Stadtsauberkeit:
Reinigungsintervalle an neuralgischen Punkten, Plätzen und Parks (Bad Godesberger Innenstadt, Kur- und Panoramapark, Rheinufer, an Bushaltestellen, in der Nähe von Schulzentren) und in Ortsteilzentren wie Pennenfeld erhöhen, Leerungsintervalle bei vielen Containerstandorten erhöhen (Rigalsche Wiese, Kapellenweg usw.), weitere und größere Abfallbehälter aufstellen, Abfallberatung und Umwelterziehung in allen städtischen Institutionen, u.a. Schulen und Kitas, aber auch bei Erwachsenen durchführen, mehr Kontrollen durch das Ordnungsamt, Beratung von Einwohner großen Wohnblocks über umweltgerechtes Verhalten, insbesondere für Abfallverneidung und Sauberkeit auch in mehrsprachgen Formaten

Sicherheit:
Kriminalpräventive Umgestaltung des öffentlichen Raums, übersichtliche und einsehbare Areale auch in Parks, keine dichte Bepflanzung von hohen Büschen, ausreichende Beleuchtungsmaßnahmen in den Abendstunden auf allen Plätzen, Straßen und in den Parks, soziale Kontrollen durchführen, Präsenz- und Interventionskonzept mit regelmäßigen Fußstreifen von Polizei und Ordnungsamt (Kurpark, Stadthalle, Bahnhof Bad Godesberg, Rheinallee, Ännchenplatz, Arcadia-Passage,Hubertinumshof, sichere Fahrradabstellplätze), sichere Fußgängerunterführungen, sichere Anlagen für Fußgänger*innen und Menschen mit Behinderung, regelmäßige Tagung von Stadtteilarbeitskreiden "GoRespekt gegen Gewalt", Einbeziehung der freien Träger der Wohlfahrtspflege , Godesheim und Hermann-Josef-Haus)