Neugestaltung der Bonner Rheinuferpromenade
Mit der Umgestaltung des linken Rheinufers zwischen Zweiter Fährgasse und Rosental nutzt die Stadt Bonn das Potential, den ca. 1,5 KM langen Ufer-Abschnitt umfangreich aufzuwerten.
© Bundesstadt Bonn
Die Neugestaltung der Rheinuferpromenade wird für die Bürgerinnen und Bürger der wachsenden Stadt geplant. Bonn ist zugleich ein überaus attraktives und weltweit berühmtes Touristenziel. Mit der Neugestaltung soll auch hierfür ein anspruchsvoller gestalterischer Rahmen für die Bereiche der Außengastronomie sowie Standorte und Flächen für andere temporäre Versorgungsstationen geschaffen werden. Hierzu werden von den Wettbewerbsteilnehmern Beiträge erwartet.
Was ist dabei zu berücksichtigen? Was fehlt?
Im Eingabefeld auf der rechten Seite können Sie uns Ihre Anregungen zu diesem Thema mitteilen. Bitte beachten Sie, dass Sie sich dafür zunächst anmelden bzw. registrieren müssen. Ihr Beitrag wird unten auf dieser Seite veröffentlicht. Dort können Sie alle eingereichten Beiträge kommentieren und mit anderen Nutzerinnen und Nutzern diskutieren.
Denken Sie bitte daran, dass es für die Themen Freiraum/Vegetation/Klima, Öffentlicher Stadtraum, Kultur/Sport/Spiel und Verkehr sowie für ein freies Thema jeweils eigene Dialoge gibt, in denen Sie Ihre Beiträge zu diesen Themen erstellen können.
Kurz vor 12 daher nur Stichpunkte:
Restaurants ( ggf auch auf einem Boot wenn möglich) & Strandbar planen
Im mittleren bis südlicheren Teil des Wettbewerbsgebiets könnten vereinzelt kleine Büdchen passend zu den bisherigen Überdachungen (d. h.
Natürlich muss der Rhein viel besser von der Bonner Innenstadt her erlebbar werden. Das gilt aber auch für den sehr schönen Blick über den Rhein auf das Siebengebirge, Humboldts "achtes Weltwunder".
...ist zu schön, um nur doofes Tickethäuschen zu sein. Warum kein tolles Café daraus machen und den Ticketschalter integrieren? So hätten auch Bonner etwas davon, die nicht jedes Wochenende eine Schifffahrt machen wollen.
...könnten die nicht als Pop-up-locations verwendet werden?
Im Bereich der Schiffsanleger sollten Fahrradstellplätze für Leihfahrräder (Nextbike o.ä.) angeboten werden.
Mehr Gastronomie Angebote wären äußerst wünschenswert. Das es funktioniert sieht man am Bonner Bogen.
Aufenthaltsqualität kann auch ohne zusätzliche Gastronomie bzw. ohne weitere Pavillons geschaffen werden. Jeder zusätzliche Pavillon am Rhein hat bislang die Einheitlichkeit des Raums durch Gestaltung und Ausstattung verringert.
Die Sperrung der Uferstraße für den Autoverkehr und der Ausbau des gewonnenen Bereichs kann teilweise auch für den Bau von weiterer Gastronomie im Bereich des Rheinpavillions genutzt werden, um dort weitere Anlaufstellen zu schaffen.
Vielfältige Gastronomie direkt am und auch auf dem Wasser. Die alte Idee des Wassertaxis oder Wasserbusses, idealerweise mit Anbindung an den sonstigen ÖPNV, sollte wiederbelebt werden.
Wir wünschen uns ein Rheinufer mit Alleinstellungsmerkmal. Etwas Besonderes, was keine andere Stadt vorweisen kann. Ein Rheinufer mit Thema. Unsere Stadtgeschichte hat doch viel zu bieten, was andere Städte nicht haben.
Ein Wasserbahnhof war mal angedacht. Er sollte konzipiert werden. Die Gastronomie sollte am Beispiel der rechtsrheinischen Gestaltung geplant werden.
Am Bonner Rheinufer sollte es Gastronomie geben. Der Ort ist prädestiniert für Restaurants, Cafés und Bars.
Die touristische Rheischiffahrt und Krezufahrten auf dem Rhein bieten Bonn riesen Möglichkeiten als Start und Anlegeplatz das Tor zum Kulturbereich Mittelrhein zu sein und hiervon zu profitieren.
Es fehlen Cafes für alle Portemonaies, Restaurants, Bars, evtl auf einem Schiff... Bloß keine Buden mit lauter Musik.
Abschnitte von jung zu alt .
Südlich vom alten Zoll familiengerecht mit Spielplatz und Eisbude.
Dann Sitzgruppen für Jugendliche.
Die Straße und Parkplätze müssten prinzipiell weg! Aber warum muss man sich zwischen den Kategorien entscheiden? Ich denke es wäre möglich auch Kategorien zu mixen! Allerdings sehe ich die Gastro im Vordergrund!
