Vereinbarkeit Plätze/Wege

Die einzelnen Abschnitte/Plätze die gestaltet werden könnten sollten auch den Radfahrern, Passanten und Joggern Möglichkeit bieten ohne große Umwege und Umstände am Geschehen auf Plätzen vorbei zu gehen/fahren. Wegeverengungen z.B. von Rad- und Fußweg zum Ufer hin und eine Öffnung der Bereiche z.B. von der Oper oder Beethovenhalle hinab zur Promenade ohne Unterbrechung durch Wege sind eine Idee.
In meiner Vorstellung führt ein Radweg z.B. erst am Abschnitt vor der Oper am Stadtwall/der Häuserfront entlang und führt dann vor einem der gestalteten Plätze in einer Diagonale/Kurve rüber zum Fußgängerweg am Ufer. Nach dem Platz führt er dann wieder zur Häuserfront zurück. So ergibt sich fast eine Wellenform bei den Radwegen. Das lockert das statische Bild etwas auf.
Oder aber man behält den Radweg bei und bildet zwischen Rad- und Fußgängerweg dann einen Platz. Hier könnte man durch Bepflanzung (z.B. Bäume die sich in zwei Reihen zum Ufer hin öffnen) die Verbindung von der Stätte (z.B. Beethovenhalle) zum zugehörigen Platz öffentlichen Lebens bilden.
Jegliche Randfläche/ungenutzter Raum könnte begrünt werden und Beetflächen mit Patenschaften zur Verfügung gestellt werden.