In der ersten Onlinebeteiligung konnten Sie im August 2023 Ihre Anregungen und Meinungen zum Stand des Parkraumkonzeptes mitteilen.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Ein Glück sind unsere Freunde aus Beuel weggezogen. Jedes mal Unsummen an Parkgebühren zu entrichten nur um sie zu besuchen? Weil die Stadt Bonn - hat ja kein Geld - die Parkgebühren immer weiter in die Höhe treibt.
Wie kann sichergestellt werden, dass Besucher, die ja keinen Bewohnerparkausweis bekommen, bspw. einige Tage parken können.
In Beuel braucht es dringend mehr Platz für Menschen, Kinder, breite Fußwege, Baumflächen, Beete und Fahrrad-Bügel.
Die Teilnahme an der Veranstaltung am 16.08. war für mich ein sehr guter Überblick über die aktuelle Situation und mögliche Lösungsvorschläge, und ich möchte hier noch einige Anregungen hinterlassen die mir im Nachgang eingefallen sind:
Nicht nur in der Verweis Viren erwähnten Friedrich Breuer Straße oder in etwas dezentraleren Combahnviertel sondern auch zB in der friedrich friesen und den Straßen zwischen Friedrich Breuer Straße und herrmannstr.
Finde in der Präsentation werden vor allem die Probleme besprochen, es sollte viel darauf eingegangen werden welche Chancen es gibt wenn große Flächen nicht mehr mit Schrott zugestellt sind. Es gibt mehr Platz für Gastronomie grün und anderes.
KfZ zahlen u.a. auch für die Herrichtung, Nutzung und Unterhaltung des öffentlichen Straßen- und Park-Raums KfZ-Steuer.
Bevor ich Zeit und Energie in dieses Thema investiere interessiert mich welche Form / Chance der Beteiligung es hier gibt?
Steht die Entscheidung nicht eh schon fest und das hier ist eine reine Show-Veranstaltung?
Einzelne Wohnquartiere zu Bewohnerparkplatzflächen umzuwandeln erschwert das Leben der Bewohner nur, statt es zu verbessern - besonders, wenn die Anzahl der Parkplätze nicht reduziert werden sollen, sondern einfach nur Bewohnerparkgebühren hinzukommen
Mit Bezug auf die Präsentation Folie 33 ein Kommentar zu Geschäftsbereich und Mischbereich. Auch im Geschäftsbereich existieren Anwohner (bspw.
Das vorgestellte Konzept ist für mich ein tragbarer Kompromiss zwischen den Interessen von Autofahrern und denen, die sich eine bessere Nutzung des öffentlichen Raums als zum Abstellen von PKW wünschen.
Die Fußgängerwege beidseits in der Friedrich-Breuer-Straße sind bedingt u.a. durch die Parkplätze und parkende Autos (die immer breiter werden bzw.