Archiv: Bonn macht mit

- Prüfung der Fußwegereinigung
- Prüfung der Bürgersteige (Überwegs-Anlieger)
- Begehung bei Bedarf mit Rücksprache der Anlieger

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde noch in der Frist der Abstimmungsphase per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Ich wünsche mir Bänke an allen Bushaltestellen.

Anmerkung: Dieser Beitrag wurde noch in der Frist der Abstimmungsphase per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Als Mutter einer Ako Schülerin und Bewohnerin des Heiderhofes hätte ich gerne hinter der Bushaltestelle eine Fußgängerampel die per Hand und automatisch vom Bus ausgelöst wird.

Ein weiterer Ausbau eines Fahrradweges von der Sandkaule in Richtung Koblenzer Tor, sowie in die umgekehrte Richtung vom Koblenzer Tor über die Berliner Freiheit zur Sandkaule. Der Straßenabschnitt ist viel befahren und eng durch zahlreiche Busse, Fahrräder werden abgedrängt und geschnitten.

„Musik heilt, Musik tröstet, Musik bringt Freude“ – das war eine prägende Erfahrung des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin. Der Humanist und Weltbürger verstand Musik nicht nur als Kunst, sondern als Beitrag zu einer besseren Gesellschaft.

Ausgangslage/Problemstellung:

Die Stadt Bonn hat sich im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für einen sechsstreifig befahrbaren Ausbau plus Radschnellweg ausgesprochen. Dies entspricht einer Verdoppelung des heutigen Bauwerks und damit der klimaschädlichen „Aufheizfläche“.

Ein Bücherschrank wäre hier schön und würde ein mehr Leute in der Umgebung zum Austausch animieren statt wegschmeißen.
Ebenso fehlt hier ein Mülleimer an der Bank.

Am Rheinufer herrscht eklatanter Mangel an Mülleimern. Dies lässt sich schon daran erkennen, dass an vielen Stellen, insb. Nähe Römerbad, von den Bonner Bürger*innen provisorische Tüten angebracht wurden, die als Mülleimer dienen sollen.

Als Anwohnerin an der FE-Brücke bin ich täglich mit dem Lärm der Autobahn konfrontiert. Geht man in den Siegauen spazieren, ist bis fast zur Siegmündung der Autolärm zu hören. Dies tut dem Entspannungseffekt der schönen Landschaft einen großen Abbruch, insb.

Die Zug Unterführung und vor allem die umliegenden Grünflächen sind sehr unansehlich. Eine Neubepflanzung vielleicht sogar mit Nutzpflanzen und Blumen für Insekten wäre wunderbar.

Die Parkbänke an der Poppelsdorfer Allee sollten wieder aufgebaut und betreut werden. Ebenso die Abfallkörbe. Regelmäßige und engmaschige Kontrollen bzw. Reinigungen.

Die Unterführung am Bonner Hbf. vom Kaiserplatz zur Poppelsdorfer Allee wirkt immer schmuddelig, dreckig. Genauso wie, die weiteren Bahnunterführungen stadtauswärts in Richtung Südstadt u. Gronau sind grau, ungepflegt und zu dunkel. Diese heller zu Erleuchten, ggf.

In der Vergangenheit kam es leider im Hofgarten immer häufiger zu Überfällen und unschönen Vorfällen mit Diebstahl, Raub usw.

Es ist wichtig die Bonner Freibadkultur aufrecht zu erhalten, für Jung und Alt. Das Römerbad, sowie Friesdorfer Freibad beim Erhalt zu unterstützen und das Melbbad zeitnah zu sanieren. Inwieweit dort die Kosten für die Reparatur der Technik liegen, ist mir nicht bekannt.

Die Clemens-August-Strasse im Stadtteil Poppelsdorf ist eine beliebte Strasse in einem gemischten Stadtviertel, geprägt durch Studenten, Familien und Liebhaber von Lebenskultur.

In Mailand stehen sie an jeder Ecke - Trinkbrunnen, deren Standorte man gerade im Sommer schnell auswendig kennt.

Bonn macht es allen Fußgänger’innen, aber insbes. Rollstuhlfahrer’innen, Personen mit Rollatoren und Eltern mit Kinderwägen, aktuell an vielen Stellen sehr schwer, sicher und komfortabel von A nach B zu kommen.
Wie könnte dies kurzfristig und ohne große Kosten geändert werden?

Immer mehr Menschen wird bewusst, dass wir keine zweite Erde im Kofferraum haben. Wir haben nur diese eine. Und zu der sollten wir Sorge tragen. Ressourcen zu schonen, indem man Gegenstände teilt, macht deshalb Sinn.

Die kurzen Abschnitte der Fußwege/Radwege auf der Pendlerstrecke von der Südbrücke A562 bis zum Skatepark Bonn/Parkplatz Landgrabenweg /T-Mobile sollten in der dunkeln Jahrreszeit (zumindest bis 20:00 Uhr) insektenfreundlich beleuchtet werden um ein sicheres Nebeneinander von Fussgängern und Fahr

Die Versiegelung von Freiflächen insbesondere von derzeitig naturnahen Flächen ist im Zuge des Klimawandels und Artensterbens kontraproduktiv. Es sollten für die Planung und Umsetzung solcher Projekte keine Haushaltsmittel mehr eingesetzt werden (wie z.B.

Die Wohnqualität ist gesunken, seit zum Reinigen der Gehwege Laubbläser verwendet werden. Diese verursachen nicht nur enormen Lärm, sondern belasten auch das Klima und beeinflussen Flora und Fauna am Boden negativ.