Bonn ist Fahrradstadt - auch wenn die Stadtverwaltung lange konsequent dagegen angearbeitet hat. Tausende Menschen nutzen Tag für Tag das Fahrrad als modernes, sinnvolles und effizientes Fortbewegungsmittel.
Gewünscht wird ein Fahrradcafe mit Werkstatt und Fahrradkino:
Als Ort zum Verweilen und Kommunizieren auf Mobiliar aus Upcycling- Fahrradteilen mit Literatur-Angebot und umgeben von Fahrradschätzchen, Fahrradkunst und Pflanzen.
Es sollen nicht große Menschenmassen an den Rhein gezogen werden, sodass der Bereich komplett überlaufen ist. Zu viel Rummel und Gastronomie fände ich nicht schön.
Mein Vorschlag ist es, die Rheinuferpromenade mit kleinen, entsprechend ausgestatteten Büdchen und Läden zu versehen, die -zeitweise oder dauerhaft- zum Beispiel an interessierte Bonner Gastronomen und Händler vermietet werden können, die dort ihr Ange
Ladestationen für elektrische Fahrräder sind wichtig, auch für den Ferntourismus, und sollte eingeplant werden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit plädiere ich für einen Ort, an dem sich die Fahrradkultur-Interessierten am Rhein treffen. Mein Arbeitstitel ist: RadRaum am Rhein.
Ein paar Gedanken dazu im Folgenden.
Es gibt nur eine einzige kommerzielle Toilette am bonner Rheinufer. Deshalb: Bitte Einplanung mehrerer Toiletten im Laufe des bonner Rheinufers. Sie müssen ja nicht gleich 350.000 Euro kosten.
Ein schönes Café, auch mit Kuchen und nicht zu fancy/abgehoben, wäre schön - aber gleichzeitig ist auch eine Alternative für alle, die aufs Geld schauen müssen, wichtig.
Vor oder auf der Brüstung des Alten Zolls sollen Panoramakarten zu den Sehenswürdigkeiten (Rhein, Siebengebirge) aufgestellt werden.
Ich würde mir mehr Gastronomieangebote direkt am Fluß wünschen, ein richtiges Café, einen schönen Biergarten oder eine Weinstube, wo man sitzen, essen , trinken und auf den Fluß schauen kann.
Wir bewegen uns nicht nur gern am Rhein sondern auch auf dem Rhein. Leider gibt es in Bonn für private Boote keine Anlegemöglichkeit, obwohl man in der Umgebung viele Jachthäfen findet. Ich denke, es wäre für die Stadt Bonn ein Gewinn, wenn man z.B.
Der Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Bonn. Ich arbeite bei der Touristinformation für die Einsatzplanung der Gästeführer, insbesondere die Betreuung für Kreuzfahrtreedereien.
eingebettet in ein Konzept, was z.B. die Müllentsorgung angeht. Mehrweg- statt Einweggeschirr, ansprechende Sitzgelegenheiten ...
- mehr Gastronomie z. B. auch durch Foodtrucks
- attraktive Sitzplätze z. B. Holzterrassen nach Berner Vorbild
- Schiffrestaurant, - café
Die Rheinpromenade braucht ein konsequentes Gestaltungskonzept und die Stadt Bonn Einnahmen.
Die geplante Gastronomie sowie die Kulturereignisse sind i.d.R. mit teilweise beträchtlichem Geräusch verbunden. Hier ist es wichtig, dass davon ggf. betroffene Anwohner in die Planung einbezogen werden.
Zur Nutzung der Rheinpromenade mit Gastronomie und Unterhaltung/Kultur ist es sehr wichtig, Müllsammelbehälter in entsprechender Größe und Anzahl aufzustellen. Gleiches gilt für das Aufstellen von öffentlichen Toiletten.
Heute stellt soch die Rheinpromenade sehr unterschiedlich dar. Südlich der Kennedy Brücke sind die beiden Pavillions, wohl aus den 50 Jahren, architektonische Marken, diese solle eine Anhalt für die Gestaltung sein.
Es soll evaluiert werden, welche Bedrüfnisse hier vorliegen. Viele Gäste steigen vom Schiff in den Bus zu einer Stadtrundfahrt. Lassen sie auch (bis auf die Anliegegebühren) Geld in Bonn? Möglichkeit des Souvenireinkaufs, Shoppens.
Es gibt viele Radtouristen, die den Rhein entlang kommen. Für Sie sollte die Möglichkeit geschaffen werden, Ihr Fahrrad mit Gepäck sicher abzustellen und kleine Reperaturen durchführen zu können, auch Luftpumpe.
Z.B. in den Boden eingelassene Platten (pflegleicht und vandalismussicher), die in graphischer Form auf touristische Ziele in der Stadt und Persönlichkeiten hinweist, wie z. B.
