Fahrradparkleitsystem
Die bestehenden Fahrradstellflächen werden zu wenig genutzt: weil sie nicht sichtbar sind (zugewuchert) oder mit Schrotträdern vollstehen.
Vom 28. November bis 12. Dezember 2023 konnten Anregungen zu den konkreteren Empfehlungen des Ingenieurbüros eingebracht werden.
Die eingebrachten Anregungen und Wünsche aus der 1. Beteiligungsphase wurden dem beauftragten Ingenieurbüro zur Verfügung gestellt, um diese im zweiten Schritt bei der Ausarbeitung konkreterer Handlungsempfehlungen zu berücksichtigen und einen Entwurf für ein Parkraumkonzept zu erstellen.
Die eingebrachten Anregungen sind unten auf dieser Seite weiterhin aufrufbar.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Die bestehenden Fahrradstellflächen werden zu wenig genutzt: weil sie nicht sichtbar sind (zugewuchert) oder mit Schrotträdern vollstehen.
Die Lage im Combahnviertel ist dramatisch. Würde die Planung in den beschriebenen Phasen so umgesetzt, würde es hier noch mehr eskalieren. Deswegen ist es sinnvoll von außen nach innen zu denken.
In Gebiet X (Combahnviertel) braucht es nicht dieselben Gebühren für das Anwohnerparken wie um die Friedrich-Breuer-Straße, in der Altstadt oder der Innenstadt.
Kein Mensch nutzt die Fahrradparkhäuser, das ist Verschwendung. Mit dem Fahrrad wollen die meisten ja bis vor die Haustüre und meiden den Umweg dahin.
... dann muss es sozial verträglich sein und es dürfen dafür nicht NOCH mehr Parkplätze gestrichen werden. So ist das nicht vermittelbar.
Die Gebühren sind echt der Hammer. Hoffentlich setzt die Stadt das Plus an Einnahmen sinnvoll ein und wirft es nicht wieder zum Fenster raus, wie bisher.
Die aufgerufenen 1,50€ pro halbe Stunde erscheinen als recht teuer, wenn man nur eine kurze Erledigung durchzuführen hat, bspw. Rezept abholen oder kurz Brötchen holen etc.
Gerade junge Familien sind wegen der exorbitanten Kita-Gebühren in Bonn auf Betreuungsunterstützung von zB Großeltern und Tanten/Onkeln angewiesen. Wie soll das bei den hohen Gebühren gehen?
Als Fußgänger sind die auf den Gehwegen stehenden Fahrräder ein ernstes Problem. So gut ich es finde, dass nun endlich das Anwohnerparken kommt, darf aber nicht mit zweierlei Maß gemessen werden.
Gut, dass Anwohnerparken kommt - wenn dafür nicht noch mehr Parkplätze wegfallen. Im Combahnviertel ist das wirklich nötig.
Bereits jetzt wäre es sinnvoll, ein Parkverbot für Reisebusse und Wohnmobile auszuweisen, die entlang der Ringstraße und in den umliegenden Straßen abgestellt werden.