Stadt soll Mehreinnahmen sinnvoll investieren
Die Gebühren sind echt der Hammer. Hoffentlich setzt die Stadt das Plus an Einnahmen sinnvoll ein und wirft es nicht wieder zum Fenster raus, wie bisher.
Wenn die Menschen in Beuel schon so viel dafür zahlen müssen, dann sollen sie im Umkehrschluss auch entlastet werden: Kita-Gebühren runter! Subventionen bei energetischer Sanierung (gerade im Combahnviertel durch den Denkmalschutz problematisch)! Steuerentlastungen zB bei Grundsteuer!
Es kann nicht angehen, dass die Politik so ein Verkehrschaos in der Innenstadt veranstaltet und es die Menschen im Combahnviertel wegen der vielen Pendlerströme nun finanziell ausbaden müssen. Natürlich ist hier Anwohnerparken inzwischen leider notwendig, allerdings ist das Problem hausgemacht durch die Politik in Bonn. Nur Chaos auf dem Rücken der einfachen Leute. Aber Hauptsache die 1000 Fahrradstraße wird gebaut... Kümmert Euch lieber mal um eine vernünftige und bezahlbare Wärmeplanung! Das bringt auch was für den Klimaschutz. Geld Genug habt Ihr dann ja bald, nur solltet Ihr endlich Mal jemanden einstellen, der richtig haushalten kann und wirklich effiziente Projekte vorantreibt. Für die Menschen und nicht wegen irgendeiner Ideologie gegen sie!
Kommentare
Das "Plus" an Einnahmen…
Das "Plus" an Einnahmen reicht nur, um die Parkplätze nicht mehr aus anderen Einnahmen zu subventionieren. Wie in beiden Veranstaltungen erläutert setzt sich der von der Stadt beschlossene Preis aus den Bereitstellungskosten eines Parkplatzes zusammen.
Ich jedenfalls bin froh, wenn etwas mehr von meinen Steuern in Infrastruktur die ich nutzen kann fließt statt in Parkplätze für Autobesitzer.
Ich habe es eben unter einem…
Ich habe es eben unter einem anderen Beitrag bereits schrieben. Die Kosten sind für uns enorm im Combahnviertel durch Denkmalschutz, Hezungsgesetz, die extrem überzogenen Kita-Gebühren und dann jetzt auch noch das Anwohnerparken. Grundsätzlich finde ich Anwohnerparken zwar gut, dafür müssen die Menschen aber an anderer Stelle entlastet werden.