Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der 4. Runde – Veröffentlichung des Entwurfs

Ein Ausbau des Radweges von Röttgen/Ückesdorf zum Hardtberg würde den Verkehrslärm auf der Reichsstr. mindern, da dann mehr Leute die viel kürzere Strecke per Rad statt die längere Strecke per Auto wählen könnten.

Wie gut ist das Hannoveraner Büro mit den Örtlichkeiten vertraut?

Wie oft waren die Mitarbeiter aus Hannover vor Ort?

Konsequente Kontrollen und Ahndung von unnötigem Motorlärm, z.B auf der B9 zwischen Mehlem und Ortsausgang (4-spurig)

Tempo 30 in wesentlichen Teilen des Stadtgebietes (außer z.B. B9 o.ä. Hauptadern)

Der stetig steigende Schwerlastverkehr auf der Löwenburgstraße, insbesondere durch aus Süden kommende LKWs, führt aufgrund des sehr schlechten Fahrbahnbelags zu erheblichen Erschütterungen und einem anwachsenden Lärmpegel an den Häusern der Löwenburgst

Seit der letzten gem. EU Umgebungslärmrichtlinie durchgeführten Lärmkartierung im Jahr 2017 ist der Lärmpegel der Löwenburgstraße von LPB III auf LPB IV angestiegen, was sich schön am Bebauungsplan Niederholtorf Süd nachvollziehen lässt.

Der Lärm der A565 in Röttgen ist insbesondere in den Abendstunden und in der Nacht, sowie an den Wochenenden kaum zu ertragen. Durch den meist herrschenden Westwind, kann man selbst in über 1 km Luftlinie kein Fenster geöffnet lassen.

Trotz Tempo 30 (am Botanischer Garten) einfach zu laut. Dauerhafte Blitzer und eine Reduktion der Fahrstreifen wie in der Adenauerallee wären für Anwohner eine starke Entlastung.

Die bonnorange setzt ihre lautstarken Kehrmaschinen regelmäßig mitten in Wohngebieten (Bad Godesberg, Friesdorf) schon ab 06:00 ein, während das naheliegende Industriegebiet und die Hauptverkehrsstraßen (Godesberger Str., B9, usw), erst später d.h.

Ich finde es schade, dass der Lärm in der Altstadt nachts nicht erfasst wurde. Die Belastung ist wirklich hoch.

Die Lärmaktionsplanung der Stadt Bonn beruht auf der EU-Umgebungslärmrichtlinie (EG-Richtlinien 2002/49/EG) und dient dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Eine dauerhaft hohe Lärmbelastung kostet Leben.

Eine der Hauptlärmquellen „An der Josefshöhe“ ist der Schwerlastverkehr mit Hafencontainern vom kleinen Grau-Rheindorfer Hafen. Binnenschiffe auf dem Rhein können zwischen 208 und 470 (20-Fuß) ISO-Container transportieren.