Übergangsphase analog Kaiserstraße

Die Rheinuferstraße (Brassert- und Rathenauufer) von der Rheingasse bis zur Zweiten Fährgasse als Einbahnstraße einrichten. Fahrradverkehr auf die breite Straße verlagern. Vor der schönen Rheintreppe an der Schaumburg-Lippe-Str. generelles Parkverbot einrichten (ein nettes Fotomotiv und ein netter Treffpunkt); hier könnte sich eventuell ein mobiler Gastronom aufstellen (Eis, Kaffee, etc.). Welche Richtung die Einbahnstraße haben soll, darüber lässt sich streiten. Je nachdem könnte der landseitige Bürgersteig, dann auch als solcher genutzt werden. Der Bordstein für's Parken ist oft eh viel zu hoch. Autos könnten eigentlich besser auf dem jetzigen Fahrradweg parken.
Jedenfalls ist es eine kostengünstige Maßnahme, die erstmal niemanden wirklich einschränkt, im Gegenteil mehr Vorteile als Nachteile bietet.