Hochwertige Architektur
Ganz wichtig ist es, dass die Fassaden hochwertig, und zwar möglichst mit klassischer Architektur gestaltet werden.
Informieren Sie sich über die Beiträge der Teilnehmenden. Die Beteiligung war im April und Mai 2023 möglich.
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Ganz wichtig ist es, dass die Fassaden hochwertig, und zwar möglichst mit klassischer Architektur gestaltet werden.
Zunächst einmal finde ich richtig und gut, dass für die zukünftige Nutzung des Postareals eine "komplexe Bürgerbeteiligung" angedacht ist.
Die meisten, um nicht zu sagen alle genannten Ideen könnte man in einem Wohnprojekt umsetzen.
Mir fällt da spontan https://wohnprojekt.wien/ ein.
Bei größeren Neubauvorhaben bietet es sich an:
Aufbau eines klimaneutralen solaren Nahwärmenetzes mit einem solaren Langzeitspeicher. Solarthermie kommt aufs Dach, der solare Langzeitspeicher in die Erde,- das ist alles kein Hexenwerk.
Die Nordstadt wird durch den Kaiser-Karl-Ring zerteilt in die sog. Altstadt und das Macke-Viertel. Diese Teilung muss nach und nach überwunden werden durch bessere Querungsmöglichkeiten des Rings für Fussgänger und Radfahrer.
Flächen fürs Bewohnerparken im Sinne Quartiersgarage vorsehen, also nicht nur für die Bewohner des Gebäudes selbst, sondern Teilflächen auch offen für alle Anwohner mit Bewohnerparkausweis D.
Die Bebauung sollte folgendermaßen aufgebaut sein, dass die Gebäude entlang der Straße einen Rahmen bilden und der Bereich in der Mitte frei von Bebauung bleibt.
Sämtliche Dachflächen sollten genutzt werden - sei es für Solaranlagen (-> günstiger Mieterstrom!), Dachbegrünung oder als Dachgärten!
Aus meiner Sicht sollte bei einem Filetstück in bester Altstadtlage ein sinnvolles Nutzungskonzept im Vordergrund stehen. Dafür sind aus meiner Sicht insb.
Es gibt wenige Initiativen, die so eine positive gesellschaftliche und ökologische Wirkung haben wie eine Bibliothek der Dinge.
Die Altstadt ist ein wundervolles, bunt durchmischtes Viertel, in dem es allerdings an Orten fehlt, an denen sich Menschen - ohne zu konsumieren - treffen und austauschen können. Das Areal des alten Postareals bietet die Chance, dies zu ändern.