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Parksituation Krankenhaus

Parkraumkonzept Beuel-Mitte

Parksituation Krankenhaus

Die Fläche auf dem Vorplatz des Krankenhauses muss effizienter genutzt werden. Jetzt, da kein Wochenmarkt mehr dort stattfindet, sollte dort ein mehrstöckiges Parkhaus für Fahrzeuge und Fahrräder errichtet werden.
Dieses kommt nicht nur den Mitarbeitenden und Patienten des Krankenhauses und der Arztpraxen zu Gute, sondern auch den Besuchern des Jungen Theaters, der Kirche und dem Brückenforum.
Als Anwohner in direkter Nähe des KKH ist es tagsüber fast unmöglich, einen Stellplatz für das Auto zu finden. Autos werden an jeder freien Stelle abgestellt, blockieren Zufahren, machen Ausparken aus bestehenden Parktaschen unmöglich. Das Ordnungsamt kommt nur sehr selten vorbei, es werden willkürlich Knöllchen verteilt und es findet keine konsequente Ahndung von Parkverstößen statt.
Gerne möchte auch ich weniger Autos auf den Straßen abgestellt haben, aber man kann diese auch nicht einfach verschwinden lassen, indem man Parkplätze streicht. Das ist zu einfach und es müssen andere Alternativen geschaffen werden als nur den Umstieg auf ÖPNV oder das Fahrrad zu fordern.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Fr., 18.08.2023 - 11:36

Absolute Zustimmung! Die Fläche eignet sich ideal für ein Parkhaus bzw. eine Quartiersgarage und würde die Anwohner wie genannt massiv entlasten. Auch die Hermannstraße würde zusätzlich vom Parksuchverkehr entlastet und so für Fußgänger belebt.

Gespeichert von Gast am Fr., 18.08.2023 - 16:52

Super Idee! Auf der Quartiersgarage können Photovoltaik Anlagen angebracht werden, die Außenfassade kann begrünt werden! Wer auf den Straßen immer nur Parkplätze wegnimmt, muss sich dann auch mit dem Anblick eines Parkhauses arrangieren. So kann man auf kleinem Raum viele Fahrzeuge unterbringen und weiter für eine Entlastung der Parksituation auf den umliegenden Straßen sorgen.

Gespeichert von Gast am Fr., 18.08.2023 - 20:01

Hört sich erst mal gut an. Aber der Platz wird dadurch völlig verschandelt. Er sollte eher von Autos völlig frei gemacht werden.

Die Klinik sollte ein Parkhaus auf dem eigenen Gelände bauen. Zum Beispiel auf der Fläche zwischen Wagnergasse und Hermannstraße.

Grundsätzlich könnte man auch überlegen, ob es so ein kleines Krankenhaus („Klitsche“?) in einer Großstadt überhaupt braucht. Sämtliche Angebote gibt es auch in der Uniklinik. Ich würde mich dort im Beueler Krankenhaus jedenfalls nicht behandeln lassen.

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