abgetrennter Radweg mit Zebrastreifen für Fußgänger

Hier ergibt sich die Chance für einen vom Fußgängerbereich abgetrennten Radweg. Eine Art Zebrastreifen auf dem Radweg könnte für Sicherheit der Fußgänger sorgen, die zu den Restaurants oberhalb der Rheinpromenade gelangen wollen. Radfahrern wird dann signalisiert, dass hier viele Fußgänger den Radweg überqueren und Fußgänger haben so mehr Sicherheit. Viele Ausflügler sind bei schönem Wetter entlang des Rheins unterwegs. Jeder weiß, was bei Sonnenschein und warmen Temperaturen auf dem Radweg am Rhein los ist! Und der Radverkehr wird weiter zunehmen! Die Gastronomie wird erheblich von Radlern profitieren, die an ihren Restaurants und Biergärten vorbeikommen. Denn für eine Pause auf dem Weg entscheiden sich Radfahrer meist spontan. Wird der Radverkehr hier also verbannt, würde sich die Gastronomie von einen großen Kundenstamm abkoppeln. Das wäre nicht schlau und nicht wirtschaftlich. Wenn die Fahrrad- und Fußgängerbrücke in Höhe der Zweiten Fährgasse kommt, ist ein umsichtiges Einbeziehen des Radverkehrs unumgänglich. Wir sollten hier keine zwei Fronten - Radfahrer gegen Fußgänger - aufmachen, sondern mit sicheren Konzepten für ein einträgliches Miteinander sorgen.