Trotz der S-Bahn-Baustelle in Villich sollte die Bahnquerung Schulheißstraße/Bonner Str. für Fussgänger und Fahrradfahrer zu jeder Zeit erhalten bleiben. Derzeit gibt es keine pragmatische Alternativroute auf der wichtigen Fahrradverbindung für die vielen Pendler zwischen Bonn und St. Augustin.

In Bonn gibt es mehr als nur Beethoven und das JazzFest. Gerade wenn Veranstaltungen wieder möglich werden müssen auch kleinere lokalere Bands und Musiker lukrative Auftrittsmöglichkeiten bekommen.

Auf dem Bonner Talweg stadtauswärts von der Ermekeilstraße bis kurz vor der Ampel parken die Autos auf dem Bürgersteig, obwohl das die Breite des Weges nicht hergibt. Fußgänger müssen sich schlank machen um durchzukommen. Aneinander vorbeizugehen funktioniert auch außerhalb Corona nicht.

In der Fußgängerzone auf dem Brüser Berg / Borsigallee fehlt es an einem geeigneten Spielplatz / Spielgeräten. Viele Familien halten sich besonders bei schönem Wetter im Bereich des Brunnens vor den Kirchen auf. Auf der großen Wiese befinden sich lediglich zwei Schaukeltiere (Federwippen).

An dieser Kreuzung in der Nähe des Hinterausgangs des Hauptbahnhofs entsteht eine für Fussgänger*innen unübersichtliche bis gefährliche Verkehrssituation. Dies vor allem durch nach Belieben abgestellte Fahrräder und Roller auf den Gehwegen, den Rad-, Bus- und Autoverkehr. auf engem Raum.

Für folgende Bereiche werden mittelfristige Einbahnstraßenregelungen gefordert: Weißstraße, Schmittstraße, Kirchweg, Alte Straße und Duisdorf-Oberdorf.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Mail eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Eine bienen- und hummelgerechte Bepflanzung der Beete am Dorfplatz in Niederholtorf. Dies ist ein ausdrücklicher Wunsch aus der Bürgerschaft von Holtorf.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per E-Mail eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Aufstellung einer Sitzbank auf dem Weg am Waldrand Niederholtorf Richtung Oberholtorf zwischen Friedhof und Einmündung Burghofstrasse. Dies Sitzbank würde sicherlich die Zustimmung vieler älterer Spaziergänger finden.

Kleinkinder- bzw. Korbschaukel auf dem Spielplatz Niederholtorf, am Waldrand neben dem Bolzplatz. Der Spielplatz wird insbesondere von jungen Familien, vielfach mit Kleinkindern, auch ganzjährig intensiv genutzt. Es gibt bisher zwei Schaukeln, aber noch keine Schaukelgelegenheit für Kleinkinder.

Bitte Falschparker ohne Bewohnerparkausweise in Bewohnerparkbereich konsequent abschleppen. Bitte die ausgewiesenen Parkbereiche mit größeren Schildern versehen und engmaschig kontrollieren.

Eine Sitzbank für ältere Mitbürger soll in Höhe der Schmittstraße 39/41 aufgestellt werden.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Mail eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

An folgenden Stelle sollen Bäume nachgepflanzt werden:
- Schmittstr. 39/41
- Kirchplatz vor der AWO
- Schikshof vor dem Rewe
- Fußgängerzone durchgehend
- Am Parkplatz der Rochusschule

Bitte Sicherheit für Fußgänger durch bessere Beleuchtung z.B. an der Rheinpromenade unterhalb des Fritz-Schröder-Ufers.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Bislang werden in Bonn auf öffentlichem Straßenraum keine Parkplätze für CarSharng-Anbieter ausgewiesen. Gerade in der Nähe von U-Bahn-Stationen (v.a. Stadthalle, Bahnhof BaGo) gibt es aber meist keine andere Möglichkeit.

Im Zuge der Pandemie hat das kleine theater seine sommerlichen Veranstaltungen nach draußen verlegt und eine Bühne auf die hauseigene Freifläche gebaut.

Radfahrer, die vom Nachtigallenweg kommen, haben große Schwierigekeiten die Robert-Koch-Str. gefahrenlos zu überqueren. Eine sichtbare Markierung quer über die Straße wäre hilfreich.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Öffentliche Toiletten am Rhein, in der Rheinaue und in der Stadt sind nötig.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht. Dieser Vorschlag bezieht sich auf das gesamte Stadtgebiet.

Bonn braucht mehr Papierkörbe.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Das Melbbad erhalten und 2021 wieder eröffnen.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Bisher habe ich kein Toilettenhäuschen im Rheinaupark gefunden. Gerade für Besucher von außerhalb, nach einer längeren Anreise, wäre es doch sinnvoll ein WC aufsuchen zu können.

Eine öffentliche Toilette sowie eine Behindertentoilette im Grüngürtel in Bonn-Tannenbusch wären wünschenswert und würden zur Sauberkeit des Grüngürtels beitragen.

Der Kreisel Kirchfeldstraße / Stiftsstraße ist sehr unsicher: es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen, da auf dem abschüssigen Teil der Stiftsstraße (beginnend an der Kreuzung Am Ledenhof / Stifsstraße) Tempo 50 gilt und Verkehrsteilnehmer:innen auf der Stifststraße häufig ohne Halt (zu

Auf dem Weg zum Römerkran, zwischen Römerstraße und Rhein: Den für Ältere mit und ohne Rollatoren zu holprigen Fußgängerstreifen so glätten wie den danebenliegenden Radstreifen.

