Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der 4. Runde – Veröffentlichung des Entwurfs

Der Fußgängerverkehr auf der Königswinterer Straße könnte weiter kostengünstig unterstützt werden. Die Königswinterer Str.

Tempo 30 zwischen Auf dem Grendt und Mehlemstraße hat für alle Anwohner Erleichterungen gebracht, auch wenn sich trotz intensivierter Kontrollen immer noch sehr viele PKW nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten.

Wohin sind die noch in vorherigen Lärmplänen vorhandenen Maßnahmen (zum Teil umgesetzt) auf der sogenannten Achse 19, der Königswinterer Str. zwischen Auf dem Grendt und A562 bzw. Mehlemstr. bzw. Oberkasseler Straße verschwunden?

Die für die Königswinterer Straße geplante Deckensanierung mittels eines lärmmindernden Belages findet sich für den Straßenabschnitt zwischen Dornheckenstraße und Auf dem Grendt (insbesondere zwischen Mehlemstr.

Die sehr starke Abnutzung der Fahrbahn erzeugt enorm große Schallemissionen. Hier besteht schneller Handlungsbedarf zur Sanierung bzw. sofortige Umsetzung von Tempo 30.

In den Lärmkarten wird der Bereich Niederholtorf und Ungarten vorrangig die Löwenburgstraße sehr hohen Lärmleveln dargestellt. Im Gutachten fehlt jedoch eine Berücksichtigung durch konkrete Maßnahmen.

Vorschläge um den Verkehrslärm, der Hauptquelle des Lärms, zu reduzieren:

Leider hat die EU es vermieden (in ihrer Richtlinie) Grenzwerte zur Höhe der Lärmbelastung festzulegen.

Im Gegensatz zu anderen Umweltvorschriften!

Verlangt wird halt nur, dass eine Lärmaktionsplanung überhaupt durchgeführt wird.

Der Klärschlamm soll mit einem E-Schiff nach Köln transportiert werden. Das ist Wunschdenken! Ein solches E-Schiff müsste (lt. BBB) erst noch gebaut werden. Das gibt es nämlich noch nicht.

UKB bedingte extreme Verkehrsströme ( tgl. rd. 15.000 Fahrzeuge) führen durch reines Wohngebiet ( z.B. untere Robert-Koch-Straße). UKB hat keine adäquate verkehrslogistische Anbindung. Lärmpegel ( insb.

Wir wohnen Im Kremerich in Geislar und die Lärmbeslastung durch die AutobahnA 565 ist wirklich enorm. Teilweise kann man im Sommer aufrund des Lärms sich draußen nicht mehr unterhalten.

In letzter Zeit hat der Flüglärm wieder extrem zugenommen. Insbesondere durch nächtlich tieffliegende Frachtmaschinen! Diese fliegen selbst um 1:30 noch und spätestens um 4:30 schon wieder und quälen sich dröhnend den Hardtberg hoch.