Es fehlt eine abwechslungsreiche Gastronomie für alle Wetterlagen in direkter Rheinnähe. Zudem wären schöne Sitzgelegenheiten außerhalb dieser Gastronomie wünschenswert, eventuell auch auf Treppen.
An der Promenade ist leider wenig Platz füg neue Gebäude. Mir fallen aber zwei Orte rin, die nutzbar wären. Zum einen die erste Gebäudezeile, die man durch Außengastronomie auch gut mit der Promenade verbinden könnte (wenn die Autos weg sind).
Es sollte einRestaurant nach dem Vorbild einer Seebrücke z.B. Sellin geschaffen werden. Weitere kleinere Bistros und Cafés an der Promenade verteilt. Ruhezonen mit Grünflächen, Spielflächen und Springbrunnen.
Wenn es gelingt, den Raum am Rheinufer für die Bürger*innen attraktiv zu gestalten, ist dieser Raum auch touristisch attraktiv. Als Touristin zieht es mich auch in fremden Städten an die Orte, die von den Bewohner*innen intensiv genutzt werden.
Mir erscheint es wichtig, dass es die Gastronomie wechselnd und vielfältig ist. Eine Idee wären Plätze für Streetfood und kleinere Angebote statt großer Flächen mit gleichbleibender Gastronomie.
Corona zeigt es... Es gibt immer mehr mobile
Ihr wollt was Cooles? Etwas, was sonst keiner hat? Hier ein Vorschlag: Am Ufer werden schwimmende Pontons befestigt, auf denen kleine Gastronomie-Betriebe Unterschiedliches anbieten. Es kann auch Terrassen-Pontons geben, wo die Leute sitzen können.
Die Idee von Gastronomieschiffen bietet sich in unserer Lage sicher an, würde ich sehr begrüßen, sollte aber auch bezahlbar bleiben.
Meiner Ansicht nach fehlt Gastronomie am Rheinufer. Das Potential zeigt sich an den Stellen, wo Gastronomie da ist: Am Alten Zoll und Rhein-Pavillion.
Internationale Pavillons
Gastronomieschiff à la „Alte Liebe“ (so heit das Schiff in Königswinter, in Rodenkirchen gibt es auch eins)
Von Bonn könnten so viele Signale ausgehen, die einer UN Stadt würdig sind. Immer noch Schiffsdieselgeruch, statt Alternativen wie Wasserstoff und Solarantriebe. Statt neuen Brücken über den Rhein lieber Boote, wie z.B. Sydneys Fähren.
Es ist eine Schande, wie wenig Gastro es am Rhein gibt.
Gastronomie sollte es auch auf festverankerten Schiffen geben, darunter gern auch historische Exemplare. Bei schlechtem Wetter unter Deck, bei gutem auf Deck bzw. an Land. Das Rheinufer könnte auch 1 x im Monat Platz für einen Flohmarkt bieten.
Da es im gesamten Bonner Stadtgebiet keine Möglichkeit für Sportboote gibt, anzulegen und die Stadt zu besuchen, wäre die Einrichtung eines City-Sportboothafens im Bereich nördlich der Kennedybrücke zu diskutieren.
Cafés, Restaurants, Kioske, bitte etwas für jedermanns Portemonnaie anbieten ohne zur Fastfood Kette zu greifen. Vielleicht macht es Sinn, Wege so zu führen, dass die Gastronomie für Pausenzeiten/den Abschluss eines Spaziergangs einlädt.
Bitte umweltfreundliche Projekte fördern. Schifffahrt ist schön, aber leider fehlen hier noch die klimafreundlichen Alternativen. Jemand schlug mit grünem Strom betriebene Wasserbusse vor.
Der Flusstourismus wird oft unterschätzt. Gerade bei Niedrigwasser ist es oft wegen dem Höhenunterschied mühselig und manchmal sehr steil, vom Schiff an Land zu gehen.
Die Kirschblüte als Bonner Klassiker und Touristenmagnet
(wie IE schon vorgeschlagen hat)
Hier wünsche ich mir eine abwechslungsreiche Auswahl an Gastronomie wie Biergärten, Strandbars, Restaurants mit großer Glasfront, süße kleine Cafés, welche bis in die späten Abendstunden drinnen und draußen zum Verweilen einladen.
Als Tribüne von der Beethovenhalle bis hinunter in den Rhein mit Ponton-Plattform für kleine Konzerte und OpenAir Kino.
Hier ist die große Chance das Rheinufer zu beleben. Gastro kann teilweise durch die Gebäude am Rhein gelöst werden aber auch kleinere "Buden".
Das alte Geländer sollte erhalten bleiben, da es einen Wiedererkennungswert für Bonn hat. Auch auf jahrzehntealten Fotos kann man sofort erkennen, wenn diese in Bonn aufgenommen wurden.
Eine breite Panoramatreppe zum Wasser wie in Köln-Deutz würde zum Verweilen einladen. Die Abend-Sonnenseite ist zwar gegenüber, aber zwischen März und September ist es auch in Bonn abends warm genug.