Anmerkung; Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Direkt am Wasser spazieren zu gehen, ist bei Niedrigwasser eine sehr erholsame Angelegenheit. Dorthin zu gelangen, und wieder von dort weg, das ist zuweilen problematisch. Zwar gibt es bereits Treppen, die diesem Zweck trefflich dienen, doch es könnten mehr sein.

Es wäre begrüßenswert, wenn alle Haltestellendächer der Bus- und Straßenbahnhaltestellen begrünt werden können.
Mehr Grün -> bessere Luft und Insekten (Bienen u.a.) können sich ansiedeln.

Der Grillplatz im Kreuzbergpark ist weiterhin ein Schandfleck (Exkremente, Dreck, Plastikmüll, kaputte Flaschen) in der Gegend, und das, obwohl eine Kita und die Kreuzbergschule direkt daneben liegen.

Die Laternenanzahl in der Südstadt ist zu gering, z.B. in der Goethestraße reicht die abendliche Beleuchtung auf den Gehwegen für einen sicheren Durchgang nicht aus.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Mehr Mülleimer auf der Poppelsdorfer Allee.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Mehr Bänke und Mülleimer auf dem Münsterplatz.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Bänke auf dem Platz vor dem Rathaus (viele Imbisse) und mehr Mülleimer.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Rund um die Elisabethkirche Bonn sollte eine Lademöglichkeit für E-Autos entstehen. Ich habe den Eindruck, die Stadt hat hiervon im Stadtgebiet zu wenige.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Die Alte Bonner Str. in Holzlar führt an ihrem westlichen Ende als Feldweg bis zur B56. Hier sind Weiden und Grünflächen, die vielen Hundebesitzern und Spaziergängern als Naherholungsgebiet dienen. Der Bereich ist Landschaftsschutzgebiet.

Zwischen Alfred-Bucherer-Straße und Magdalenenstraße wird die Verbindung zur Endenicher Allee durch die Röckumstraße als Fuß- und Radweg hergestellt und zahlreich von Menschen aller Altersgruppen zu allen Tageszeiten genutzt, insbesondere zu Schulanfangs- und schlußzeiten.

Da der Fahrradweg vom (breiten) Bürgersteig auf die Straße verlegt wurde, besteht dort nun eine erhöhte Gefahrensituation für Fahrradfahrer und PKW-Fahrer. Bei der Oppelner Straße handelt es sich um eine stark frequentierte Hauptstraße.

Roleber, Hoholz und Gielgen sind in der Pandemiezeit von vielen Bonnern als Naherholungsgebiet entdeckt worden. Benötigt werden Papierkörbe, z.B.

Ein E-Lastenfahrrad für Vilich-Müldorf! Der Bürgerverein wird im Frühjahr 2021 ein E-Lastenrad für Vilich-Müldorf kaufen. Damit möglichst viele Vilich-Müldorfer/innen das Lastenrad unkompliziert nutzen können, wäre eine kleine Minigarage auf dem Parkplatz vor der Mühlenbachhalle (ca.

Der Radweg der im Rheinuferbereich verläuft hat ab der Ortsmitte aber vor allem am Ortsaugang von Mehlem Richtung Rolandswerth eine Enge für Fußgänger und Radfahrer gleichzeitig wie an keiner anderen Stelle im Bonner Stadtgebiet.

Wenn man die steile Treppe vom Beueler Deich hinunter geht zum Bröltalbahnweg, tritt man unten unvermittelt direkt vor vorbeiflitzende Fahrradfahrer.

Vorschlag: Die Stadt Bonn lädt die im Bonner Stadtgebiet (wenn möglich, sollten alle Bezirke einbezogen sein) wohnenden/arbeitenden professionellen Bildenden Künstlerinnen und Künstler ein, bis Ende 2021 ein hängefertiges Werk (zugelassen sind Malerei, Zeichnung, Druckgrafik und Mischtechnik - ma

Wir, als Familie, finden dieses Projekt sehr schön und freuen uns, dass wir als Bonner die Möglichkeit erhalten unsere Stadt mitgestalten zu können.

Dort, wo die Straße „Am Botanischen Garten“ von der Reuterstraße abzweigt, befindet sich ein langes, spitz zulaufendes, unbebautes Grundstück.

Die Stadt Bonn könnte eine zentrale Spendenseite für Bonns coronageschädigten Handel, Gastronomie & Kulturszene einrichten. Dort können Bonner Bürger per PayPal gezielt eine Spende leisten.

Es wird Senioren geben, die damit überfordert sind, sich selbst um einen Impftermin zu kümmern, mit Bus & Bahn zum Impfzentrum und dann wieder nach Hause zu fahren. Für Senioren, die nicht in Alten- oder Pflegeheimen leben sollte es spezielle Serviceangebote geben, die z.B.

Corona hat gezeigt, dass die Digitalisierung eine große Hilfe bei der Aufrechterhaltung des Dialogs an Schulen darstellt. Um konsequent Digitalisierung-Konzepte in Schulen umzusetzen ist es notwendig, dass niemand zurückgelassen wird.

Wir schlagen vor, an einem geschützten Ort am Rande der Innenstadt, z.B. Richtung Hofgarten, ein Metallregal aufzustellen.

Am 16. Dez 2019 wurde aufgrund eines Bürgerantrages das Tempo auf 30 kmh auf dem Bonner Talweg zwischen Weber und Königstrasse eingefürt. Alle freuten sich: Anwohner, Schüller, Radfahrer, Geschäftsleute, Besucher etc. über ruhigen und leisen Strassenverkehr.

Erhöhung der Qualität der Angebote in der Offenen Ganztags Betreuung an Schulen. Häufig ist die OGS in privater Trägerschaft, jedoch könnte die Stadt Bonn hier Vorgaben machen und diese auch entsprechend finanziell honorieren.

Die Staßenbelag bergab Richtung Rhein in der Deichmanns Aue ist in einem sehr schlechten Zustand. Um mit dem Fahrrad nicht durch die Schlaglöcher fahren zu müssen, muss man entweder Schlangenlinie oder links auf der Fahrspur fahren.

Einige Spielplätze sind in die Jahre gekommen, teilweise sind einzelne Spielgeräte seit Monaten abgesperrt, da sie unsicher sind. Spielplätze sollten für verschiedene Altersgruppen attraktiv und funktionstüchtig sein.

Viele Spielplätze in Beuel, wie etwa der Oberkassler Spielplatz, sind überhaupt nicht beleuchtet. Insbesondere in Herbst und Winter endet daher die Spielzeit schon am Nachmittag. Einige Laternen wären daher wirklich nützlich.

Zwischen KfW und Bahnhof Mehlem Richtung Rhein ist die Lärmbelastung durch die Züge insbesondere durch Güterzüge sehr hoch.
Hier sollten Schallschutzmaßnahmen getroffen werden.

Die Radwege an der B9 stadtauswärts an der Brücke über die Bahnlinie sind nicht sicher.
Die RadfahrerInnen müssen anhalten (obwohl sie auf der Vorfahrtsstraße fahren) und zunächst die Autos, die aus und in Richtung Mallwitzstrasse fahren, vorbeilassen.

Der Weg am Vilicher Bach ist beliebt bei Spaziergängern und Sportlern. Leider gibt es entlang der Strecke nirgends eine Sitzgelegenheit.

In Bonn gibt es keine frei bespielbaren Beachvolleyballplätze auf öffentlichen Flächen. An geeigneter Stelle (Rheinaue Nähe Skaterbahn?) könnten ein bis zwei Felder angelegt werden. Ggf.

Die Endenicher Straße sollte im gepflasterten Bereich zwischen der Eisdiele und der Frongasse eine Straße nur für Anlieger und Busse sein. Für Fahrradfahrer ist die Nutzung in beide Richtungen (bereits Einbahnstraße) gefährlich, da die Straße schmal ist und auf beiden Seiten geparkt wird.

Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass Autos mit Tempo 50 durch Wohngebiete, wie z. B. das Combahnviertel, rasen. Tempo 30 würde nicht nur massiv die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer erhöhen, sondern auch die Anwohner von Lärm entlasten - und den Klimazielen der Stadt würde es auch helfen.

Die Stadt bietet in Beuel zu wenig Möglichkeiten Sport an Geräten oder auf Trimm-Dich-Pfaden zu machen. Das Beueler Rheinufer bietet viel Platz für eine/mehrere Anlagen zum Training von Koordination, Balance, Kraft etc. für jedes Alter.

s.o.

Parkbänke wassernah zwischen Kennedy-Brücke und Nordbrücke auf der Bonner Seite

Ein markierter Radweg von Bertha-von-Suttner-Platz bis zur Kreuzung Kaiser-Karl-Ring

Wenn wir weniger Autos und weniger Stau in Bonn wollen, brauchen wir mehr E-Lastenfahrräder für Einkäufe, Kindertransport, Ausflüge. Damit sich nicht jede/r eins vors Haus/in den Keller stellen muss, wären 5 E-Lastenfahrräder zum Ausleihen an zentralen Stellen z. B.

In einem weiteren Ansatz soll über das Portal www.bonn-macht-mit.de in offenem Dialog mit den Bonner BürgerInnen sowohl Ideen der Einsparmöglichkeiten als auch Einnahmensteigerungspotential ergründet werden.

In einem weiteren Ansatz soll über das Portal www.bonn-macht-mit.de in offenem Dialog mit den Bonner BürgerInnen sowohl Ideen der Einsparmöglichkeiten als auch Einnahmensteigerungspotential ergründet werden.

Durch den regelmäßigen Besuch des Frankenbades durch Grundschüler und Kindergartenkinder, wird auch der kleine Spielplatz davor ausgiebig genutzt. Ein Klettergerüst oder eine Nestschaukel wären eine attraktive Ergänzung zu der bestehenden Wippe, Rutsche und Balancierbalken.

2018 wurde eine Radfahrerin von einem Lkw getötet, da der Fahrer die Radwegvorfahrt nicht beachtet hat. Vielleicht könnte die Studentin noch leben, wenn alle Radfahrstreifen dort wie an weiteren stark befahrenen Kreuzungen sachgerecht ROT MARKIERT wären.

2018 wurde eine Radfahrerin von einem Lkw getötet, da der Fahrer die Radwegvorfahrt nicht beachtet hat. Vielleicht könnte die Studentin noch leben, wenn alle Radfahrstreifen dort wie an weiteren stark befahrenen Kreuzungen sachgerecht ROT MARKIERT wären.

Die Friedrich-Breuer-Straße hat Potential eine richtig schöne Einkaufs- und Aufenthaltsstraße im Beueler Nebenzentrum zu werden. Leider ist die Aufenthaltsqualität im Moment durch den Verkehr und die parkenden Fahrzeuge stark eingeschränkt.

Der FC Hertha Bonn ist mit über 500 Mitgliedern und ca 17 Jugendmannschaften incl. zweier Inklusionsmannschaften ein Sportverein für Dottendorfern und von Dottendorfern und trägt somit zum gesellschaftlichen/sportlichen Leben des Ortteiles stark bei.

In der Theresienau haben wir einen kleinen Spielplatz, der aus einer kleinen Rutsche, einem Sandkasten und einem Balancierbalken besteht.

