Die Zahl der Einbrüche ist deutlich gestiegen. Viele Bürger fühlen sich unsicher. Die Drogenszene aus der Innenstadt strahlt spürbar nach Godesberg aus. Vor allem rund um die Kreuzung Von Groote Platz/Friedrichstraße begegnet man Menschen, die aggressiv sind und offen Drogen konsumieren. Eine sich entwickelnde migrantisch/islamistisch geprägte Parallelgesellschaft, die gar kein Interesse an einem konstruktiven Zusammenleben mit den anderen Bewohnern hat, kommt noch hinzu. Am hellichten Tage werde ich im Kiosk des Bahnhofs Godesberg von der Mitarbeiterin gebeten "noch im Laden zu bleiben" bis eine Gruppe aggressiver unter drogeneinfluss stehender Personen das Geschäft verlässt. Die Mitabeiterin hatte Angst und fühlte sich bedroht.
Nachdem vor einiger Ziet ein junger Mann totgeschlagen wurde, sieht man zwar mehr Polizei, aber das reicht offenbar nicht. Die Situation verschlimmert sich. Deshalb muss gegen die kriminelle Szene konsequent vorgegangen werden. Polizei-Präsenz mus erhöht werden, Platzverweise ausgesprochen und umgesetzt werden, dunkle Stadtbereiche besser beleuchtet werden. Die Sauberkeit erhöht werden. Viele Menschen sind aufgrund der Tatenlosigkeit sehr frustriert und sind auch der Meinung, es bringe nichts, sich an solchen Foren, wie hier zu beteiligen, da ja doch nichts passiere. Man braucht eigentlich kein Konzept, das dann 2024/2025 umgesetzt wird. Die Probleme liegen auf der Hand, die Lösungen auch. Zig Städte machen das vor.