Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der 4. Runde – Veröffentlichung des Entwurfs

Lärmschutz nach „Kapazität“

Der vorgelegte Entwurf spiegelt die tatsächlich Lärmbelastung der Straße „An der Josefshöhe“ nicht wieder.

Um eine Auskunft zum Entwurf 4. Runde der Lärmaktionsplanung zu erhalten, hat mich der Ersteller des Entwurfs (das Planungsbüro aus Hannover), an Sie verwiesen.

Die untere Muffendorfer Straße (Hopmannstraße stadteinwärts bis zur Kreuzung Kurfürstenstraße/Theodor-Heuss-Straße) muss verkehrsberuhigt werden.

Insbesondere in der Nacht ist der Geräuschpegel der Lüftungsanlagen der Chemischen Institute der Universität Bonn (zwischen Gerhard-Domagk-Straße und Pfaffenweiherweg) so laut, dass dadurch der Nachtschlaf erheblich gestört wird.

Uns fällt auf, dass auf der Kennedyallee die SWB Busse vor und nach Dienst eine Abkürzung zum SWB Betriebshof zu nehmen scheinen.

Mit Wohnung in Sichtweite zum Endenicher Ei bin ich lärmgeprüft. Wie unglaublich ruhig es sein kann vor allem nachts konnte ich neuerdings bei Vollsperung der A565 erleben: Schlafen bei gekipptem Fenster und ohne Ohropax erstmals möglich!

Als Anwohner in Röttgen wünschen wir uns schon lange eine wirksame Maßnahme zur Lärmreduzierung der durch die A565 entstehenden Emissionen.

Flugverkehr nimmt zu, darüberhinaus: strassenseitig: Straßenverkehr, auch LKW, gartenseitig: Industrie- und/oder Gewerbedauerlärm (besonders tagsüber) und Bahnbetrieb (24-Stunden) und ganz besonders störend und provokativ: Werkssirene täglich u.a.

Die Löwenburgstraße in Holtorf ist bekanntermaßen die Durchfahrt für Pendler zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und Bonn. Der tägliche Verkehr ist intensiv und auch durch stockenden Verkehr sehr aufgeladen.

Der Anfang der Friesdorfer Straße ist schon 30er Zone.
Die angrenzende Bernkasteler Straße zum größten Teil auch.
Weshalb wird nicht die ganze Friesdorfer Straße 30er Zone?

Auf den Entwürfen wird der Abschnitt ab Kreuzung Petersbergstraße bis Goldbergweg auf dem Marienforster Steinweg komplett ausgelassen, obwohl der GESAMTE Marienforster Steinweg seit Ausbau, und das, OBWOHL es sich um ein Wohngebiet mit vielen spielende