In Bonn ist es zu schmutzig. An vielen Orten liegt Müll. Bonnorange sollte öfter Reinigungsfahrten druchführen, vor allem an Orten wo viele Menschen sich aufhalten. So bleibt Bonn sauber und wird attraktiver.

In Tannenbusch wird viel Sperrmüll einfach so an den Straßenseiten bzw. an Bürgersteigen abgelegt. Bonnorange sollte den Müll auch ohne Anruf abholen und beseitigen.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Telefon eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Das Aennchen in Bad Godesberg steht seit Jahren leer, es tut sich nichts. Das mit dem Aennchen nichts geschieht ärgert viele in Bad Godesberg. Man könnte daraus eine Cafeteria machen und im Außenbereich z.B. Postkarten und Broschüren anbieten.

Um mit dem Rad oder E-Bike auf die Bahnsteige am Bonner HBf (außer Gleis 1) zu gelangen ist für Ältere fast unmöglich!
1. die Aufzüge sind zu kurz um Räder befördern zu können
2. die Rolltreppen darf man normalerweise nicht mit dem Rad benutzen.

mehr Aussenterasse am Rhein in Bad Godesberg mit mehr Sitzmöglichkeiten und Außenwirtschaft...

Ich vermisse sehr, über den Endenicher Park, an der Hauptschule vorbei, in die Einkaufszone von Endenich zu gehen. Keine Ruhebänke auf Hin- und Rückwegen! Wie schade für uns ältere Menschen!

Wartehäuschen an der Bushaltestelle "An der Margarethenkirche" in Graurheindorf, damit man auch dort vor Wind/Regen geschützt ist.

Der Teilabschnitt Lyngsbergstraße ab Ecke Hermann-Löns-Straße bis Lyngsbergstraße Ecke Kirchberg wird zur Einbahnstraße in Richtung Kirchberg.

Ich schlage vor, die Quelle des Heilsbach im Derletal wieder herzurichten und zugänglich zu machen.
Dadurch würde das Wasser des Heilsbach wieder besser abfließen können. Durch das Aufstellen von Bänken wäre auch die Aufenthaltsqualität im Derletal verbessert.

Ergänzung des Bolzplatzes der etwas versteckt gegenüber der Haltestelle Schießbergweg liegt um eine Bank um Sitzgelegenheiten zu schaffen. Zudem wäre eine Ergänzung um einen Basketballkorb insb. für Jugendliche und Erwachsene eine attraktive Ergänzung.

Erweiterung des Spielplatzes Am Alten Rheinarm in Küdinghoven um Geräte für Jugendliche/junge Erwachsene. Nachdem sehr viele der Kinder des nahegelegenen Wohnviertels mittlerweile im jugendlichen Alter sind, wäre ein Outdoor-Gym an Stangengerüsten eine sehr sinnvolle Ergänzung. Ein sog.

Die Betonwüste des Moltkeplatzes ist optisch katastrophal und für das Kleinklima in Godesberg schädlich (zusätzliche Aufheizung der Stadt im Sommer).

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die bisher häufig genutzte Boulebahn in Auerberg ist aufgrund der Bebauung weggefallen. Deshalb schlage ich vor, im Bereich der Schotterparkplätze hinter dem Spielplatz "An der Rheindorfer Burg" in Graurheindorf eine neue Boulebahn anzulegen.

Die Licht-Masten sollen genutzt werden, um Elektrofahrzeug mit Strom zu versorgen und um mit Smartphone oder Tablet online zu gehen.

Hiermit beantrage ich die Errichtung und Installation öffentlicher Komposttoiletten im Stadtbezirk Bad Godesberg und zwar für folgende Standorte:

Die grüne-linke Koalition will eine autofreie Innenstadt. Daher ist das Thema
Tempo 30 überflüssig. Mein Vorschlag als Verkehrsmittel für die Innenstadt
wäre Pferdekuschen. CO-frei und gemähliches Tempo

Die Bushaltestelle der Linie 614 gegenüber vom Konrad-Adenauer-Gymnasium (Pennenfeld) ist sehr flach. Bitte anheben und die zwei ehemaligen Baumscheiben auf dem Bürgersteig asphaltieren, weil man sonst bei schlechtem Wetter, beim Einsteigen in den Bus, öfters durch den Dreck laufen muss.

Wie man in der Presse liest, kommt die Corona-Impfung nur schleppend voran. Trotz der Begrenztheit des Impfstoffes besteht gleichzeitig das Problem, daß Impfstoff liegenbleibt oder gar verfällt. (Mögliche Gründe: Bei Heimbewohnern fehlen Dokumente.

Seit Jahren wird das Glockenspiel (12 Glocken) in der Villichgasse nicht mehr genutzt. Ich bitte um Ingangsetzung des Glockenspiels.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Telefon eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Der Dorfplatz in Plittersdorf wird von den Bewohner*innen gut angenommen. Vor der Corona-Pandemie, hat dort jedes Jahr ein Weihnachtsmarkt und auch eine Kirmes stattgefunden. Zurzeit ist der Dorfplatz am Abend zu dunkel, da es keine Beleuchtung gibt.

Der für beide Richtungen nutzbare Radweg endet an der Einmündung zum Maarweg. An der Ampel muss man als Radfahrer Richtung Feuerwehrwache auf die Rochusstrasse fahren. Dort ist kein Radweg eingezeichnet und es kommt zu gefährlichen Situationen mit Autofahrern.

Der Mühlheimer Platz sieht trostlos aus, dabei könnte er mit einfachen Mitteln attraktiv gestaltet werden, wenn rund um die Ausfahrt der Tiefgarage Kübel (inklusive Wasserspeicher) mit Bäumen und Büschen aufgestellt würden.

