Pilotprojekt zum Abbau der Obdachlosigkeit
Die Stadt sollte mit Sozialeinrichtungen sprechen und Wohnungslose, die ein geringes Risiko für Rauschmittelmissbrauch aufweisen und sich aus der Obdachlosigkeit befreien wollen, mit einer einmaligen Finanzspritze helfen. Schon Summen von 4.500€ für bspw. zwei Personen könnten erste statistische Tendenzen zeigen und als Mini-Pilotprojekt dienen.
Projekte in Vancouver und London sind schon positiv verlaufen; dort haben die Probanden weniger Rauschmittel als Vergleichsgruppen konsumiert und konnten sich eher aus eigener Kraft aus der Obdachlosigkeit herauskämpfen. Gerade während Corona sollten wir die gefährdetsten Menschen in unserer Gesellschaft schützen, dafür sind 10% des Budgets meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt.