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Es wird viel zu selten ruhig

Beteiligung zum Lärmaktionsplan der 4. Runde

Es wird viel zu selten ruhig

Autobahn, Bauarbeiten, Sägen, Helikopter BGS, Straße, extra aufröhrende Fahrzeuge, Laubsauger, Rasenmäher, Gartenpool,Gehupe, Geschrei, regelmäßiges Gebell unterschiedlicher Hunde, Martinshorn wechseln sich hier (Wohnraum+Balkon Richtung Kölnstr+Tannenbusch) kontinuierlich ab. Ist der eine mit Lärm fertig,fängt der nächste an und die Autobahn trotz Entfernung gibt je nach Luftdruck? ihr permanentes Grundrauschen ab inkl.LKW Hupe. Ich habe den Eindruck für die Menschen ist dieser ständige Lärm so normal, dass sie dringend selbst noch mehr davon verursachen müssen. Es fehlt jegliche Sensibilität wieviel Stress das für den Körper und die Psyche bedeutet.Bei offenem Fenster schlafen,weil die Schlafqualität besser ist, ist nur mit Oropax möglich.Im Römerbad entspannen mit Autobahn unmöglich.Mir bleibt nur wegziehen.Aber geräuscharme_stille Orte sind in Bonn Wo?Und ich würde so gerne in Bonn bleiben.Ich hoffe auf überwiegend E-KFZ,Flüsterasphalt,Abschirmung von Autobahnlärm,Abschaffung Laubbläser(nach Beobachtung keine höhere Effektivität/Gewinn zum Besen/Rechen=Sport) festgestellt),Tempolimit,offensivere Sensibilisierungskampagne->Ruhe verringert unterschwelligen DauerStress!Anspannung- Erhöht Konzentration, Gelassenheit,Entspannung,Kinder+Tiere werden mit Ihnen ausgeglichener. Warum haben Menschen soviel Angst sich selbst zu hören und zu spüren?Wie kann Ihnen eine Stadt helfen?Resistenzen+Sensibilität - Wie kann eine Verbindung und Rücksicht füreinander hergestellt werden?

Kommentare

Gespeichert von Gast12345 am Mi., 04.09.2024 - 20:23

Dem stimme ich voll zu! Und dann kommen noch Stadtfest, Viertelsfest, Begegnungsfest. Frühlingsfest, .... dazu, mit Feuerwerk, Bands, Remmidemmi und Spektakel. Es reicht!
Man kann sich auch leiser, alltäglicher treffen.

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