Neugestaltung der Bonner Rheinuferpromenade
Mit der Umgestaltung des linken Rheinufers zwischen Zweiter Fährgasse und Rosental nutzt die Stadt Bonn das Potential, den ca. 1,5 KM langen Ufer-Abschnitt umfangreich aufzuwerten.
© Bundesstadt Bonn
Entlang des nördlichen, innerstädtischen Ufers reihen sich zentrale Kultur- und Bildungseinrichtungen mit großem Besucheraufkommen auf, die bisher keinen räumlichen Bezug zum Rheinufer haben. Trotz der Trennung durch Topografie und Straßenverlauf sollen in den Gestaltungsentwürfem mögliche Verknüpfungen, wie Wegeführungen, Freiraumzuordnungen u.a. aufgezeigt werden. Spielbereiche für Kinder sind entlang des Rheinufers ein großes Defizit. Die Entwürfe sollen hierfür geeignete Standorte und Flächen aufzeigen. Das Rheinufer ist die beliebteste Joggingstrecke in Bonn. Soweit möglich sollten für den Sport weitere räumliche Angebote überlegt werden.
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Leider ist der Platz vor der Oper kaum gut für musikalische Kulturevents zu nutzen, weil die nahe Straße über die Kennedybrücke mit Autos und Stadt-/Straßenbahnen zu laut ist.
Leider ist der Platz vor der Oper kaum gut für musikalische Kulturevents zu nutzen, weil die nahe Straße über die Kennedybrücke mit Autos und Stadt-/Straßenbahnen zu laut ist.
Der Rhein geht nicht von Kennedybrücke bis Posttower.
Warum was großes neu bauen, mit der Bonner Personenschifffahrt, der Siebengebirgslinies und der KD gibt es ja schon Unternehmen, die als Ort für Konzert- und Kulturbühne mit einbezogen werden können. So bindet man diese gleich mit ein.
...sollte es bei weiterer Verkehrsberuihigung nicht mehr schwer sein, den vielfach gewünschten Bezug zum Rheinufer herzustellen.
bessere Anbindung an die Innenstadt durch eine große (!) Freitreppe zum Rhein im Bereich zwischen Oper und Kennedybrücke (Erhöhung der Aufenthaltsqualität) - das es funktioniert macht uns z.B. Köln und Düsseldorf vor
Öffentliche Sportanlage(n) am Rheinufer
Die Trennung zwischen Stadtraum und Uferpromenade ist auch höhenmäßig ein Problem. Am Übergang zwischen Promenade und Stadt sind viele Einrichtungen, die sowohl einen besseren Übergang in die Stadt als auch zum Rheinufer benötigen.
Zentrale Bauten wie UB, Albertinum, Alter Zoll, Oper, Beethovenhalle sollten gestalterisch mit dem Rheinufer verbunden werden. Das trägt auch zur Verbindung von Stadt und Fluss bei. Dafür sollte das Rheinufer weitgehend autofrei sein.
Das nördliche Rheinufer (Richtung Grau-Rheindorf) befindet sich seit Jahrzehnten in einem schlimmen Zustand!
Die Planungen (zur Aufwertung des Rheinufers) sparen den Bonner Norden immer konsequent aus.
Die höher gelegene Oper muss einen barrierefreien Zugang zum Rheinufer erhalten. Am Rheinufer selbst sind separate Joggingtrassen und Radewege geschaffen werden.
Der Bereich unterhalb der Beethovenhalle wird bereits heute von vielen Menschen zum Kaffee trinken, die Sonne genießen und Inliner fahren genutzt. Es wäre schön, den Bereich zur Beethovenhalle hin zu erweitern.
Im Uferbereich vor der Beethovenhalle oder vor der Oper könnte im Sommer ein Konzertschiff liegen, das die an Land stufenartig gebauten Tribünen bespielt.
Beethoven ist nicht nur in Bonn, sondern insbesondere im unteren Ende der Rheingasse aufgewachsen. Hier hat er jederzeit die Nase in den Wind halten, den Blick in die Ferne lenken und den Fuß auf die Rheinfähre setzen können. Sicher ein magischer Ort.
