Koexistenz versus Verdrängung

Die Verkehrssituation ist schwierig und das zu ändern, ist teuer und langwierig. Deshalb Stück für Stück rangehen und zunächst auf Koexistenz aller Verkehrsteilnehmer setzen. Idealerweise das Auto Stück für Stück zurückdrängen, aber dazu müssen erst alternative Verkehrswege geschaffen werden. Das Problem Fussgänger und Fahrrad sehe ich problematischer, da der Rhein an dem Abschnitt doch Radrennstrecke, Jogging Strecke und Flaniermeile in einem ist. Ich nehme gerne das Beispiel Basel, da geht es auch irgendwie, aber auch nicht immer einfach.
Eine umfangreiche Verkehrslösung würde ich zurückstellen, denn zu warten bis das gelöst ist, dauert Jahre bis Jahrzehnte in Bonn.