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Buslärm und Lärm von den Besuchern des Konsulats in der Hubertusstrasse in Ückesdorf

Beteiligung zum Lärmaktionsplan der 4. Runde

Buslärm und Lärm von den Besuchern des Konsulats in der Hubertusstrasse in Ückesdorf

Zwei Buslinien fahren in Ückesdorf auf der Hubertusstraße bis Mitte. Sie fahren weder Schule noch Friedhof an. Der Lärmpegel ist unglaublich. Oft halten sich leere Busse nicht an Tempo 30, was sehr oft der Fall ist, da beide Buslinien, 604 und 843 nur selten gut besucht sind. Es würde auch reichen diese an der Reichsstraße zu belassen und für die 604 die Endhaltestelle Röttgen zu benutzen, dort klagen viele über eine zu schlecht aufgestellte Verbindung nach BonnHB, die dann mit der 604 auch abgedeckt wäre. Nachts hat man das Gefühl an einer Rennstrecke in der Hauptachse in Ückesdorf zu leben, Fenster offen nachts, nicht möglich, da sitzt man alle 30 Minuten aufrecht im Bett. Ausserdem ist der Verkehr durch das Konsulat der Islamischen Republik Afghanistan so hoch, bei 400 bis 600 Besuchern an manchen Tagen, das man den ganzen Tag nicht zur Ruhe kommt. In Ückesdorf ist eine reine Wohnbebauung aber oft kann man die Hubertusstraße schlecher überqueren als die Oxfordstraße. Auch werden wir in der Hubertusstraße verkehrsberuhigend komplett aussen vor gelassen, bei den Buslinien und dem Konsulat empfinde ich das als Anwohner, als regelrechtes Mobbing. Ich möchte auch einmal Ruhe wenn ich zu Hause im Garten sitze, es macht regelrecht krank, aber wir werden von der Stadt einfach ignoriert. Simone Schumacher Hubertusstraße 38

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