Das Rheinufer bietet besonders in den nicht bebauten Zonen für Freluftkulturveranstaltungen wie Open Air Theater, Konzerte und Aufführungen an zwei Stellen / Bühnen eine zusätzliche Kulturveranstaltungsmöglichkeit besonders in Covid Zeiten in frischer
In den Rheinzonen der Promenade wären Sport Zonne für Fitness, Dance, Aerobic usw mit einer angegliederten Möglichkeit von Ruhezonen sinnvoll, in denen sich Sport in Gruppe und mit anderen Erleben lässt (Urlaubs Animation Area Hotels usw), für den Wass
In einem Areal könnten auch mehrere kleine Tische mit jeweils zwei Stühlen aufgestellt werden für Schach und Co. Das Konzept funktioniert in anderen Ländern sehr gut.
Entlang des Rheins sollten verschiedene Areale eingerichtet werden, nach Nutzung getrennt. Ein Teil sollte für Sport verwendet werden (Trimmdichpfad, Wasserspender, ggf. Beschvolleyball falls genug Platz).
Das gesamte Planungsverfahren zur Neugestaltung des Bonner Rheinufers (incl.
Beethoven und Lenné sind Bonn.
Das Lenné-Parterre am Brassertufer anzutasten wäre ebenso undenkbar wie das Beethoven-Denkmal vom Münsterplatz zu entfernen. Beide Persönlichkeiten gehören untrennbar zu Bonn.
Eine Freitreppe über die ganze Breite des Parks an der Oper, die zur Rheinpromenade herunterführt würde diese beiden Bereiche stimmig und großzügig verbinden.
Das Rheinufer soll ein Ufer für Menschen werden. Dafür wird es für den Autoverkehr geschlossen. Die Stein- und Betonflächen sollten vielfach durch Sand-, Holz— und Naturflächen ersetzt werden.
Es muss unbedingt Aktivitäten geben, mit denen sich kleinere Kinder beschäftigen können, damit die Eltern und Großeltern in Ruhe spazieren gehen können. Kindern wird schnell langweilig, wenn sie nicht aktiv sind.
Wie in den Videos der virtuellen Tour von Herr Herrn Stahl angesprochen, fände ich die Idee eines Techno-Clubs der die Hohlräume in der Kennedybrücke nutzt genial.
Die Sandsteinwand bei der Sonnenuhr an der Rheinpromenade wird älteren Kletter*innen zufolge seit 30 Jahren zum Klettern genutzt. Wegen ihrer Felsqualität ist sie hierfür der beste, frei zugängliche Ort im Stadtgebiet. Der ca.
Bitte einen Trimm-Dich-Pfad einrichten - nicht nur , aber gerade gerade in CORONA-Zeiten an der frischen Luft wichtig
- Spielplatz (neugestaltetes Ufer in Wesseling als Beispiel)
- Beachvolleyballfeld
Die Brückenrunden um den Rhein sind bei Jogger*innen ja sehr beliebt. Es wäre großartig (und nachhaltig), wenn es auf der Strecke einen oder mehrere Wasserspender gäbe - vor allem im Sommer!
Bei aller Schöngestaltung des Rheinufers sollte auch an die damit verbundene Lärmbelästigung für die Anwohner gedacht werden.
Die Fläche zwischen der Bonner Oper und „Berliner Freiheit“ wird zu einem kleinen Park – dem Opern-Park - mit Wegen und Sitzbänken ausgebaut und mit einer Hecke aus Ziersträuchern als Sichtschutz vor dem Verkehr der „Berliner Freiheit“ auf-geschmückt.<
Es wäre so schön eine Tanzfläche am Rheinufer zu haben. Beim Sonnenuntergang dort zu tanzen, davon träume ich.
Man könnte regelmäßig einen Künstlermarkt veranstalten.
Tanzen und Musik verbindet alle Kulturen, Menschen in jedem Alter und stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Eine Tanzfläche in Kombination mit Gastronomie und Konzerten an der Rheinuferpromenade kurbelt den Tourismus und die Wirtschaft an.
Eine kleine Bühne für Musiker, kleine Theatergruppen am Rheinufer wäre schön und würde das Leben dort bereichern. So könnte man z.B.
Wie in Basel eine sichere Schwimmstrecke und oder ein Badehaus im Rhein , das wäre mega, auch für Bonn ....
Bonn fehlt es an attraktiven Möglichkeiten für unorganisierten Sport. Beachvolley passt perfekt zum Flussambiente, und solche Plätze gibt es kaum im Stadtgebiet.
Man könnte an der neuen Rheinpromenade eine Art Gästebuch für Einheimische und Touristen installieren, vielleicht als elektronische Tafel.