Die Beueler Seite profitiert von der Abendsonne. Das Rheinufer bietet bisher einiges an Gastronomie, aber keine Freizeit-/Sportangebote. Ein Tanzboden auf dem Rhein (zur Not auf dem Randstreifen, falls eine Wasserkonstruktion zu teuer würde) wäre eine Attraktion, etwas Besonderes.

leere Baumscheiben z.B. in Mehlem im Langenbergsweg wieder mit Bäumen bepflanzen

Sehr geehrte Damen undHerren,
die Siebengebirgsstrasse ist eine, vor allem von vielen Busslinien, stark frequentierte Strasse. Sie wurde zum Schut zder Kindier, welche de anliegenden Sportplatz und den Kindergarten nutzen, bereeits in großen Teilen auf 30 km/h eingebremst.

An einem Stichtag (z.B. Sonntag) im Monat (mind. im Quartal) wird das gesamte Stadtgebiet als autofreie Zone deklariert. Diese Zone wird durch Absperrungen für den motorisierten Individualverkehr an den entsprechenden Zufahrtstraßen durch die Ordnungskräfte überwacht.

Entfernung der wilden Gärten und Lauben (Bonner Slums) am Buschdorfer Kirchweg (zwischen Sportplatz Graurheindorf und Heiligenhäuschen Auerberg) wg. Rattenbefall und anderer Schädlinge.

Dringend müsste die "Promenade" Estermannufer vom Römrerbad bis zur Mondorfer Fähre (Engländerweg) saniert und neu gestaltet werden, adäquat zur Promenade Römerbad stadteinwärts; so, dass sich Fußgänger und Radfahrer nicht in die Quere kommen.

Sehr geehrte Mitbürger*Innen,

Waren Sie mit dem Fahrrad schon mal in der Bonner Innenstadt?

Am Beueler Rheinufer, z.B. an den Wiesen beim Blauen Affen, neben der Rheinlust oder beim Abzweig Bröltalbahnweg wären Sitzbänke schön, die mit Pflanzkisten kombiniert sind. Für die Pflanzkisten könnte man zur Pflege Patenschaften vergeben (das könnte z.B. auch eine Schulklasse übernehmen).

Am Berliner Platz, in der Oxfordstraße, an der Berliner Freiheit, in Teilen der Kölnstraße und vielen anderen Ecken der Stadt, in denen überwiegend Nachkriegsarchitektur zu sehen ist, fehlen grüne Lichtblicke und schattenspendende Bäume.

An der Ecke Venusbergweg/Reutestraße wurde vor längerer Zeit ein riesiger Baum gefällt, die Wurzel steckt noch immer im Boden. Ein neuer Baum wäre schön.

Zur Entlastung der Reuterstraße kann eine attraktive Verbindung zwischen den Stadtteilen Hardtberg/Brüser Berg/Ückesdorf/Röttgen und den großen Arbeitgebern im Bereich Gronau beitragen.

Kessenich hat kein zentraler Platz wo z.B ein Wochenmarkt oder Veranstaltungen abgehalten werden können. Als Platz würde sich die Wiese an der Kirche in der Pützstraße hervorragend dazu eignen. Der Platz ist wenig bewohnt und mit geringen Mittel könnte die Wiese gepflastert werden .

Um der sommerlichen Aufheizung des Innenstadtbereiches entgegenzuwirken und den unschönen Anblick der neuen Gebäude aufzulockern, wäre es schön, wenn der Bereich um Urban Soul herum begrünt würde, v.a. mit schattenspendenen Bäumen. (Z.B.

Am Beueler Rheinufer gibt es einen Radweg. Dieser Radweg ist stark frequentiert und wird auch von Fußgängern, Skatern usw. benutzt. Wegen dieser Mehrfachnutzung ist der Radweg gefährlich! Zur Minimierung des Gefahrenpotentials wäre eine Verbreiterung wünschenswert.

Es sollen eins bis zwei Sitzbänke auf dem Weg zur Ürziger Str. vor der Abfahrt "Grüner Weg" angebracht werden.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Die STadt Bonn sollte eine ansprechende Feuer- und Grillstelle (ähnlich derjenigen in der Rheinnaue) am Rheinufer bei Oberkassel einrichten und unterhalten, vorzugsweise in der Nähe des ehemaligen Anlegers/des Wartehäuschens bei der Kinkelstraße.

Der Ortsteil Oberkassel braucht einen zentralen Ort, an dem Engagement gebündelt werden kann, Informationen über Aktivitäten auch nicht-digital bereitgestellt werden, niedrig-schwellig Begegnung aller Generationen ermöglich wird, Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen stattfinden können u

Als "alte" Godesbergerin wünsche ich mir Radwege, die genauso gesäubert werden wie Straßen. Ich fahre seit über 50 Jahren Rad und es hat sich viel verbessert. Die Zufahrtsstraßen zur Innenstadt von Godesberg sollten auf Schäden (Löcher, Einlässe in der Fahrbahn) kontrolliert werden, z.B.

Für Anwohner, die kein eigenes Auto haben, aber ab und zu z.B. einen Mietwagen nutzen oder Besuch mit einem KFZ erhalten, wären Tagestickets in den Anwohnerparkbereichen hilfreich. Diese sind bereits in anderen Städten Deutschlands bei der jeweiligen Stadt erhältlich, mit verschiedenen Systemen.

Verkehrssituation 53119 Bonn, Riegelerstraße 2-6 (zwischen Lievelingsweg und Dorotheenstraße). Durch Parken in der zweiten Reihe steht der Bus (oder oft auch Zwei) mit laufendem Motor, einschließlich Stau durch PKW und LKW in beide Richtungen.

