breit und passende Beläge. Zb durchgängig glatter Asphalt für Inliner und leichter Kies für Jogger.
Das klingt extrem, ist aber unvermeidlich wenn man das Rheinufer beleben will, denn Radfahrer fahren problemlos über 30kmh und zerschneiden die Promenade ebenso wie Autoverkehr , daher beruhigen und schnelle Radler vernünftig mit protected lanes über d
Wir sollten die volle Tiefe nutzen um das Rheinufer zu einem belebten Gastronomie- und KultuoOrt zu machen, schön beleuchten und im Sommer bis weit nach 24 Uhr öffnen - Bonn muss endlich leben und lebenswert werden.
Radfahrer und Fussgänger vertragen sich nicht. Fahrräder schaffen heute problemlos über 30 kmh, bikes noch mehr.
durch Abscahhfung der Autospur kann der momentane schmale Bereich deutlich verbreitet werden. Autos zwischen Josefstr. und 2. Fährgasse abschaffen. Rheingasse, 1. Fährgasse und 2. Fährgasse werden nur noch von Notarzt, Feuerwehr und Anwohner genutzt.
Ich freue mich zu lesen, dass der neue Rheinuferboulevard ein "weitestgehend verkehrsfreier Stadtraum" werden soll.
Es gibt für Fußgänger und Radfahrer keine gute Anbindung von der Innenstadt zum Rhein - überall stößt man auf Barrieren (Autoverkehr/breite Straßen) - die Wege/Straßen haben keinen Flair und/oder Aufenthaltsqualitäten.
Das Rheinufer sollte möglichst autofrei werden und die vielen Parkplätze anders genutzt werden. Auf der Straße soll nur noch der nötige Verkehr stattfinden (Müllabfuhr, Stadtreinigung, Lieferanten).
Die Zufahrten zum Rheinufer sollten einen anderen Charakter bekommen. Sie sollten Zugänge werden (auf denen zur Not auch mal ein Auto fahren kann) statt Zufahrten mit schmalen Trittsteigen, auf denen oft Autos parken.
Das Rheinufer sollte vom PKW-Verkehr weitgehend freigehalten werden. Die Idee von Herrn Stahl, nur eine Fläche ohne Unterteilung zu schaffen (shared space) finde ich hier sehr anregend.