Es wäre schön, eine Form von Kunsterlebnis/Erlebniskunst an der Promenade zu haben, die zum Begehen oder Begreifen oder Mitmachen einlädt. Es gab so eine Ausstellung auf dem Dachgarten der Ausstellungshalle, bei der z.B.
Inseln für Kultur- und Freizeitaktivitäten beleben das Rheinufer, werden von ganz unterschiedlichen Generationen genutzt und fördern den Austausch: Tanzboden, Boule-Platz, Tischtennis-Platte, Kunstwand etc.
Die Boulderwand abgehend der zweiten Fährgasse soll für Kletterer zugänglich/erhalten bleiben. Bringt neben Jogging und anderen Sportarten weitere Diversivität in der Lage.
Nicht erst seit James Bond "Ein Quäntchen Trost" ist Bregenz durch seine Seebühne weltberühmt, warum gibt es in Bonn keine Open Air Flussbühne?
Ein Tanzboden erscheint mir für die Beethovenstadt Bonn ein geeignetes Mittel, um die internationalität der Stadt lebendig werden zu lassen.
Oper und Beethovenhalle sind zwar nah am Rhein, wenn man dort ist - tagsüber - aber immer zu. Man könnte diese großen Räume - vor allem.die Foyers - doch sicher auch noch anderweitig nutzen.
An der Stelle, wo die Synagoge stand, sollte eine angemessene Mahn- und Gedenkstätte entstehen.
Unterhalb der Beethovenhalle könnte man eine Strandzone mit Bewirtung wie in Mainz-Kastel einrichten.
Ich würde mich im Rahmen einer Neugestaltung sehr über Tischtennis-Platten am Rhein freuen. Es gibt eine sehr große Anzahl Freizeit- und Hobbyspieler, für die die Lage und oder Anzahl existierender öffentlicher Platten nicht auszureichen scheint.
Bonn hat viele Grüne Flächen aber es fehlt noch an bunten Flächen. Mehr frei bemalbare Flächen für Künstler könnten der Stadt noch mehr Flaire und Liebe geben !
Ich bin der Meinung es währe gut eine „Wall of Fame“ in Bonn bereitzustellen da es eine gute Beschäftigung ist die die Kreativität fördert....in anderen Bezirken wie in lülsdorf hat es auch gut geklappt die Wand wir mit Regelmäßigkeit genutzt.
Ich würde mich sehr über mehr Farbe in der Stadt freuen. Insbesondere bietet eine Graffiti Hall der jungen Generation einen wichtigen Baustein für Kreatives Schaffen
Ich würde es sehr begrüßen wenn es eine Möglichkeit geben wurde auf der sich künstlerisch ausgelebt werden kann.
Es würde sich anbieten, Spielplätze einzurichten, die die Themen der Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie der sportlichen Aktivitäten am Rheinufer aufgreifen.
Es sollte der Jugend eine freie Fläche für Graffiti Aktivitäten zu Verfügung gestellt werden .Die Flächen die in Bonn geduldet werden sind ein Witz wenn man sich ein Beispiel an anderen Städten nimmt .Eine super Fläche wären die brückenwände in der Rhe
Der Betreff sagt schon alles. In einem sonst eher tristen betongrauen Stadtbild endlich etwas Farbe!!
In jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile Freiluftgalerien, genannt "Hall of Fame", wo junge und erfahrene Künstler*innen die Möglichkeit haben ihre Graffiti, sprich Wandbilder, als Kunstwerke zu exponieren.
Z.Zt. existieren am Rein praktisch keine Spielplätze. Vor der Beethovenhalle kann man immer wieder sehen, wie kleine Kinder in Ermangelung eines echten Spielplatzes den dort ausgestellten großen Anker als Klettergerüst verwenden.
Auf der Beuele Seite gibt es sie schon... Warum nicht auch auf dieser Seite?
Schön für die Aktiven, aber auch für Nur-Zuschauer nett anzusehen. Das wäre eine Bereicherung.
Die Rheinpromenade ist Teil der beliebten
Joggingstrecke (Brückenrunde) und übers Jahr Austragungsort verschiedener Laufveranstaltungen.
Barrierefreien Spielplatz Möglichkeit schaffen, dass Kinder mit schweren Mehrfachbehinderungen auch eine Möglichkeit zum Schaukeln und Sandspielen haben. Zum Beispiel eine Rollstuhlschaukel anbieten und Rampe in den Sandkasten anbieten.
