In der Zeit vom 24. April bis zum 07. Mai 2023 konnten Sie uns hier Ihre Anregungen für den Stadtbezirk Bonn mitteilen.
Dabei standen zwei Fragestellungen im Fokus:
Die Anregungen werden im weiteren Projektverlauf berücksichtigt. Ziel ist es, auf die verschiedenen Örtlichkeiten in den Stadtbezirken zugeschnittene Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu planen und anschließend umzusetzen. Daher werden im Sommer 2023 in mehreren Workshops entsprechende „Steckbriefe“ für die einzelnen identifizierten Orte erarbeitet.
Im letzten Schritt wird die Stadtverwaltung auf Basis aller gesammelten Erkenntnisse das Konzept erarbeiten, es dem Verwaltungsvorstand vorlegen und es Ende des Jahres 2023 zur Beratung in die politischen Gremien einbringen. Abschließend soll der Rat der Stadt Bonn das Konzept verabschieden.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Es fehlt eine Fahrradunterführung vom Bonner Westen in die Innenstadt. An keiner Stelle ist es möglich ohne absteigen die Bahn zu unterqueren.
Auf den Treppen zwischen der Unterführung am Hauptbahnhof vor Lidl und der Cassiusbastei lagern fast permanent Obdachlose, Betrunkene und Rauschgiftsüchtige.
Der Platz am Urban Soul direkt an der Maximilianstraße ist ein Schandfleck.
Es fehlt die Begrünung! Stattdessen sieht man verklinkerte Gebäude-Wände, Mauern und überall nur Stein.
Das mag zwar pflegeleicht sein, ist aber *trostlos*.
Sehr geehrte Damen und Herrn,
als Bewohner der Münsterstraße in Bonn hätte ich folgenden Vorschlag.
Mehr Abfallbehälter, mehr Kontrollen bezüglich Sauberkeit, mehr Verkehrsberuhigung, mehr Sicherheit für Fußgänger (auch durch Kontrolle des Fahrverhaltens von Radfahrern und E-Roller-Nutzern, die fahren grundsätzlich auf den schmalen Bürgersteigen), En
In manchen Bereichen ist die Altstadt vor allem nach dem Wochenende in manchen Bereichen vermüllt und voller Scherben.
Die Situation Stadthaus/Jan-Loh-Platz ist vor allem am Wochenende schwer erträglich: offener Drogenhandel, Schlägereien, Lärm (Geschrei, Grölen), vor allem ab 1 Uhr nachts, oft bis gegen 5 Uhr morgens durch das Publikum des Stachel und des Dubliners, a
Der §10 Landesimmissionsschutzgesetz NRW wird im öffentlichen Raum faktisch nicht umgesetzt.
Alkoholverbotszonen führen nur dazu, dass Probleme aus den überwachten Knotenpunkten in Wohngebiete verlagert wird. So ist es im ehemaligen Bonner Loch geschehen, so ist es am Busbahnhof geschehen, so ist es an der Poppelsdorfer Allee geschehen.
Das kleine "Waldstück" zwischen Fußgängerunterführung, Quantiusstraße und Südunterführung ist ungenutzter Platz.
Aus meiner Sicht fehlt bei der Bewertung der Poppelsdorfer Allee der Aspekt der Sicherheit ab Einsetzen der Dunkelheit.