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Stadthausumfeld

Konzept zur Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in Bonn

Stadthausumfeld

Die Situation Stadthaus/Jan-Loh-Platz ist vor allem am Wochenende schwer erträglich: offener Drogenhandel, Schlägereien, Lärm (Geschrei, Grölen), vor allem ab 1 Uhr nachts, oft bis gegen 5 Uhr morgens durch das Publikum des Stachel und des Dubliners, aber auch durch Menschen, die am Kiosk Eingang Breitestrasse sich mit Alkohol versorgt haben. Die Belästigung durch Stachel-KundInnen besteht erst seit das Dach im Hof weg Brandschutz abgerissen werden musste. M.E. gibt es nur 2 Lösungen: ein Dach oder Personal sorgt dafür, dass die BesucherInnen nur im "Tunnel", sich nicht aber auf der Strasse oder direkt vor dem Eingang aufhalten dürfen. Andernfalls muss um 1 Uhr Schluß sein. Das Dubliners gibt sich mit Türstehern durchaus Mühe, aber oft die Polizei geholt werden wegen verschd. Auseinandersetzungen. Gegen das Geschrei auf der Strasse wird nichts unternommen. Die Maxstrasse hin zur Stadthausgarage und die Garage selbst dienen oft als Resonanzraum für laute Musik, die Aufgänge für Drogenhandel. In unseren Hauseinhang Maxstr. 28 wird ständig Unrat geworfen, Scherben, uriniert, sogar die Notdurft verrichtet. M.E. würde es Sinn machen, wenn am Wochenende eine Fußstreife der Polizei regelmäßig durch die Altstadt geht, vor allem ab 1 Uhr nachts. Die Drogenszene, die tagüber am Jan-Loh-Platz sitzt, ist meines Erachtens kein großes Problem, auch geht dort das Ordnungsamt regelmäßig mit guter Ansprache vorbei. Nach der zweiten Methadonvergabe sind die abends auch nicht mehr da.

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