Verkehrsberuhigung, Zone frei von Auto- Fahrrad- Skooterverkehr

Die Zugänge zum Rhein sollten so organisch verlaufen wie Magma die vom Berg in die See fließt, mit fließenden Übergängen und gleichmäßig verteilt übre die Höhenzonen Innestadt/ Ufer. Die Querdurchschneidung durch Auto und Fahrradverkehr sind wie "Ist" ein bekanntes Problem der zerteilten fragmentiertn City, deren Kern von der umliegenden Zone Rhein/ Hofgarten/ Poppelsdorf durchschnitten wird, aber auch Fahrradschnellwege durch diese Zugänge zum Rhein sind nicht unproblematisch, da im Sommer Fahrradmassen für Fußgänger und den Aufenthalt ein Problem sind gleich einem Spießrutenlauf über die Fahrradwege hinweg in die Promenade. Für die Bereiche der City sollten Fahrradfahrer auf der Promenade in einen eigene Fahrradweg- Zone gesetzt werden, in der nur mit angemessenem Tempo befahren werden darf, die Priorität muss auf Fußgänger liegen, eine durchgängige Fußgängerzone von Stadt bis Rhein ist das Ideal mit sicherer und angstfreier sowie barrierefreier Verweilqualität, nicht der Durchgangsverkehrsweg mit Fahrzeigen (Auto wie Fahrrad/ Skooter) darf wieder priorisiert werden (für den ggf. die Adenaueralle / Belderberg als Fahrradschnellweg genutzt werden sollte).
Hierzu ist eine "Bordsteinfrei" Zone sinnvoll, die auf farbige oder materielle Zonierung setzt und in denen auch keine Parkplätze mehr den Nutzen und die Ästhetik der Rheinanlage stören (Dauerparker Rheinuferstr. Richtung Bundesrechnungshof).