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Ausgelassener Bereich Marienforster Steinweg

Beteiligung zum Lärmaktionsplan der 4. Runde

Ausgelassener Bereich Marienforster Steinweg

Auf den Entwürfen wird der Abschnitt ab Kreuzung Petersbergstraße bis Goldbergweg auf dem Marienforster Steinweg komplett ausgelassen, obwohl der GESAMTE Marienforster Steinweg seit Ausbau, und das, OBWOHL es sich um ein Wohngebiet mit vielen spielenden Kindern handelt, eine Durchgangsstraße geworden ist. Vor allem zu Berufspendlerzeiten ist die Straße sehr stark befahren, besonders laut sind die Beschleuniger bergaufwärts, die klappernden Anhänger der Handwerker und die LKWs, die vereinzelt trotz Fahrverbot durch die enge Straße fahren. Es kann nicht sein, dass ein einfacher Feldweg und ein Familienwohngebiet als Durchfahrtsstraße zum Heiderhof und Richtung Pecher Landstraße genutzt werden. Sinnvoll wäre die Beschränkung der Durchfahrt.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Fr., 06.09.2024 - 12:35

Der Marienforster Steinweg ist bereits verkehrsberuhigt (Tempo 30, Fahrbahnschwellen).
Wie der Petent schreibt, ist höchstens eine Belastung zu Stoßzeiten denkbar.

Den Verkehr ganz zu sperren, hieße diesen umständlich erst über Alt Bad Godesberg zur Pecher Straße zu leiten. Solange eine separate Route vom Heiderhof herunter fehlt, würden die anderen Straßen (Elisabethstraße, Muffendorfer Straße) dadurch noch stärker belastet. Diese sind aber ohnehin bereits mehr befahren - mit mehreren Busrouten. Auf der Muffendorfer Straße und auf der Elisabethstraße befinden sich zudem sensible Einrichtungen (Kitas, Schulen, Altenheim etc) Insofern würde der o.g. Vorschlag zulasten intensiver Betroffener gehen.

Die Lösung müsste eine eigene Straße vom Heiderhof zur Autobahn bzw zur B9 über weniger besiedelte Bereiche sein.

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