In der Zeit vom 24. April bis zum 07. Mai 2023 konnten Sie uns hier Ihre Anregungen für stadtteilunabhängige Themen mitteilen.
Dabei standen zwei Fragestellungen im Fokus:
Die Anregungen werden im weiteren Projektverlauf berücksichtigt. Ziel ist es, auf die verschiedenen Örtlichkeiten in den Stadtbezirken zugeschnittene Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu planen und anschließend umzusetzen. Daher werden im Sommer 2023 in mehreren Workshops entsprechende „Steckbriefe“ für die einzelnen identifizierten Orte erarbeitet.
Im letzten Schritt wird die Stadtverwaltung auf Basis aller gesammelten Erkenntnisse das Konzept erarbeiten, es dem Verwaltungsvorstand vorlegen und es Ende des Jahres 2023 zur Beratung in die politischen Gremien einbringen. Abschließend soll der Rat der Stadt Bonn das Konzept verabschieden.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Es ist absurd, wenn man jeden Tag bei Wind und Wetter mit dem Rad zur Arbeit fährt und zeitgleich bei jedem Sperrmüll unzählige Sperrmüllsammler stundenlang durch Wohngebiete cruisen und dabei nicht nur die Luft verpesten, sondern zudem auch Menschen u
Mittreden bei Ordnung und Sicherheit vom 24.04.- 07.05.2023
Betreff: Parkprobleme rund um den polonia market in Bonn Auerberg; Kölnstr. 464
Wir wohnen seit 2005 in der Richthofenstraße 5 in Auerberg.
Die Fahrradständer am Hbf in der Quantiusstraße sind dauerhaft belegt und überfüllt. Die dort an den Ständern abgestellten Fahrräder werden nie bewegt (weder tags/nachts, noch unter der Woche/am Wochenende).
Wenn man sich einmal mit offenen Augen durch Dransdorf bewegt, bekommt man den Eindruck, dass mittlerweile der Verkauf jeglicher Drogen geduldet wird. Das Dealen findet mittlerweile offensiv ohne jegliche Scham statt.
Ich sehe oft in den Grünanlagen von Dottendorf (Wiese an der Wendeschleife Quirinusplatz, Park hinter der Bibliothek, Christian-Fischer-Weg) freilaufende Hunde. Dort sollte eine Ausschilderung sein, dass Hunde angeleint werden müssen.
Das Schild "Fahrrad Frei" erlaubt nicht etwa die freie Nutzung des Fußgängerwegs bzw. der Fußgängerzone, sondern ermöglichen dies nur unter den Bedingungen, dass:
Die Nutzung (soweit überhaupt zulässig*) von E-Scootern sollte in der Fußgängerzone vollständig untersagt und das Verbot auch konsequent durchgesetzt werden.
Das Ordnungsamt sollte zusätzliches Personal und Ausstattung, insbesondere für Einsätze in den Nachtstunden erhalten. Fünf bis zehn Mitarbeiter minimum und mindestens zwei zusätzliche Einsatzfahrzeuge.
Es gibt hier viele Mitmenschen, die alles, woran sie vorbeikommen, ob am helllichten Tag oder in der Dunkelheit, beschmieren, bekleben und zumüllen oder kaputtschlagen. Bonn ist so dreckig geworden. Nichts ist vor Schmierereien und Aufklebern sicher.
Warum lassen Ratskoalition und Stadtverwaltung zu, dass diese Fahrzeuge fast immer so abgestellt werden, dass sie im Weg stehen? Quer und genau an z. B.