Radweg am Rheinufer in beide Richtungen zukunftsweisend ausbauen .....
Die Ufergestaltung sollte so konzipiert sein , das sie auch ein erstes Teilstückes eines Radschnellweges von Koblenz bis Düsseldorf beinhaltet.
Breit genug um ihn auch mit Hänger und Gepäck befahren zu können und in zwei Richtungen rheinaufwärts und abwärts . Der Radweg sollte baulich so gestaltet sein , das die Gefahr durch Fußgänger auf dem Radweg oder Autotüren minimiert wird , also farblich und mit Randsteinen, oder niedrigen Hecken, etwas tiefer gesetzt, also deutlich abgetrennt von der restlichen Rheinpromenade.
Innerstädtisch hat er eine wichtige Verteilerfunktion von Godesberg bis Graurheindorf. Er ist eine wichtige Hauptachse eines Fahradwegekonzeptes der Stadt Bonn geworden .....
Nur die Älteren erinnern sich daran, das am Rheinufer mal Autos die Luft verdreckt haben und die Ruhe mitten in der Stadt, tut allen einfach gut , vor allem in der Mittagspause ....
Die Tiefgarage an der Oper ist für die Radfahrer reserviert. Die Radfahrer können sie ebenerdig mit dem Rad vom Radweg aus erreichen. Selbstverständlich kann das Rad dort videoüberwacht abgestellt werden.
Bänke zum ausziehen der Regenhose und verpacken des Fahrradhelms gibt es selbstverständlich auch.
Radfernwanderer finden dort auch Gepäckschließfächer und Werkzeug für kleine Reparaturen , können dort die Handys und eBikes laden (natürlich mit den Strom aus den Solarzellen die auf dem Dach der Oper verbaut sind ) können sich frisch mache und die Wasserflaschen füllen, bevor sie mal eben zu Fuß die Innenstadt beleben.
Internationale Beispiele gibt es dafür viele von den Niederlanden über Belgien bis Italien .