In Auerberg-Mitte sollen seniorengerechte Sitzbänke aus Holz angebracht werden. Die Bänke sollen eine angemessene Höhe haben sowie Rücken- und Armlehnen. Die Bänke in Auerberg-Mitte sind zurzeit nicht seniorengerecht, da meist Rückenlehnen fehlen und die Höhe nicht an Senioren angepasst ist.

Viel mehr Bänke, der kleine Park im Dorf ist manchmal grauenhaft dreckig wird zu wenig gepflegt und es sind lächerlich wenig Bänke dort zum Verweilen.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Mail eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Besonders wichtig für Senioren: Geschäfte bekommen Geld dafür, wenn sie im Schaufenster auf benutzbare Toiletten aufmerksam machen.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

In Bonn-Mehlem leben recht viele ältere Herrschaften, so mein Eindruck und meine Wahrnehmungen. Wie wäre es mit einem Treffpunkt. In der Nähe der Kirche, dem Bekleidungsgeschäft, steht seit vielen vielen Jahren eine Immobilie leer. Ein Treffunkt, ein Café wo Jung und Alt sich treffen könnte.

Beseitigung der "Stolperfallen" in der Bonner Innenstadt (lose Pflastersteine, Löcher usw.)

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Es ist bedauerlich, dass über die Jahrzehnte Straßen wie die Oxford Straße, Sandkaule bzw. Römerstraße, Kölnstraße oder Bornheimer Straße zu wahren Blechlawinen-Kanälen verkommen sind.

Die Klufterstraße ist eine Einbahnstraße mit entgegenkommenden Fahrrad Verkehr. Die Straße wird sehr viel von Schulkindern, der Bodelschwinghschule und der Servatiusschule als Schulweg genutzt.

Diese Straße wurde 2008 als Spielstraße (7km/h), neu gebaut und seit dem fahren hier Lieferfahrzeuge und Besucher gern mit höherer Geschwindigkeit rein und wieder raus und das, obwohl hier immer noch viele Kinder leben und spielen, was durch den Spielplatz am Ende der Sackgasse begünstigt und gew

Ich bitte zu prüfen alle Linienbusse die Stadteile auf den" Bergen" von Bonn anfahren z.B. Venusberg, Brüser Berg mit Heck-Fahrradträgern nach dem Schweizer Model auszustatten.

Um die Beethovenhalle herum (vor allem entlang der Reisebusparkplätze) fehlen zahlreiche Mülltonnen. Das Problem existiert leider nicht erst seit dem Beginn der Hallensanierung.

Der weitläufige Bolzplatz an der Bundesgrenzschutzstraße könnte noch viel mehr bieten als nur zwei Tore.

Die Stadt sollte mit Sozialeinrichtungen sprechen und Wohnungslose, die ein geringes Risiko für Rauschmittelmissbrauch aufweisen und sich aus der Obdachlosigkeit befreien wollen, mit einer einmaligen Finanzspritze helfen. Schon Summen von 4.500€ für bspw.

Ich wünsche mir einen Waldwanderweg für Kinder. Wir haben das im bayrischen Wald viel gesehen: Waldmurmelbahn, Wippen, Fühlstationen, Sammel-/Zuordnungsstation, Kletterelemente, Fitnessstationen u.v.m.

In der Rheinaue gibt es keine öffentliche Toilette, die dort von Spaziergängern, Sportlern genutzt werden kann. , wenn die Restaurants geschlossen sind oder man nichts verzehren möchte. Das ist Auch für Touristen sehr unschön! Evtl können vorhandene Leitungen der Restaurant genutzt werden.

Die Stadt solle Ihrer Pflicht nachkommen und den Sand auf Spielplätze gemäß der gesetzlichen Pflicht austauschen. Überdies solle Sie die Eigentümer von privaten, aber öffentlich zugänglichen Spielplätzen dazu zwingen ihrerseits diese Auflagen zu erfüllen.

Aus der Argelanderstrasse (= Rennbahn für Taxi und Busse, was wirklich übel ist!! - hier wären Pöller von sehr grossem Vorteil, um dies zu reduzieren!) sowie der Schloss-Straße/Ermekeilstrasse jeweils eine Einbahnstraße machen.

Die Luisenstraße wird ganztägig und besonders von Berufspendlern genutzt, um die Reuterstraße zu vermeiden. Der Straßenverlauf mutet nicht wie eine Straße durch eine 30er-Zone an. Das Zone-30-Schild auf der Argelanderstraße ist kaum sichtbar und wird gar nicht auf der Luisenstraße wiederholt.

In Sachsen und anderswo haben sich Wegmarkierungen (farbige Kreise, Balken, ...) zusammen mit Hinweisschildern (Ziel+Entfernung) zur Orientierung in Wald und Flur seit dem 16. Jahrhundert bewährt. Man findet diese Zeichen noch heute, weil sich teils ehrenamtliche Wegwarte darum kümmern.

Die Straßen durchtrennen den ansonsten fußgängerfreundlichen und daher naheliegenden Weg von Poppelsdorf/Südstadt /Kessenich zum Venusberg (Argelanderstr.). Er wird stets von zahlreichen JoggerInnen und SpaziergängerInnen genutzt.

Mein Vorschlag betrifft die Sporteinrichtungen am Haus der Jugend in Kessenich. Mir ist aufgefallen, dass der Basketballplatz dort lediglich eine Erdfläche als Grund hat.

a.) Ist-Situation
An der Fußgängerzone im Ortzentrum von Duisdorf (Rochusstraße) gibt es bisher keine richtige Spielmöglichkeit für Kinder. Für Familien mit Kindern fehlt dadurch eine gewisse Attraktivität in diesem Bereich.

