7 Punkte mitdenken
1. Der gesamte Entwurf ist lediglich eine Aufhübschung der bestehenden Situation und keine wirkliche Verbesserung.
1. Der gesamte Entwurf ist lediglich eine Aufhübschung der bestehenden Situation und keine wirkliche Verbesserung.
Der ZOB hat, wie jeder Busbahnhof in größeren Städten ein Stadttauben“Problem“. Die Population umfasst aktuell ca. 300 Tiere.
Ich möchte dringend darum bitten, keine weiteren Glasdächer an Haltestellen - und somit auch am ZOB - zu planen, sondern solche aus einem Material, das im Sommer Schatten wirft und Schutz vor der S
Die ehemalige, wertvolle historische Bebauung ging durch den vollkommen unverständlichen Abriss beim U-Bahn Bau in den 70ern nahezu komplett verloren.
Wir warten jetzt schon über 30 Jahre auf einen neuen Busbahnhof. Warscheinlich ist, dass in 30 Jahren Verkehr ganz anders aussieht.
Insbesondere die Busse die aus Norden und Osten (Beuel) kommen, sollten nicht 4 Zebrastreifen ab Martinsplatz überfahren müssen, bevor sie ihr Ziel erreichen.
Wenn man sich den Plan der künftigen Verkehrsführung anschaut, funktioniert künftig die Ausfahrt der Linien 600 bis 603 vom ZOB in Richtung Südunterführung nicht mehr.
Die Visualisierung auf bonn.de zeigt auf der großen Mittelinsel das SWB-Servicegebäude.
Bei der Planung der Beleuchtungsanlagen und der Auswahl von Lichtquellen sollte darauf geachtet werden, dass nur die notwendigerweise zu erhellenden Verkehrsflächen beleuchtet werden und kein Blend
Bei der Gestaltung der Verkehrsführung im Bereich des ZOB sollte darauf geachtet werden, dass eine gewisse Flexibilität erhalten bleibt (z.B. Einfahrtmöglichkeit für Busse aus der Wesselstraße).
Bei der Gestaltung des ZOB, insbesondere der Wartebereiche bzw. -häuschen, sollte die Funktionalität gegenüber "Design"-Aspekten im Vordergrund stehen.
Bei der Planung des ZOB sollte die zukünftige Rolle des Busverkehrs in der Innenstadt geklärt und berücksichtigt werden.