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Sauberkeit in Medinghoven

Konzept zur Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in Bonn

Sauberkeit in Medinghoven

Ich bin Anwohnerin in Medinghoven.
Ich befreie regelmäßig mit Eimer und Zange die Stresemann- und die De Gasperi Straße von gedankenlos weggeworfenem Abfall.
Dabei ist mir aufgefallen:
1.
Es gibt zu wenige Abfallbehälter am Wegesrand, also Gelegenheiten, kleinen Müll wie Bonbonpapiere, Zigarettenschachteln, Kippen, Getränketüten und Tetrapak korrekt zu entsorgen.
Lösung: Aufstellen "hübscher", ansprechender Abfallbehälter an den Wegensrändern im ganzen Gebiet Medinghoven.
2.
Wenn es Abfallbehälter gibt, z. B. an den Spielplätzen, dann sind sie hoffnungslos überfüllt, werden anscheinend zu selten geleert.
Lösung: Häufiges Leeren
3.
Die großen Wohnungsgesellschaften LEG im besonderen, aber auch Vonovia sorgen nicht dafür, dass die Grünflächen und Wege, die zum Gelände gehören und nicht städtisch sind, regelmäßig gesäubert werden. Das führt zu immer mehr Müll und Rattenbefall. Aussage LEG: Wir beschäftigen keinen Hausmeister und lassen den Service nur anlassbezogen, wenn wir dazu aufgefordert werden, aufräumen.
Lösung: LEG und Vonovia zu verpflichten, regelmäßig auf eigenem Gebiet für Sauberkeit zu sorgen, ins Gespräch mit den Mietern zu gehen
4.
Ebenfalls scheinen sie Mieter*innen aus fernen Ländern, die unser Müllsystem nicht kennen, nicht ausreichend in die Hausordnung einzuführen.
Lösung: Hausinterne Schulungen zu organisieren, gemeinsame Aufräumaktionen pro Haus oder Häusergruppe, Verantwortlichkeiten schaffen
5.
Aktion "Wir in Medinghoven" wieder aufleben lassen

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