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Ringstraße

Parkraumkonzept Beuel-Mitte

Ringstraße

Es handelt sich um Idiologie getriebene Maßnahmen. Allein die Auswahl des Gutachters zeigt, dass das Ergebis schon vorher klar war, gegen die Bewohner und deren Autos. Wie hat man denn festgestellt, dass die abgestellten Autos von Pendlern sind? Am Kennzeichen? Viele Bewohner sind Studenten aus anderen Städten, Touristen. Gerade an der Ringstraße wird am Wochenende von auswärtigen geparkt, die am Rhein wandern und die Rheinaue aufsuchen. Ich hoffe, dass sich nicht nur die Fahrradlobby zu Wort meldet, sondern die bisher schweigende Mehrheit der Anwohner und sich gegen dieses Idiologieprojekt In einer Bürgerinitative wehrt, auch rechtlich.

Kommentare

Gespeichert von Johannes H. am Mo., 28.08.2023 - 10:35

Der Widerstand gegen jegliche Veränderung zuungunsten der Automobil ist ganz klar ideologiegetrieben, das zeigt schon allein die Tatsache das sie die Präsentation offensichtlich nicht gelesen haben.

Dort wurde eindeutig erklärt das als Pendler Autos gewertet werden die zwischen 9-17 Uhr lange Zeit unbewegt standen und gleichzeitig nicht auch nachts dort standen.
Außerdem wurden die Beobachtungen an einem Dienstag und Mittwoch getätigt, so dass Wochenend-Tourismus nicht in die Ergebnisse einfließt.
Zu der Auswahl wurde außerdem deutlich gemacht das es bei jeder gezogenen Grenze Menschen gegeben hätte die sich darüber beschweren, so wie es jetzt viele beueler gegenüber der Innenstadt tun. Gleichzeitig ist ein gesamtstädtisches parkraumkonzept schlicht zu komplex um es umzusetzen, so dass es nunmal viertel um viertel umgesetzt wird.

Ich würde es sehr zu schätzen wissen wenn sie zumindest die diskussionsgrundlage lesen und bei den lokalen Veranstaltungen ihre Bedenken vortragen und die Argumente der Gutachter und Stadtverwaltung (nicht des Rats) anhören statt haltlose Hetze gegen den Stadtrat zu betreiben die Lösungen für eine von vielen als problem empfundene Situation von fachlichen Experten sucht und deren Ergebnisse präsentiert.

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