Endlich Anwohnerparkausweise!
Anwohnerparkausweise sind eine gute Möglichkeit das Problem zu lösen und kein Neues zu schaffen. Das Problem liegt nicht an den Menschen, die hier wohnen, sondern an den Menschen, die das Combahnviertel als kostenlosen Park 'n' Ride nutzen und alles vollstellen und an den Fahrradfahrern, die nicht über die Fahrradwege am Bröhltalbahmweg, am Rhein oder die Hauptverkehrsstraßen fahren, sondern durch das Wohnviertel. Genauso die Autos.
Ganz gleich welches Verkehrsmittel, ob Auto oder Fahrrad, sollte nicht durchs Combahnviertel geleitet werden, wenn es hier nicht hin will.
Der Platz sollte für Anwohner zur Verfügung stehen. Dementsprechend ist die Lösung ganz einfach:
Keine Parkplätze wegnehmen sondern die, die da sind, für die zur Verfügung stellen, die hier wohnen und die sie brauchen.
Anwohnerparkausweise sind da das effizienteste Mittel. Ich zahle gern dafür, wenn es sich lohnt. Dann muss es nur fair sein für die, die zahlen.
Kommentare
Aber nur wenn dann auch…
Aber nur wenn dann auch nicht mit irgendwelchen Taschenspielertricks Parkplätze weggenommen werden! Parkplätze müssen ausgebaut werden, keine wegnehmen!
Und wer soll das bezahlen?…
Und wer soll das bezahlen? Die Eigentümer haben mit dem Murks aus Klimaschutz und Denkmalschutz schon genug finanzielle Belastungen. Normale Menschen können sich das nicht leisten. Wir brauchen einfach mehr kostenfreie Parkplätze in Beuel und wieder eine bessere Verkehrsführung in der Innenstadt, um die Wohngebiete zu entlasten.
„ Und wer soll das bezahlen?…
„ Und wer soll das bezahlen? Die Eigentümer haben mit dem Murks aus Klimaschutz und Denkmalschutz schon genug finanzielle Belastungen. Normale Menschen können sich das nicht leisten. Wir brauchen einfach mehr kostenfreie Parkplätze in Beuel und wieder eine bessere Verkehrsführung in der Innenstadt, um die Wohngebiete zu entlasten.“
Natürlich die Leute die nicht das Geld haben um sich ein Auto leisten zu können und dringend Sozialhilfe bräuchten. Man braucht die Mehrwertsteuer um Studenten, Alleinerziehenden und
Obdachlosen das Geld aus der Tasche zu ziehen und es für so wichtige Anliegen wie „kostenfreie Parkplätze für Menschen die ein paar tausend Euro für ein Auto übrig haben“ auszugeben.