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Verkehrskonzept Bonner Norden

Konzept zur Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in Bonn

Verkehrskonzept Bonner Norden

Die Zufahrt zum Bonner Norden ist zu verbessern. Die Straße "An der Josefshöhe" ist im Berufsverkehr immer dicht, weil einspurig. Auf der B9 Richtung Norden zu fahren ist nur noch über den Berta möglich, mit Staugarantie. Das Ausweichen über das Rheinufer zur Weiterfahrt auf der Römerstraße ist nicht mehr möglich. Die Viktoriabrücke ist keine Alternative, sie ist ebenfalls dicht im Berufsverkehr. Über die Nordbrücke ist es ebenso Glücksache ohne Stau in den Norden zu kommen. Warum hat man die Kennedy Brücke einspurig gemacht? Warum macht man die Viktoria Brücke einspurig? Ein Konzept muss her, dass die Besonderheiten der Stadt berücksichtigt. Die Trennung der Stadt durch den Fluss, die Bahntrasse und die Lage im Tal.

Kommentare

Gespeichert von Reimer am Mi., 03.05.2023 - 14:16

Man steht nicht im Stau, man ist der Stau. Alle Studien sagen das gleiche aus: je mehr Straßen zur Verfügung stehen, desto mehr Autoverkehr entsteht. Bonn hat verkehrstechnisch ein großes Platzproblem. Will man fortschrittlich sein, neben Fußgängern dem Radverkehr und den Öffis den Vorrang geben, ist das Auto in der Inneren Stadt ein Auslaufmodell. Das Auto sollte nicht verboten werden, aber die Einsicht der Autofahrer auf einen Verzicht wäre schön. Für die anderen sollte eine City-Maut so teuer sein, dass es keine Staus mehr gibt. - Dann können Sie staufrei durch Bonn fahren, - ohne dass mehr Straßen gebaut werden müssen.

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