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Antrag zum westlichen Baufeld zur Villa Friede hin

Beteiligung zum Bebauungsplan NR. 7213-2: Schlossalle

Antrag zum westlichen Baufeld zur Villa Friede hin

Hiermit beantrage ich, dass das westliche Baufeld, das an Villa Friede angrenzt nicht bebaut wird.

Gleichzeitig beantrage ich, dass hier die Stadt dem Eigentümer des Grundstücks ein Angebot macht um es zu erwerben.

Antrag: Das Grundstück sollte allen Mehlemer Bürgern zugänglich gemacht werden. Dort wo keine Bäume stehen soll ein Pavillon mit einer leichten mobilen Dachkonstruktion als Schattenspender und gegen Regen errichtet werden um einen offenen Versammlungs- und Begegnungsort zu schaffen für Musik- und Kulturveranstaltungen, für Bürgerbegegnungen und Versammlungen unter freiem Himmel, als Ort für Sportgruppen, die gemeinsam draußen Sport machen wollen.

Antrag: Das wie ein Landschaftspark anmutende Gelände um den Pavillon herum soll Raum für Kunst bieten, wie z. B. Kunstinstallationen und Skulpturen.

Antrag: Die Stadt überantwortet nach dem Erwerb des Grundstück dieses einen zu gründenden Kulturverein für Mehlemer Bürger, die diesen Ort gemeinschaftlich pflegen und unterstützen die Ideen für Kunst, Kultur und Sport an diesem gemeinwohlorientierten Ort mit finanzieller Förderung.

Antrag: Der Flächennutzungsplan Utestr. Wird entsprechend geändert.

Antrag: Die Allee in der Utestr. bleibt erhalten.

Antrag: Die Wohnbebauungen im Östlichen Baufeld werden soweit zurück gesetzt, dass die Allee geschützt wird.

Kommentare

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 09:40

Antrag: Die Kastanie auf dem öffentlichen Gelände zum Spatzenbrunnen hin bleibt erhalten.

Antrag: Die beiden Eiben auf dem Gelände zum Spatzenbrunnen hin bleiben erhalten.

Antrag: Im Bebauungsplan wird die Baulinie aus Gründen der Erhaltung der Alleebäume in der Schlossallee um mindestes ca. 2 m zurückversetzt und an die der beiden freistehen östlichen Nachbargebäude angepasst. Vor dem Hintergrund der massiven Flächenversiegelung und den in den nächsten Jahren zunehmenden Dürren sollen die Alleebäume der Schlossallee maximal nötige und ausreichende Wurzelräume zur Verfügung stehen um möglichst alle Bäume zu erhalten.

Antrag: Die Wohnbebauungen im östlichen Baufeld sollen nur ohne Tiefgarage gebaut werden dürfen. Hier ist von der Stadt ein Mobilitätskonzept (Car-Scharring von E-Auto, E-Ladestationen auf dem Grundstück etc.) zu fordern und Wohnungen für Mieter und Käufer ohne Auto anzubieten.

Antrag: Die Wohngebäude werden ohne Keller erstellt um Kosten zu sparen.

Antrag: Auflagen von der Stadt gegenüber dem Projektentwickler und Eigentümer, auf dem östlichen Baufeld dafür ausreichende niveaugleiche (ebenerdige) und stufenlose gemeinschaftliche E-Fahrzeugplätze anzubieten für E-Bike, Scooter, Scooter mit vier Rädern, Kinderwagen, Bollerwagen,
Lastenfahrräder.

Antrag: Die Stadt macht gegenüber dem Investor Auflagen dahingehend, dass die Wohnungen einen nachweisbare klimafreundliche Architektur und Bauweise mit einem hohen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen enthält

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 10:05

Antrag: Die Stadt initiiert für die Mehlemer Bürgerinnen und Bürger ein regelmäßiges Wordcafé um gezielt den Leerstand in der Mainzer Straße und den Bedarf vor Ort im Austausch von BürgerInnen zu entwickeln und Ideen zur konkreten gemeinsamen gemeinwohlorientierten Stadtteilentwicklung und Quartiersentwicklung zu gestalten und fördert im Rahmen ihrer Handlungsspielraumes und ihrer finanziellen Möglichkeiten konkret die Weiterentwicklung im Zentrum von Mehlem.

Antrag: Die Stadt Bonn prüft, welche Förderprogramme auf europäischer Ebene (EFRE), Bundes- (Kommunale Förderprogramme des Bundes unter https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/forschung/programme/_node.html und Landesebene Mittel zur kommunalen Entwicklung bereitstellen und initiiert diese für die Quartiersentwicklung in Mehlem.

Antrag: Die Stadt Bonn sichtet Forschungsergebnisse im Rahmen der Kommunalen Weiterentwicklung, Wohnungsbau, Klimaschutz und Gemeinwohlorientiertem kommunalen Handeln unter https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/themen/gesellschaft/gemeinwohlorientie… und verinnerlicht durch Weiterbildung im eigenen Haus die gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung.

Antrag: Die Stadt entwickelt und im Bereich der Stadtentwicklung Formate, die eine angemessene Partizipation vor Ort analog ermöglicht, insbesondere im Rahmen von Änderungen der Flächennutzungpläne, Bauleitplanungsverfahren und bei Änderungen von Bebauungspläne. Beteiligung sollte Standard sein und nicht die Ausnahme bilden.

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 10:37

Antrag: Die Stadt Bonn sichtet den aktuellen Stand der Forschung und setzt Bürgerbeteiligung nicht nur gemäß Paragraph 3 Absatz 3 BauGB (Beteiligung der Öffentlichen) um sondern im Sinne ihres Leitfadens zur Bürgerbeteiligung und mit Blick auf den Stand der Wissenschaft, siehe dazu unter anderem durch

Kleingartenparks: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2022/b… und

verschiedenste Formen gemeinschaftlichen Tätigwerdens, die es für die aktive Gestaltung der lebens- und liebenswerten Stadt der Zukunft: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/stadt-pilot/2022/s… und

Wie Kommunen besser mit Krisen umgehen und proaktiv eine nachhaltige Zukunft gestalten können: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/sonderveroeffentli…

Migration, Integration und Teilhabe in integrierten Konzepten der Stadtentwicklung - Ein Leitfaden für die kommunale Praxis:
https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/themen/gesellschaft/gemeinwohlorientie…

und viele andere Forschungesergebnisse,
wie z. B. das sehr interessante Thema „Narrative in der Stadtentwicklung“: https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2022/b…

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