Vom 28. November bis 12. Dezember 2023 konnten Anregungen zu den konkreteren Empfehlungen des Ingenieurbüros eingebracht werden.
Die eingebrachten Anregungen und Wünsche aus der 1. Beteiligungsphase wurden dem beauftragten Ingenieurbüro zur Verfügung gestellt, um diese im zweiten Schritt bei der Ausarbeitung konkreterer Handlungsempfehlungen zu berücksichtigen und einen Entwurf für ein Parkraumkonzept zu erstellen.
Die eingebrachten Anregungen sind unten auf dieser Seite weiterhin aufrufbar.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Haus-Eigentümer:innen zahlen viele Steuern und Gebühren und sind im Combahnviertel wegen des Denkmalschutzes & dem Heizungsgesetz stark belastet. Sie müssen unbedingt mitentscheiden, was direkt vor ihrer Immobilie passiert.
Gut, dass mehr Präsenz des Ordnungsamts kommt! Dafür zahlen wir schließlich alle Steuern. Dann darf aber nicht mehr mit unterschiedlichen Maßstäben bewerten werden. Ich wünsche mir, dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Es ist gut und richtig, die Langzeitparker und die Pendler, die das Combahnviertel als Park-and-Ride Zone benutzen, möglichst zu vermindern.
Anwohnerparkplätze sind eine gute Lösung.
Ja, das neue Konzept klingt gut, richtig und dringend nötig.
Als Anwohner wächst die Chance auf einen freien Parkplatz und das ist auch gut und richtig, wenn ich schon dafür bezahle. (plus mehr Aufenthalts- und Lebensqualität)
Das würde wieder mehr Platz zum Parken schaffen und gleichzeitig die Lärm- und Geruchsbelästigung für Anwohner*innen minimieren.
Die derzeitigen Parkplätze für Behinderte werden DEUTLICH reduziert. Um eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu gewährleisten sind diese erforderlich.
Bitte um Berücksichtigung!
Die Entscheidung, den knappen Parkraum für Anwohner bzw. Anlieger frei zu halten ist richtig und wünschenswert. Es braucht im gleichen Schritt aber auch echte P&R Flächen, die auch entsprechend ausgewiesen sind.
Folie 29 zeigt, dass zum Untersuchungszeitraum fast 60 Autos mehr im Combahnviertel (Bereich X) parkten als offizielle Parkplätze vorhanden sind. Das sind also ebenso viele Parkverstöße.
Die Überlegungen die Parkraumbewirtschaftung bis zur Helenenstr./ Ringstr auszudehnen liegen neben der Sache. In beiden Straßen besteht überhaupt kein Parkdruck durch nicht Ansässige.
Die Absurdität der Enteignung: Die eigenen vier Wände sollen im Combahnviertel reglementiert und in der Vergangenheit gehalten werden, der öffentliche Raum aber nach ideologischem Belieben umgestaltet werden.
Die höchsten Kitakosten und Grundsteuer in ganz Deutschland, dazu Verkehrschaos in der City, Denkmalschutz im Combahnviertel, undurchdachte Energiepolitik und ein zu mächtiger Fahrrad-Club in Bonn - und der kleine Mann soll es ausbaden?!?!?