Entlang des Rheinufers könnten attraktive Sportmöglichkeiten geschaffen werden, z. B. Basketballkörbe, ein Calisthenics-Parcours, wenn es mehr sein soll auch ein (Beach) Volleyball-Feld.
Entlang des Rhein Boulevardswerden Inseln des Sports und der Kultur geschaffen. In der Mitte, südlich der Oper befindet sich einE Aufführungsinsel.
Von Oktober bis April liegen die Bonner Rheinausflugsschiffe vor Anker und werden kaum betreiben. Wie in Budapest oder Belgrad könnten sie in dieser Zeit als Kultur-, Kommunikations- und Begegnungsorte für Bürger*innen genutzt werden.
Der Rhein ist ein wunderbarer Fluss aber leider kann man an dieser Stelle das Wasser nicht erreichen.
Ich träume davon, dass die historische Mitte (einschl. der Residenzgärten) am Ufer wieder erlebbar wird.
Seit der Schließung des Viktoriabades träume ich von einem Badeschiff in Innenstadtlage. Ähnliche Einrichtungen gab es einst unterhalb des südlichen Hochufers. Beispiele von umgebauten Schubern und fancy Kähnen gibt es aus aller Welt.
Skateboardfahren ist derzeit eine der populärsten Jugendsportarten.
Ich fände es sehr schön, eine kleine "Bühne" (ein gemauertes Podest reicht wahrscheinlich schon) für nicht-kommerzielle Musik vorzusehen. Idealerweise sollte das mit einem "Zuschauerraum" wie z.B.
Ich würde mich sehr für 2-4 Sportflächen inkl. Geräten aussprechen. Gerade weil das Rheinufer bei Joggern so beliebt ist, würden diese Flächen und Trainingsgeräte sicherlich sehr gut angenommen werden.
Der Zugang zu einem Badeschiff sollte unbedingt berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann ein Freibad mit Rheinwasser geschaffen werden, dass im Nachhinein gefiltert wird. Am liebsten solar-, wind- oder wasserenergiebetrieben.
Bewegung an der frischen Luft und ebensolche Angebote auch von städteplanerischer Seite her sorgen für ein besseres und vielfältigeres Miteinander.
Es wäre schön, wenn neben den Spiel- und Sportplätzen und abseits der Schiffanleger auch Flächen zum Verweilen am Wasser, z. B. kleine Strände (natürlich nicht zum Baden) und offizielle Grillstellen geben würde (z. B.
Eine Fläche für kleine Ausstellungen während der Sommermonate vorsehen.
In Kooperation mit einem Fitnessstudio ein Open Air Studio gestalten. Wo auch Kurse stattfinden können. Da könnte man dann auch ohne große Ansteckungsgefahr trainieren? Unterstützt so auch die derzeit gebeutelte Branche...
Das kann man viel besser mit einem Calestetics Park weiter den Rhein hinunter lösen. Jogger stören nicht wenn die Straße ohnehin weg kommt.
Sehr schön und passend zur unmittelbaren Rheinnähe wäre ein Kinderspielplatz mit Wasserspielgeräten wie Pumpen, Mühlen, Brücken, Staudämmen, kleinen Springbrunnen und Fontänen.
Gestaltung ist das eine, Bespielung das andere. Ich schlage daher vor, künftig von Mai bis Oktober immer an einem fixen Termin (beispielsweise am Vormittag des ersten Sonntags im Monat) im Bereich der Schiffsanleger ein Hafenkonzert zu veranstalten.
Mein Vorschlag:
Ein Outdoor Gym wie es sie in Kopenhagen oft gibt wäre toll für alle Sportler. Das würde sich super mit einer Joggingrunde am Rhein verbinden lassen.
Ein Beachvolleyballplatz wäre ein toller Ort um Bürgerinnen und Bürger zusammenzubringen und gemeinsam im Team Sport zu machen und sich mit anderen Bonnerinnen und Bonnern zu vernetzen.
Die Rheinpromenade ist beliebte Strecke für fast alle Bonner Läufer unf Läuferinnen. Besonders bei großen und kleinen Rheinrunden v.a. Im Sommer wäre ein öffentlicher Trinkbrunnen für Mensch und Tier eine wunderbare Neuerung!
Orte an denen Kinder und Erwachsene Spiel- und Klettermöglichkeiten hätten wären am Rheinufer wunderbar. Spaziergänge mit der Familie würden so angereichert.
Tanzplatz am Rhein