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Aggressive, offene Drogenszene nicht mehr akzeptieren

Konzept zur Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in Bonn

Aggressive, offene Drogenszene nicht mehr akzeptieren

Die Szene von Drogenabhängigen, Alkoholikern und Kriminellen bereitet sich in der Bonner Innenstadt immer weiter aus.
Das ist seit langem bekannt, aber die Stadt tut nichts dagegen.
Rund um den Hofgarten, die Kreuzkirche, Poststraße, Bahnhof wird nicht nur aggressiv gebettelt, sondern es werden Menschen angepöbelt, bedroht und Straftaten begangen. Beispiele aus meinem direkten Umfeld: Meine Tochter stand bei einem Imbiss an und ihr wurde unvermittelt und grundlos damit gedroht, ihr eine Bierflasche „über den Schädel zu ziehen“. Anderntags saß ein Crackraucher auf den Stufen des Aufgangs zu ihrer Haustür nahe der Kreuzkirche. Bewohner, die ihn höflich darum baten, diesen Platz zu verlassen, „weil ja auch Kinder dort wohnen“ wurden auf das Übelste von dieser Person beleidigt. Den Platz vor dem Hauseingang hat er nicht verlassen. Der kleine Weihnachtsmarkt an der Kreuzkirche musste nach wenigen Tagen „wegen Vandalismus“ aufgeben. Im Umkreis findet man Drogenbestecke, Exkremente und Müll.
Kurzum diese Szene wird immer aggressiver und fühlt sich zudem immer sicherer. Ich habe den Eindruck, die Stadt schützt eher die Drogenszene als die Anwohner. Hinzukommt, dass die Stadt Bonn für Reisende und Gäste hier ein absolut desolates Bild abgibt.
Die Stadt muss endlich handeln und die Szene konsequent entfernen. Parallel müssen diesen Menschen Hilfsangebote gemacht werden. Das bedeutet aber nicht, dass man sie sich selbst überlässt und sie auf Kosten der Allgemeinheit gewähren lässt.

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