Die Altstadt ist vollkommen überlastet. Jede Straße ähnelt eher einem Parkplatz als einer Fahrradstraße. Dazu kommt, dass es sich bei den Parkplätzen nicht um Bewohnerparklätze handelt. Dazu kommt, dass die Straßen der Altstadt beliebt als Abkürzung sind.

Da in Bonn exessiv falsch geparkt wird, wodurch Fußgänger oder Radfahrer Behindert oder Gefährdet werden, wären mehr Mitarbeiter für den die überwachung des Verkehrsraums wünschenswert.

Die zusätzlichen Kosten der Mitarbeiter lässt sich durch die ausgestellten Bußgelder decken.

Die Geh- und Radwege am Rhein entsprechen oft nicht den gesetzlichen Vorgaben der STVo. Mindestbreiten. Innerorts sind hier mindestens 2,5m und außerorts 2m vorgesehen. Am Rhein herrscht zudem Verkehr in beide Richtungen.

Ich wünsche mir dringend mehr Abfalleimer in der Südstadt.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Post eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

An der Schillerstraße befinden sich zwei Pflanzflächen die mit zwei Straßenbäumen bepflanzt werden sollen, die sich dort vor einigen Jahren noch befanden.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Telefon eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

Die Überquerung der viel befahrenen Niederkasseler Straße an dieser Stelle wird von vielen Fußgängern und Radfahrern genutzt (auch Schulweg). Der Übergang ist dort vorgesehen und wird durch eine Verkehrsinsel unterstützt.

Tempo 30 gilt auf der Reuterstraße z.Z. nur zwischen Einmündung Bonner Talweg und Kirschallee/Am Botanischen Garten. Vorschlag: Erweiterung der Tempo-30-Regelung ab Bundeskanzlerplatz/Auffahrt Reuterbrücke.

2 Bastketballkörbe für den Spielplatz an der Schule om Berg in Hoholz.

Es geht um die Ausfahrt des P2-Parkplatzes Sportpark Nord, welche sich kurz hinter der Haltestelle >> Straßenbahn 61 An der Josefshöhe << sich befindet. Wenige Meter nach der Ausfahrt befindet sich eine Fußgängerampel.

Auf dem Bonner Stadtgebiet sollen weitere Wildblumenwiesen angelegt werden. Diese bieten Bienen, Schmetterlingen und Insekten Nahrung und einen Lebensraum.

Im Stadtbezirk Bonn, besonders in Kessenich, wünschen wir uns mehr Spielplätze mit Spielgeräten, die sich besonders für kleinere Kinder eignen.

Anmerkung: Dieser Vorschlag wurde per Telefon eingereicht und durch die Redaktion hier veröffentlicht.

kleinere und größere Kulturveranstaltungen in den Bonner Stadt-Bezirken

Es ist umständlich und nicht immer sicher, mit dem Fahrrad von Endenich über die Weststadt zum Universitätshauptgebäude und den anderen in der Innenstadt liegenden Instituten zu kommen.

Nachbarschaftstreffs als Bindeglied von Familie zur Stadtgesellschaft bieten vielfältige Möglichkeiten für eine sozio-kulturelle Begegnungsstätte aller Bürger, von jung bis alt. Durch eine räumliche Unterstützung könnten die Aktivitäten des Stadtteiltreffs e.V.

Der Biergarten am Alten Zoll ist ein Toller Ort.

Das sagt GoingElectric im Stromtankstellen-Verzeichnis: "Aktuell führen wir 77 Standorte mit 206 Ladepunkten (156 x Typ 2 Dose, 29 x Schuko, 9 x Typ 2 Stecker, 7 x Combo Typ 2 (CCS) EU, 4 x CHAdeMO, ...) zum Laden von Elektroautos in Bonn, Deutschland in unserem Ladesäulenverzeichnis auf.&qu

Bonn mit einem LoRaWAN-Netz ausstatten, damit
- die Füllstände von Müllcontainern, z. B. Glascontainern / Kleiderspenden kontrolliert werden können
- die Nebenstraßenbeleuchtung bei Bewegung und Bedarf geschaltet wird und nicht pausenlos vor sich hinleuchtet

Ich möchte mind. an 5 zentralen Stellen in der Südstadt Glascontainer aufstellen. Es hat nämlich keinen Wert, das Altglas ins Auto zu packen und durch die Gegend zu fahren.

Als Hundebesitzer ist man verpflichtet, die Hinterlassenschaften seines Hundes aufzusammeln und im Restmüll zu entsorgen, was ich sehr befürworte.

 Bücherwand, wie Suche/Finde-Wand/Pinnwand. Möglichst digital.
 Schaukasten, möglichst auch elektronisch mit Anbindung an das WWW. Könnte dadurch auch immer aktuell gehalten werden.
 Bücherschränke

330.000 Bürger = 330.000 Bäume

Auf den Zuwegungen zum Rhein im Bereich der Elsa-Brändström-Straße zwischen Kreuzherrenstraße und Südbrücke fehlt es an vielen Stellen an Beleuchtung. Das Gehen in der Dunkelheit gerade in den Wintermonaten macht es unbehaglich, diese Wege zum Rhein zu nutzen.

Das Baumschulwäldchen ist ein Treffpunkt des Viertels. Hier wäre ein Bücherschrank schön. Z.B. Am Eingang Haydnstrasse/ Rottenburgstrasse. Dort ist Platz und würde diesen Teil des Parkes zusätzlich beleben.